Donnerstag, 26. September 2013

Indian Summer - Tulpenzwiebeln


Diese Tulpenzwiebeln (Bild hier drüber!) habe ich heute gekauft und sie kommen demnächst unter die Erde. Viel kaufe ich nicht mehr in diesem Jahr, aber diese wenigen wanderten noch mit, ich fand sie farblich auch sehr schön, ebenso, was ihre Form betrifft.

Greigii-Tulpen sind einfach nur kleinere Tulpen (was die Wuchshöhe betrifft).
Gern hätte ich aber diese Tulpen noch irgendwo aufgetrieben, denn ich hatte sie leider im Waldgarten gelassen. Ebenso diese ... eine wunderbare Tulpenpracht war das und hier sind auch noch die Packungen zu sehen!

Doch alles kann und muß man nicht haben. Und im Grunde hab' ich auch schon genug Tulpen an unterschiedlichen Stellen in diesem Garten. Ich möchte es auch nicht übertreiben, denn den kunterbunten Garten meiner Schwiegermutter, was Tulpen betrifft, möchte ich denn doch nicht haben!

Vielleicht sollte ich aber noch ein paar Narzissen bzw. Osterglocken nachlegen, denn wer weiß, ob sie alle wiederkommen! Vor allem Schneeweisse und Gerüschte hätte ich gern!

Jetzt hole ich das Bild von den Gefüllten Tulpen von 2011 einfach noch einmal hier in diesen Post, jedoch ohne die Bildbearbeitung - so daß erkennbar ist, daß es sich um frühe gefüllte Tulpen handelt. Ich hoffe, diese noch einmal zu finden. Auch die Violetten waren nicht schlecht!


Und diese einfachen frühen und späten Tulpen sahen auch zu schön aus!



Cremweisse Narzissen und leuchtendrote Tulpen, die im letzten Jahr um den 25. April herum blühten. Standort ist neben/unter dem Pflaumenbaum seitlich des Hauses.




Am Zaun zum Nachbarn hatte ich diese Narzissen gepflanzt


Dort am Zaun entlang wuchs auch eine gelb-orangefarbene Narzisse, die aber wohl das Werk unserer Vorgänger mit ihrer Vorliebe für satte Gelb- und Orangetöne war.


An der Terrase hatte ich auch diese ganz hellen Tulpen gepflanzt


denn die schreiend orangen Tulpen der Vorgänger waren mir im Terrassenbereich etwas zu intensiv. Dennoch habe ich sie erst einmal im Boden gelassen.



So auch dieses gelbe Einzelexemplar unserer Vorgänger ...


In diesem Post waren dann auch meine sämtlichen Blumenzwiebel-Einkäufe vom Herbst 2012 für den neuen Garten zu sehen.




Unterhalb der Forsythie winken gerüschte creme-gelbe Narzissen in den Garten hinein.



Bonbonrosa-weiss erheben sich schlanke Tulpen ebenfalls unterhalb des Forsythien-Strauches.



Und in Vogelhausnähe wächst diese schöne dunkle Wildtulpe.



Während diese ganz dunklen am Fuße der Terrasse mit Blickrichtung in den Garten wachsen.



Mit dieser Auflistung dürfte nun nichts mehr schiefgehen, was Plätze und Arten sowie Farben der Tulpen betrifft . . .

Dieser Post ist der Folge-Post von diesem, in dem auch die ganz dunklen hie drüber gezeigten hohen Tulpen (gekauft im Oktober 2010) zu sehen sind!


Schneeglanz, Puschkinien, Krokusse (weitere Krokusse in der Wiese) und Scilla dürfen natürlich nicht fehlen, auch sie sind hier zu finden.
Vergessen darf ich die Märzenbecher nicht, denn in diesem Garten gab es kein einziges Exemplar davon!

Schneeglöckchen hatte ich ganz wenige im Terrassenbereich gepflanzt.

Unserer Tageszeitung entnahm ich den Tipp, die Blumenzwiebeln bei Wühlmausgefahr am besten in spezielle Schalen/Körbe zu geben, bevor man sie in die Erde versenkt.
Ich selbst werde es auch dieses Mal ohne diese Schalen tun. Bislang sind mir durch Mäuse noch keine Blumenzwiebeln weggekommen!

8 Kommentare:

  1. Liebe Sara,

    ich danke dir für diesen schönen Post.

    Dankbare Grüße
    Elisabeth

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  2. Hallo Sara,
    es sieht so aus, als wenn du auch die weißen Narzissen magst. Deine dunkelroten Tulpen finde ich auch super. Und Wildtulpen mag ich sehr. Da gibt es im Moment nur drei gelbe bei mir. Sie gehen schnell verloren im Garten. Aber dafür ist ja das Blogschreiben gut. Wühlmäuse kenne ich auch nicht. Ich glaube, so einen steinigen Boden mögen sie nicht....

    LG Sigrun

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    1. Ja, die mag ich auch am liebsten! Als "Sammlerin" jedoch oder besser als Botanik-Liebhaberin habe ich zwar auch gern und am liebsten von jedem etwas. Aber das zu Bunte im Garten mag ich denn doch nicht so. Im Augenblick ist es mir eigentlich schon ein wenig zu bunt. Doch das lag daran, daß alles in kürzester Zeit unter die Erde mußte bei unserem Umzug und ich nicht lange überlegen und planen konnte.
      Wühlmäuse hatte ich auch nie, jedenfalls kann ich mich nicht an nennenswerte Schäden erinnern, auch in den sandigeren Gärten früher.
      Ich hoffe ja, daß die Wildtulpen sich gut vermehren. Leider habe ich festgestellt, daß ich beim Graben schon mal auf Blumenzwiebeln gestoßen bin, von denen ich in dem Moment nicht wußte, welche das waren. Hoffentlich liegt noch alles an seinem Platz. ;-)

      Liebe Grüße
      Sara

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  3. Liebe Sara,
    ich finde die Wildtulpe sehr schön.
    Diese schreienden Farben mag ich auch nicht. Ich bin mehr für das dezente - auch im Garten.
    Einen schönen Tag wünscht dir
    Irmi

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    1. Bei Gelegenheit werde ich einmal von alten Dias Oma's Garten von früher zeigen. Da war's wirklich kunterbunt. Die kleinen Kinder fanden das sehr schön, aber ich möchte es heute doch ein wenig geordneter und nicht allzu bunt.

      Liebe Grüße
      Sara

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  4. Liebe Sara,

    da ich Frühliungsblumen mag, kann ich auch nicht genug davon im Garten haben. Deshalb habe ich nicht NEIN gesagt, als mein Vater mir wieder Tulpen- und Narzissenzwiebeln angeboten hat. Ich versuche, noch alles bei mir unterzubringen, damit es im Frühling üppig blüht.

    Allerbeste Grüße

    Anke

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  5. Ich muss am Wochenende auch eine ganze Menge Blumenzwiebeln vergraben, sonst komme ich nicht mehr dazu :) Aber ein Frühling ohne Blumen das geht gar nicht.

    lg kathrin

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