Freitag, 14. März 2014

Die mit den Vögeln flüstert . . .


Ganz nahe kam das kleine niedliche Rotkehlchen, während ich mir heute wieder eine andere Ecke des Gartens vorgenommen hatte, die ich von "Unkraut" säuberte und die Rosen düngte. Und immer näher kam es.
Erst hüpfte es auf den Ilex am Zaun und dann trippelte es weiter, immer in meine Richtung. Leider "verjagte" en Passant das kleine Tierchen. So süß!




Gestern das gleiche Spiel ... nur daß es eine Amsel war. Man muß nur Geduld haben und sich ruhig verhalten, dann hüpfen sie einem quasi vor die Füße und die schönsten Aufnahmen gelingen. Ich hätte meine große Kamera dabeihaben müssen. Doch für die Gartenarbeit ist sie mir einfach zu wertvoll, als daß ich sie dort draußen herumliegen lassen möchte, während ich weiterarbeite.

Zu den Vögeln haben sicherlich einige Gartenfreunde einen Draht. Mir jedenfalls ging es schon als Kind so. Ich mochte auch diese künstlichen Vogelstimmen, mit denen man die gleichen Laute wie bestimmte Vogelarten erzeugen kann und habe so schon als Kind viel in der Vogelwelt beobachten können.



Nach so viel Flirterei hat man doch irgendwann Durst ... und Kohldampf . . . 
Husch husch husch lief auch eine kleine rotbraune Maus vorbei. Leider kam sie nicht mit aufs Bild ... schade! Vielleicht beim nächsten Mal! Allerlei los - in unserem Garten . . . 




10 Kommentare:

  1. Liebe Sara,

    manche Tiere sind zutraulich, und das ist erfreulich.

    Einen guten Abend wünscht dir
    Elisabeth

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    1. Ja, das freut einen ganz besonders, da es doch keine Haustiere sondern Wildtiere sind.

      Liebe Grüße
      Sara

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  2. was für schöne Fotos!
    liebe Grüße
    Regina

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  3. So ein zahmes Rotkehlchen habe ich auch im Garten. Es singt mir etwas vor (naja, nicht mir, aber man bildet sich das ja gerne ein) und folgt mir.
    VG
    Elke

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    1. Ja, da sagst Du was, liebe Elke! Aber es hat doch stark den Anschein. Und als mein Mann das kecke Kehlchen einmal vergaß mit Wasser zu versorgen (im Waldgarten!), kam es gar die Terrassenstufen "frech" heraufgehüpft, baute sich ganz "dreist" vor ihm auf und begann fürchterlich zu schimpfen. :-) :-) :-)
      Was also sollte man denken??? :-)

      Liebe Grüße
      Sara

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  4. Liebe Sara, danke Dir herzlichst für Deinen Besuch, ich habe mich richtig gefreut, Du bist die Einzige die von meinen Bloggerleben geblieben ist.Leider war es mir mit den Augen zuviel, aber es hätte mir Freude gemacht.Der Walrgarten ist ein Traum, ich sehe mich ein bisschen leid, dass mich nie ein Rotkehlchen besucht.Aber bei uns in der Anlage tritt die Natur schon total in den Hintergrund, es ist viel zu laut und für die Tierwelt hat man nicht mehr viel übrig, da sind Pools wichtiger ectra.
    Es ist schon traurig.Ich setzt bewusst Blumen an, damitmich wenigstens Schmetterlinge besuchen.
    Wie gesagt, es ist schön wie man Dein Engagement für die Natur sehen kann.
    Liebe Grüße Jutta

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    1. Liebe Jutta,
      das freut mich auch! Wirklich erstaunlich, daß sich weiter keiner mehr hören läßt! Weil doch während des Bloggens immer so viel geschrieben wird von Blogfreundschaften & Co. - doch wenn es darauf ankommt, wie man sieht, meldet sich niemand mehr! Alles treulose Tomaten! ;-) Ich halte ohnehin nicht viel von Reden oder Schreiben sondern mehr von Taten!

      Daß es für die Augen zu anstrengend wurde, kann ich mir gut vorstellen. Wir haben nur einmal unser Augenlicht und es ist so überaus kostbar, man sollte es schützen, besoners wenn man merkt, daß es den Augen nicht guttut. Ich kann auch nicht mehr so viel auf den Bildschirm starren wie früher. Das wird früher oder später allen anderen auch so gehen. Ich finde es dennoch sehr schade! Ich habe gern bei Dir gelesen!

      Allerdings - den Waldgarten bewohnen wir schon seit über einem Jahr nicht mehr! Das jetzt ist ein neuer, viel kleinerer und vor allem ziemlich leerer Garten. ;-)
      Auch hier - in diesem neuen Garten - hat man leider nicht allzu viel von der Natur. Ich bin aber sehr gern ohnehin draußen im Wald oder in Feld und Flur, da ist es nicht ganz so schlimm. Denn ein großer Waldgarten macht schließlich auch ziemlich viel Arbeit, das wollten mein Mann und ich uns langfristig doch nicht mehr aufbürden. Dazu bräuchten wir einen Gärtner. Aber das muß auch nicht sein.

      Ich hatte über Kleingartenanlagen auch einen Post - die Gartenbesitzer, mit denen ich sprechen konnte, sagten mir das Gleiche. Es wird vorwiegend laute Musik angestellt, gegrillt und Party gemacht. Das ist eigentlich nicht Sinn dieser Kleingartenbewegung! Heute toleriert man es, weil sonst wohl kaum noch jemand einen Garten haben wollte. Schade, wirklich! Ich hab' als Kind das Leben in einem sehr schönen Garten genossen. Meine Großmutter versorgte uns selbst mit Obst und Gemüse. Über diese Zeit schreibe ich gerade ein Buch. Eines Tages wird es sicherlich in den Regalen liegen. Doch das dauert noch eine Weile ..

      Viele liebe Grüße nochmals an dieser Stelle
      von
      Sara

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  5. Wollte noch die Tippfehler ausbessern und schon war der Post von meinen Tablett weg. Der Pc ist mir lieber.
    Schreibe Dir eine Mail bezüglich Deiner Frage !
    Lg Jutta

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    1. Ach so .... ja, klar, am Computer schreibe ich auch lieber. Ich bin Schnellschreiberin und das geht auf einer richtigen Tastatur eben doch wesentlich besser und noch viel schneller als das mühselige Tippen auf einer Notebook-Tastatur oder mit einem Finger am Smartphone ;-)
      Dann freue ich mich schon auf Deine Mail, aber laß' Dir ruhig Zeit!

      Alles Liebe nochmals
      Sara

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  6. Hallo Sara,
    die Rotkehlchen hatten in unserem vorigen Garten immer die Angewohnheit, um mich rumzuhüpfen, wenn ich in der Erde gebuddelt habe. Sie sind sehr zutrauliche Vögel, was ich nun hier vermisse. Da bleibt mir nur die Amsel manchmal am Boden sitzen. Tolle Fotos!
    LG Sigrun

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