Samstag, 31. Mai 2014

Flohmarkt am Sonntag



Heute nun die versprochenen Bilder vom Flohmarkt.
Ich hatte das Glück, solche herrlichen grünen Glasteller für wenig Geld erwerben zu können. Dieses Grün hat es mir schon seit meiner Jugend angetan, ich setze es dekomäßig jedoch immer nur sparsam ein. In der Sonne gefällt es mir besonders gut, wenn es so schön leuchtet.
Die Teller waren fast das Einzige an Deko, das ich kaufte.


Der Flohmarkt fand in unserem Botanischen Garten statt. Ihr wisst ja, wie es mit solchen Fotos ist ... daher nur ein Bild in veränderter Form.

Es gab auch jede Menge Bücher ... und obwohl dort alljährlich gleichzeitig auch ein Pflanzen-Flohmarkt veranstaltet wird, habe ich dieses Mal keine einzige Pflanze mitgenommen. ;-) Ich will ganz einfach mit den Pflanzen, die ich bereits besitze, auskommen bzw. ist der Zeitpunkt für mich jetzt auch ungünstig, mir allzu viel Neues für den Garten anzuschaffen Je mehr Neues, desto mehr Altes bleibt liegen, bleibt unbearbeitet oder findet weniger Beachtung. Erst einmal soll das, was schon im Garten wächst, sich gut entfalten können. Und das ist schon viel, so daß sogar noch ausgelichtet werden muß ...

Und so schaute ich vorwiegend nach Büchern .... wenngleich ich auch nicht allzu viele mitnahm ... aber Bücher gehen immer .... dafür mustere ich dann aber ganz konsequent mindestens die gleiche Anzahl aus, damit es nicht immer NOCH mehr Bücher werden ... man liest die meisten Bücher ohnehin nie mehr im Leben! Und heute durch das Internet bezieht man sehr viele Informationen, die früher nur in Büchern zu finden waren, aus diesem Medium.


Wir schlenderten danach noch ein wenig über den schöneren Teil des Botanischen Gartens. Und ich hatte auch wieder nur das Smartphone mit, denn die große Kamera bei dem schönen Wetter mitzuschleppen ist mir doch ein bißchen viel Gepäck. So wichtig nehme ich das Fotografieren denn doch nicht, als daß ich jedesmal die perfekte Kamera dabei haben müßte. ;-) Schließlich will ich diese Fotos nicht verkaufen. ;-)



Nach Bauerngarten-Art bepflanzte, mit Buchs eingefasste Beete und ein mit einer Blumen-Amphore geschmückter Platz laden zum Verweilen ein. Überwiegend sah der Buchs gesund aus, es gab nur wenige Stellen, an denen der Buchs dürr erschien.



Einige weitere Eindrücke aus dem Botanischen Garten, wie dieser herrlich blühende Blattkaktus




oder dieser Asiatische Blüten-Hartriegel, bei dessen "Blüten" es sich allerdings um Scheinblüten (Pseudanthien) handelt


Sehr gut gefiel mir auch der Schneeflockenstrauch (Chionanthus virginicus L.), den ich bislang selten nur einmal sah, hauptsächlich in Botanischen Gärten. Da fragt man sich nur, warum er nicht öfter zu sehen ist, zumal er so wunderschön weiss blüht. Vielleicht weil er nicht zu den Immergrünen zählt?


Eine hübsche Idee ist der Kakteengarten,wo man die Kakteen mitsamt ihrer Töpfe  ins Erdreich eingegraben hat und das Ganze mit Kies bedeckte. Denn im Winter können Kakteen und Sukkulenten in unseren Breiten leider nicht im Freien bleiben. Dieser Teil im Botanischen Garten erinnerte mich an einen Botanischen Garten an der Costa Brava, den ich in den 70er Jahren besuchte.



Ein genialer Regenmesser ...


Am beeindruckendsten fand ich jedoch Sarracenia spendosa - die Spendendose Smilie by GreenSmilies.com - abgeleitet von der Gattung der Schlauchpflanzen aus der Familie der Schlauchpflanzengewächse Sarraceniaceae, von denen auch Exemplare im Gewächshaus besichtigt werden konnten.





Und am Ende unseres Flohmarkt-Ausfluges lächelten mich diese Löwenmäulchen an. Zumindest sahen die Lippenblüten aus wie Miniatur-Löwenmäulchen, mir ist nur gerade der Name dieser hübschen Pflanze nicht geläufig.
Alles in allem ein schöner Nachmittag.




Freitag, 30. Mai 2014

Nach dem großen Regen ~~~


Vor 3 Tagen erschien hier mein letzter Post. In der Zwischenzeit kam ich einfach nicht mehr dazu, mich für eine Weile an den Computer zu setzen und Neues zu berichten. Dabei hätte ich noch so viel auf Lager ... ich werde das dann wohl zum Teil noch zeitlich rückversetzt posten, wie manchmal.
Den meisten Bloggern oder Bloggerinnen wird dieser Gedanke des zeitlich rückversetzten Postens fremd sein, denn üblicherweise glaubt der Mensch von heute etwas zu verpassen, wenn er nicht stets das Neueste vom Neuen lesen kann und folglich würden die meisten wohl auch nicht auf die Idee kommen, etwas in ihrem Blog "hochzujagen", was von vorgestern ist. Smilie by GreenSmilies.com Doch gerade darin liegt der Reiz, vom kompletten Tagebuch einmal abgesehen ... denn wie interessant ist es, auch in anderen  Blogs einige Tage oder Wochen zurück noch Beiträge zu entdecken, die da kurz zuvor noch nicht waren. Immer Neues konsumieren ist schließlich einfach, aber auch ziemlich stressig, aber das Vorhandene geniessen und darin zu schwelgen, das hat auch etwas mit Achtsamkeit und Entschleunigung zu tun.

Ich finde diese Art des Postens zuweilen ideal, denn auf diese Weise kann ich mein Gartentagebuch auch nachträglich noch komplettieren, sogar noch bis in frühere Jahre hinein, als wir noch ganz andere Gärten besaßen. Nur leider existieren aus diesen Zeiten nicht allzu viele Bilder. ;-)

Heute erst einmal Aktuelles, heute Aufgenommenes und dann folgen demnächst aber noch die versprochenen Bilder vom Flohmarkt. Inzwischen wurde meine Mutter auch noch 85 - sie hat immer am gleichen Tag wie unsere liebe Inge/Heidegeist Geburtstag und ich vergesse Inge nicht nur deshalb nie! Sie war mir sehr ans Herz gewachsen und eine der liebsten und treuesten Leserinnen und überhaupt mit eine der ersten, die mich in meinem anderen Blog besuchten. Inge hatte eine sehr einnehmende und loyale, verbindende Art ... was soll ich sagen - ich hätte sie so gern persönlich kennengelernt, aber leider war es uns nicht vergönnt .... sie mußte viel zu früh gehen . . .

Heute am frühen Abend war es mir nur möglich, mit dem Smartphone einmal durch den Garten zu knipsen. Hierbei habe ich auch den nun blühenden Gilbweiderich (Lysimachia) entdeckt. Darüber freue ich mich natürlich sehr, daß er sich in diesem Garten ohne mein Zutun angesiedelt hat. Ob es sich hierbei um den Punktierten Gilbweiderich handelt, vermag ich nicht zu sagen, dafür müßte ich recherchieren, das gibt meine Zeit im Augenblick nicht her. Daher belasse ich es einmal bei Gilbweiderich oder Felberich, wie man den Gilbweiderich sonst noch bezeichnet.



Hier wächst nun alles ein wenig nahe beieinander, eine wilde Rose, ein Sommerflieder und noch manches andere, das sich da auch von selbst zugestellte. Einiges wird wieder weichen müssen. Doch diese wilden Rosen sind die reinsten Schmuckstücke. Wenn sie erst ziemlich hoch gewachsen und über und über mit Blütenbüscheln bestückt sind, muß der Anblick ein einziger Traum sein! Und dann sollte diesen nicht mehr viel anderes stören. Im Augenblick wird hier am Zaun auch noch anders geduldet - je mehr und je dichter, desto besser, denn vor allem dicht und möglichst uneinsehbar soll es sein. ;-) Wir lieben eine Garten-Oase, in der wir Entspannung vom Alltagsstress finden. Und das ist nur in einem lauschigen Garten, in dem man ungestört  für sich sein kann, gegeben. Mögen andere das auch anders empfinden . . . da hat eben jeder so seine Vorlieben und Eigenheiten und persönlichen Bedürfnisse.

Und nun die Ansicht von der anderen Seite ... mit Stockrosen und Mohn und Kornblumen ... alles ist nach den heftigen Regenfällen von vor kurzem sehr in die Höhe geschossen, denn heute war es wieder sehr sonnig und schön warm! Beste Bedingungen für rasches Wachstum.


Und die Röschen im Detail ...


Die 'Lykkefund', von deren Knospen sich nun einige geöffnet haben und die in den Pflaumenbaum hineinranken soll. Links daneben ein Topf mit einer Dahlie, die aber noch nicht zum Vorschein kommen will.
Wer sich am Gartenschlauch stört ... wir benötigen ihn sehr oft und ich finde Schlauchwagen einfach lästig ;-) Wenn sie auch - jedenfalls wenn es sich um antike Exemplare handelt - malerisch anmuten. Nur handhaben wir es eher wie die Gärtner, schlicht und effektiv. ;-)


Wie mit dem Locher gelocht ... wer da wohl am Werk war ... dies ist eine der Rosen, die rund um das Apfelbäumchen stehen. Es war vor kurzem sehr sehr nass und das bekam den Rosen an dieser Stelle sicher nicht so gut. Aber sie werden sich wieder erholen.


Auch diese rosa Rose wächst beim Apfelbäumchen. Es ist leichter Mehltau zu erkennen, Sie Blüte sieht aber vollkommen aus. Nun harre ich der weiteren Entwicklungen ...




An der Hauswand bei den schönen roten Rosen erschienen auch selbständig Glockenblumen und da ich Glockenblumen sehr gerne mag, dürfen sie hier bleiben. Denn sehr viele wachsen bislang leider nicht in diesem Garten. Ein Purist würde den roten Rosenstrauch freilich für sich allein dort an der Wand haben wollen. Doch - wenn ich das natürlich auch optisch sehr schön finden würde, sind mir eben die Glockenblumen doch ebenfalls sehr wichtig, und verpflanzen möchte ich sie um diese Zeit einfach nicht!




Im Beet daneben - am Haus - fand ich diesen im Mutterkraut schlafenden Marienkäfer. Ein lieblicher Anblick, der mich an alte illustrierte Märchenbücher denken ließ, in denen Käfer in winzigkleinen Bettchen schliefen, die mit zarten Blütenblättchen ausgepolstert waren, die in pilzförmigen Häuschen standen, welche auf Rädern fahren konnten. . . . 

Marienkäfer gibt es in diesem Garten ziemlich viele.



An der Terrasse hat auch die Leuchtrose ihre Knospen zum Teil geöffnet.


Und morgen geht es hoffentlich weiter ...

Dienstag, 27. Mai 2014

Bis zu 200 Liter Regen pro Quadratmeter ...



. . .  hat es geregnet, wenn auch  nicht bei uns, aber die Regenfälle waren schon sintflutartig! Und scheinbar soll es demnächst noch so weitergehen .... zwar auch wieder nicht bei uns (wo denn doch keine 200 Liter herunterkamen!), aber die Betroffenen dürften nicht entzückt darüber sein! Und auch bei uns wird es 60 - 100 Liter pro qm gehabt haben. - Tief "Annetraut" war dieses Mal dafür zuständig. ;-)


Vielleicht verdeutlichen die nächsten Bilder noch besser, wie sehr der Starkregen die Rosen weit nach vorn übergebogen hat.



In diesem Post nur ein paar Regen-Impressionen aus unserem Garten ... Es war sehr unschön, ihn bei diesem Wetter betreten zu müssen. ;-)

Besonders die Rosen mögen die schwere Nässe dieser Wassermassen so gar nicht. Obwohl sich die leuchtend orangeroten Terrassenrosenknospen gerade öffnen wollten, wurde der gesamte Strauch so ziemlich niedergedrückt und hängt nun schwer und nass triefend über der Sonnenliege.



Die Mohnblüten halten gar nicht viel Nässe aus, sie fallen dann bald zu Boden . . . 


Die Rose 'Lykkefund' hält hoffentlich durch, denn ihre Triebe sind noch sehr zart.


Alles ist pitschenass und die Rosen bieten ein Bild des Jammers



Alles ist nass - auch der Terrassentisch ... ich habe unter die Gefäße Teller aus Plastik in Metalloptik gegeben, damit die Metall-Oberfläche des Tisches nicht anfängt zu rosten. Denn wenn auf dem Tisch länger Gefäße, spziell Metallgefäße wie die Zinkvase stehen, zeichnen sich rostfarbene Ränder ab, die man kaum mehr entfernen kann. Bei einem relativ neuen Tisch wie diesem ziemlich ärgerlich!!!


Diese Teller wirken wie mit weisser Farbe angestrichenes Metall, sind jedoch aus Plastik und waren ein echtes Schnäppchen,. Sie haben einen antiken Touch, und ich  finde sie für diesen Zweck sehr schön und sicher relativ unverwüstlich.





Nach Art des Guerilla Gardening ~~~



~~~ werfe ich schon einmal verschiedene Samen aus und lasse mich später gern überraschen, was sich da sogar an unvermuteten Stellen im Garten zeigt. Für die Sonnenblumen habe ich jedoch einen passenden Platz gesucht, da sie zum Teil ziemlich mächtig werden und doch ausreichend Raum brauchen.

Die 1,10 m hohe Sonnenblume 'Ring of Fire' keimt in ca. 7 - 14 Tagen und blüht von Juli bis September.
Und die kleinere Sonnenblume 'Piccolo' braucht ungefähr ebenso lange zum Keimen und blüht ab Juli bis zu den ersten Frösten im Oktober. 

Guerilla Gardening in meinem Blog und unter dem Label Guerilla Gardening.

Die Mondviolen am Zaun und unterhalb des Pflaumenbaumes sind jedoch nach Art des Guerilla Gardenings entstanden.  Solche Überraschungen liebe ich. 


Im vergangenen Jahr dominierten hier die Cosmeen, die an markanten Stellen am Zaun Lichtblicke bildeten.
Ich warf auch noch weitere Cosmee-Samen aus - eine andere Sorte ... und lasse mich gern überraschen.


Doch die 'weisse Mischung' streute ich gestern eher gezielt ins Rondell rund um die Flohmarkt-Rose, welches ich inzwischen jätete.


Hier der Beweis *lach* - ein Teil-Ergebnis meiner Jäte-Aktion ... im Hintergrund ist das Rosenrondell rund um den Apfelbaum zu erkennen. Hoch daraus aufragend eine Kornblume, die aber bleiben darf. Auch wenn darüber einige Garten-Architekten die Nase rümpfen mögen! ;-) Bei mir muß nichts perfekt sein! Aber die Bewunderung einiger Zeitgenossen gibt mir recht .... erst neulich hörte ich wieder aus gebührender Entfernung eine Passantin zu einer anderen sagen: "Ist DAS nicht ein SCHÖNER Garten!"



Freilich - im Gegensatz zu dem, was vorher war, ist es inzwischen wahrhaftig ein schöner Garten.
Aber ich weiß auch, wie man heutzutage Schönheit definiert. Schließlich hatte ich auch Vorlesungen in Ästhetik im Zusammenhang mit meinem medienwiss. Studium und auch wenn ich jetzt abschweife, so muß ich doch sagen, diese oder diese Art der Kunst ist für mich überaus unästhetisch! Und gehört für mich ins Gruselkabinett!  Ganz gleich, wie die Herren Professoren das auch immer auslegen .... 

Es sollte mit der Begrünung und Beblühung ursprünglich vor allem schnell gehen und was lag da näher, möglichst schnellwüchsige hochwachsende sowie robuste Blütenschönheiten überall im Garten, vor allem aber am Zaun, zu verteilen. An dieser Stelle - ungefähr in der Gartenmitte wächst am Zaun dieser rot-weisse Mohn. Er wird allerdings nicht ganz so hoch wie der rote Klatschmohn,





Denn wie nackt und kahl sah es doch anfangs am Gartenzaun aus! Die Wildrosen noch so klein und dürr . . . an der Zaunecke, über die jetzt diese herrliche Rosen-Schönheit ihre langen Arme mit zart leuchtenden Blütenköpfen drapiert, sah es anfangs geradezu trostlos aus!


Nie hätte ich für möglich gehalten, daß schon nach knapp 2 Jahren diese Fülle hier sprießt. Die Natur erzeugt eben Jahr für Jahr doch unglaublich viel Biomasse.
Und 'anfangs' bedeutet in diesem Falle etwas mehr als gut ein halbes Jahr ... da ja der erste Winter dazwischen lag und man im ersten Herbst, in dem wir diesen Garten bezogen, ohnehin keine Wunder erwarten durfte.

Diese gestreiften Winden säte ich auch wieder um den Apfelbaum herum, an dem sie dann hoffentlich genauso dekorativ hochranken werden.  Eine ähnliche Prunkwinde besaß ich auch im Waldgarten.



Die Prunkwinde 'Carnevale di Venezia'  braucht ca. 14 Tage zum Keimen und blüht später vom Juli bis zum Frost. Außerdem benötigt sie anfangs eine Kletterhilfe.

Und Marienglockenblumen wurden in die Nähe eines Hibiscus - genauer des blauen - gesät, der aber vom Zaun wohl doch wieder verschwinden wird, da er sich dort scheinbar nicht so richtig gut entwickelt. Ihm wird wohl eher eine Solitärstellung zukommen.
Im Waldgarten erschienen die Marienglockenblumen  zum Teil sogar von selbst und blühten wunderschön!



Übrigens fand ich den Standort dieser wunderschönen Akelei wieder, die ich allerdings als Staude gekauft hatte. Anhand ihres Schildes konnte ich ihn identifizieren. Schade, daß sie verschwunden ist! Dieser Garten scheint kein ausgesprochener Akeleien-Garten zu sein oder die Sämlinge erscheinen irgendwann noch, wenn die winterlichen/klimatischen Bedingungen günstiger sind? Akeleien sind Kaltkeimer ...


Bei meiner gestrigen Jäteaktion fand ich dann noch dieses rosa blühende Wildröschen, einer meiner Stecklinge, die erstmalig blühen. Die Rose mußte umziehen, da es an dieser Stelle zu eng wird. Zum Glück regnet es heute. Umpflanzen bei Hitze ist immer nicht ganz unkritisch!


Somit bräuchte ich diese Rose aus diesem Post gar nicht mehr bewurzeln lassen, denn ich meine, daß beide identisch sind. . . . Rosa canina - die Hundsrose - oder einfache  Heckenrose. So einfach, so schön.