Mittwoch, 13. Januar 2016

Studentenblumen, Cosmeen, Zinnien und der Schnitt der Hortensien


Nachdem durch die lange Dürreperiode im vergangenen Jahr viele meiner ausgestreuten Samen nicht aufkeimten, versuche ich es in diesem Frühjahr wieder mit Cosmeen, Zinnnien  und den weißen Studentenblumen, die ich besonders gerne mag, denn das Orange ist mir ein wenig zu schrill. Ich hoffe, sie wirken genauso wie die anderen gegen Nematoden.
Auch werde ich mir noch speziell weiße Cosmeen-Samen besorgen, die ich im letzten Jahr auch vergeblich ausgesät hatte, genauso wie die weißen Tagetes.

Vorhin bin ich dann schnell mal in den Garten gehuscht - in einer Regenpause - und habe die Hortensie 'Limelight' endlich heruntergeschnitten. Ihre Dolden waren schon ganz braun geworden. Denn schließlich soll sie wieder so schöne große Dolden entwickeln, deshalb muß der Schnitt bis Februar erfolgt sein!  Rispen-Hortensien blühen - anders als die Teller- oder Bauern-Hortensien nicht am alten Holz!

Die Rispen-Hortensie 'Vanilla Fraise' hatte ich dagegen schon im letzten Jahr runtergeschnitten. Nun bin ich gespannt, wie die Blüten sich in diesem Jahr zeigen werden!


Die Stiele der Hortensien wurden gleich mit der Schere kleingeschnitten und dürfen den groben Mulch ergänzen.



Bei dem ungemütlichen Wetter streifte ich nur einmal kurz durch den Garten ...
Seltsam, daß die unterschiedlichen Hagebutten von den Vögeln nicht sehr angenommen werden.


Meist vertrocknen sie an den Zweigen .... die Vogelbeeren an den Bäumen dagegen sind restlos weggeputzt worden!


Ein wenig traurig ragt diese Waldgartenrose über den Zaun - immerhin sind ihre Blüten noch nicht komplett erfroren ... schon erstaunlich - die Robustheit speziell dieser Rose!



Die "Leucht"rose an der Terrasse, deren Blüte um Weihnachten herum sogar erst erblühte, läßt nun auch traurig ihr schönes Blütenköpfchen hängen.

Alle anderen Rosen sind braun geworden und blühen nicht mehr. Damit ist die Waldgartenrose eindeutig Spitzenreiter, was die Langlebigkeit der Blüten betrifft!



Die Blüten der Christrose sowie der Lenzrosen haben den Frost schadlos überstanden ... Eimer und Vlies habe ich inzwischen wieder entfernt. So kalt ist es jetzt nicht mehr.


Wenn der Garten ruht, werden die Arbeiten IM Haus in Angriff genommen ... wie dieser Stuhl, von dem ich u.a. hier schon berichtete. Mein lieber Mann hat den oberen Teil der Rückenlehne angelaugt, damit das Muster hier später in Weiß schön zur Geltung kommt.  Später werde ich den fertigen Stuhl dann in meinem anderen Blog vorstellen.



9 Kommentare:

  1. Ich finde, Lenzrosen sollte man in Hängeampeln pflanzen....sie hängen doch immer mit den Blütenköpfen nach unten. Das ist bei den Christrosen doch ein wenig besser. Schön..so eine ähnliche Farbe habe ich auch im Garten. Allerdings noch mit Schutz, weil es hier gerade Schneeregnet...knapp über Null Grad und sehr ungemütlich.
    Danke fürs Erinnern an die Limelight...wenn das Wetter wieder besser wird, werde ich das auch erledigen.
    LG Sigrun

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    1. Dann würde sie bei mir wohl vertrocknen, liebe Sigrun. ;-) Im Winter vergesse ich "gern" das Gießen der Töpfe. Sonst aber keine schlechte Idee. Bei Silke habe ich auch schon Lenzrosen in Töpfen gesehen. Hat bei mir aus dem genannten Grund nicht funktioniert. Wobei Lenzrosen sehr tief wurzeln sollen ...
      Wenn es kälter werden sollte - und das soll bei uns erst ab Montag der Fall sein, werde ich den Schutz wohl nochmal drumgeben. Denn so sehr empfindlich sollen sie wohl auch wieder nicht sein, besonders bei Temperaturen um die Null Grad.

      Ich fand hier Interessantes über Lenzrosen - scheinbar habe ich dann auch eine Chinesische Lenzrose, wenn diese früher austreibt.

      http://www.alpine-peters.de/katalog/pdf/Buch-Helleborus06.pdf

      und das muß ich mir auch mal merken - sie mit Mulch zu versehen. Für so viel hat unser Häckselgut noch nicht ausgereicht. Aber das wird ja von Jahr zu Jahr mehr.

      http://www.hauenstein-rafz.ch/de/pflanzenwelt/pflanzenportrait/stauden/Nieswurz-Lenzrose-Helleborus-Orientalis-Hybriden.php

      Mehr Sorge als der Frost macht mir da eher unser Boden, der ja recht lehmig und steinig ist, aber vielleicht habe ich speziell, was díe Christrose betrifft, doch einen guten Platz in Nähe der kleinen Koreatanne gefunden, denn dort gedeiht sie prächtig und blüht einzigartig.

      http://www.zuhause.de/christrose-pflanzen-richtige-pflege-fuer-die-christrose/id_63793318/index

      Ich hoffe auch sehr, daß das Wetter bald wieder besser wird und die Kälte nicht lange anhält. So kalt ist es bei uns heute aber nicht, um die Null Grad.

      Liebe Grüße
      Sara

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  2. ah die schöne lenzrosen, ich freue mich auch auf die im meinem garten
    die sind doch wunderschön, nicht wahr?
    liebe grüße
    regina

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    1. Ja, die sind schon herrlich! Davon könnte ich auch noch andere Farben/Formen brauchen. :-)
      Doch ich will mal bescheiden sein und unser Garten soll nicht überfüllt werden, dann sieht es auch nicht mehr schön aus.

      Liebe Grüße
      Sara

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  3. Mutig! Also ich habe vorgestern endlich meine Kübelpflanzen wieder in die entwässerten Übertöpfe gestellt, gestern auch noch vor dem Nieselregen etwas im Garten geräumt und werde wohl am Samstag den Zwischenraum von Topf und Übertopf mit Verpackungs-Schaumflocken füllen und oben mit altem Laub abdecken. Denn so ganz traue ich dem Wetterbericht nicht, dass das wieder nur 3 bis 4 Tage Dauerfrost werden …
    Und da jetzt doch noch die Fuchsien und andere Sommerkübel-Pflanzen aus dem unbeheizten Wintergarten in BS in den Keller kommen, kommen ihre Limelight und andere Kübel-Hortensien lieber wieder unters Glasdach. Mit dem Rückschnitt von Hortensien, Sommerflieder, Bartblume, Hibiskus & Co richte ich mich weniger nach dem Kalender - eher nach dem Bauchgefühl und dem Verhalten der Tiere. Und das sagt mir, dass da noch einige kalte Tage kommen und manche Triebe eyentuell zurückfrieren können. Auch wenn die Vögel teilweise schon so zwitschern, als ob sie auf Partnersuche sind …
    LG Silke

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    1. Also mein Bauchgefühl sagte mir ja schon lange, daß wir keinen sehr kalten Winter bekommen. Klar kann es nochmal kurz etwas kälter werden ... aber ob das der Limelight schaden wird? Ich hatte sie schließlich im letzten Jahr sogar eher zurückgeschnitten. Denn wenn der Schnitt zu spät erfolgt, bleiben die Blüten klein. Und so superkurz habe ich sie auch nicht geschnitten. Ich denke, das kann sie schon vertragen, wenn jetzt nicht gerade Dauerfrost von -15 Grad kommt, wovon ich nicht ausgehe.
      Heute grieselts und alles ist grau-in-grau. Wird bei Euch ähnlich sein?
      Seltsamerweise sind bei uns weit und breit keine Vögel zu sehen. Wo die wohl sind??

      Liebe Grüße
      Sara

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    2. Ich schaue mir ja nun schon einige Tage die Wetterberichte von OS, H und BS an. OS scheint wesentlich wärmer zu sein. Ich hoffe ja, dass wir auch in diesem Winter dort das Haus nicht heizen müssen ... Und gestern war ich morgens bei Schneeregen in H einkaufen, als ich mittags losfuhr hatten wir Blinzelsonne, ab Peine lag etwas Schnee auf den Feldern, und in BS machte Schnee das Dach des Wintergartens dunkel. Für BS werden meist ca. 2°C tiefere Temperaturen als für unsere Region angegeben. Aber trotz der Dauerfrosttage bis -7°C Anfang des Jahres sahen die Fuchsien gestern noch erstaunlich gut aus. Da habe ich gestern dann doch nur die kleineren Pötte zurückgeschnitten und in den Keller gebracht und die fast 2m hohen Fuchsien & Schönmalven nur in der Garage untergestellt. Bei den Hortensienkübeln hatte ich nach dem gestrigen Gartenanblick auch eher Angst um die Terracotta-Gefäße als um die Pflanzen. Aber da ich eh' am Kübelräumen war, sind die dann doch mit unters Dach gewandert. Wahrscheinlich kommen die im Februar wieder raus in den Garten, und die Fuchsien schon wieder unters Glasdach zurück. Dann werden sowohl die großen Fuchsien als auch die Hortensien zurückgeschnitten. Mag sein, dass der Winterspuk wieder nur eine Woche anhält. Aber so muss ich nicht ständig in Bereitschaft auf den Wetterbericht schauen und kann die Wintertage nun wohl ganz gemütlich in Haus & Garten genießen. Denn die schon herrlich blühenden Lenzrosenpötte stehen jetzt vorläufig auch unter Glas. Und meine kommen morgen dann auch sicherheitshalber ins kühle Treppenhaus. Denen hatte ich nämlich am Mittwoch sicherheitshalber alle Blätter entfernt. Bei den Hellebori bei uns im Garten wandern die Blätter wohl Ende des Monats in den Hausmüll. Bei meiner Mutter sind sie in den Beeten allerdings noch weiter zurück und sehen noch nicht so befallen aus.

      Bei uns kommen zur Zeit Meisen, Drosseln, das Rotkehlchen und ein Zaunkönig hüpft häufiger durchs Bild. Der Eichelhäher & die Eichhörnchen vermissen den Service am Tisch & die Futtersäule - die mögen die Nähe zum Haus nicht so sehr. Aber leider ist es jetzt viel zu gefährlich den Steg zu betreten, um die Futterbar am Tisch zu füllen. Einige Male bin ich schon ausgerutscht und gar eingebrochen. Und in der Wiese spitzen bald die Krokusse … Daher füttere ich zur Zeit nur noch vorn am Podest vorm Haus und habe 3 Meisenknödel in der Hedi Gimm. Also leider kein Vogel-TV vom Bett aus - aber hoffentlich wieder im nächsten Winter.

      Nach dem gestrigen Gartentag in BS ist mein Baugefühl unentschlossen wenn es um den Verlauf des weiteren Winters geht. Denn selbst der violette Goldlack blühte noch im Topf mitten im Beet …
      VG von einer etwas mehr garten-geschundenden Silke, die sich jetzt wieder den Dekowelten widmet

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  4. Das ist wohl recht unterschiedlich. Ich weiß es noch, als mein Sohn in H lebte oder ich selbst einige Jahre lang dort regelmäßig zu tun hatte. Wenn es dort regnete, war es bei uns trocken und umgekehrt. ;-)
    Blinzelsonne ist ein netter Begriff, habe ich noch nie gehört. :-)

    Die Pflanzen gewöhnen sich manchmal auch an andere Wetterbedingungen. Bestes Beispiel war mein winter-resistenter Rosmarin, der zuletzt sogar im Freiland wuchs, bis ich so dumm war, ihn in die Nähe des Waldgartenhauses, wo das Fallrohr endete, zu pflanzen. Da hatte ich die besonderen örtlichen Gegebenheiten leider nicht gründlich berücksichtigt, was sich dann in dem sehr kalten Winter rächte. Mit Winterschutz hätte er da draußen ganz sicher auch die 20 Minusgrade überstanden. So dumm ist man nur einmal! Jetzt versuche ich, mir wieder einen resistenten Rosmarin heranzuziehen, auf den ich dann natürlich ein besonderes Augenmerk haben werde.

    Ich hab' ja nicht viel an Töpfen oder Kübeln und das was da ist, ist warm verpackt. Um die Rosenstecklinge in den Töpfen mache ich mir gar keine Gedanken. Habe eh' keine Möglichkeit, sie irgendwo im Haus unterzustellen und im Gartenhaus ist es 1. zu eng und 2. genauso kalt wie draußen. Das verführt schon erst gar nicht, sich zu viele Töpfe hinzustellen.

    Wie machst Du das denn mit den Lenzrosen? Sie sollen doch sehr tief wurzeln? Verwendest Du da Rosentöpfe? Doch die sind ja unten schmal und Lenzrosen brauchen weiten Raum, um sich ausbreiten zu können, wie ich gelesen habe??
    Meine werden allerdings im Freiland bleiben. Topfwirtschaft ist mir zu viel, ich vergesse das Gießen - im Winter bin ich nicht viel im Garten. Es wäre schade drum!

    Bei meinen Blättern konnte ich bislang nichts feststellen, aber sollte etwas sein, werde ich den Rat beherzigen und auch die Blätter entfernen, wenn es ihnen denn nicht schadet, denn das war mir bis dato nicht bekannt.

    Von den Vögeln habe ich hier nicht mehr viel gesehen. Scheinbar haben sie eine andere Futterquelle ausfindig gemacht oder es ist nicht kalt genug. Denn unter dem lockeren Schnee können sie wohl noch im Boden herumstochern.
    In diesem Jahr habe ich noch keine selteneren Vogelarten bei uns im Garten entdecken können. Das kommt sicher erst, wenn der Garten eingewachsener ist und noch mehr Schutz für die Vögel bietet, auch Nistflächen. Bisher habe ich hier noch nie Nester entdecken können. Wo auch? ;-)

    Ohje, wie tief ist denn der Teich? - Aber egal, wer will schon mit dem Steg einbrechen und ins eiskalte Wasser geraten! Krokus- oder andere Zwiebelblüherspitzen habe ich auch schon herausragen sehen, teilweise bis zu 15 cm hoch! Enorm!

    Vogel-TV könnte ich mir auch gefallen lassen. Aber bei uns funktioniert das so nicht. Unser Schlafgemach liegt oben und da müßten wir jedes Mal aufstehen - wer macht das schon?! ;-)
    Und unten im Wohnzimmer halten wir uns so viel auch nicht auf - und wenn, dann sind gerade keine Piepmätze da oder sie bemerken uns und fliegen schnell wieder fort.

    Eichhörnchen werde ich hier wohl eher nie zu Gesicht bekommen - denn wo sollten sie herkommen? Der Wald ist so ganz nah nicht und obwohl ein alter Ort, hat es hier doch viele Neubauten mit recht kargen Gärten. Da wäre unser Garten eine Insel im Weiten Meer sozusagen. ;-) :-)

    Mein lila Goldlack blüht zwar nicht - weil ich ihn nicht rechtzeitig beschnitten habe bzw. zwecks Samengewinnung die Samen ausreifen ließ - doch ich habe eben auch das Gefühl, daß das hier nur ein kurzes Zwischenspiel ist - der Frühling kommt bestimmt und dann wird es wieder warm.
    Na, das glaube ich, daß Du dann heute das Drinnensein um so mehr genießt. Ist ja auch immer eine Fahrerei nach BS. Das bewundere ich sowieso .... mir wäre das wöchentlich regelmäßig inzwischen zu stressig, mit dem Auto zu fahren. Ich nehme für solche Fahrten nur noch die Bahn.

    Liebe Grüße und ein schönes gemütliches Wochenende
    Sara

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  5. Bei den Rosenstecklingen habe ich das Gefühl, dass denen richtiger Winter gut tut. Denn bei den Multiflora-Zweigen, die mit ihren Hagebutten im Herbst mal als Deko in die Kübel kamen, gab es im Frühjahr erstaunlich viele bewurzelte Kinder. In milden Wintern hatte ich mit der Methode nie Glück.

    Also ich würde auch keine Lenzrosen aus den Beeten buddeln, um sie zu topfen ;-) Selbst das Umpflanzen finden sie meist nicht witzig …
    Es geht also nur um die neu gekauften, die sich einige Jahre ganz gut im Topf halten. Für die älteren Hellebori bevorzuge ich tatsächlich die größeren Plastik-Rosentöpfe und suche dann möglichst dazu passende Terracotta-Übertöpfe, die mehr hoch als breit sind und die möglichst so viel Luft zwischen Topf und Übertopf lassen, dass da auch ein oder 2 Lagen Luftpolsterfolie als Winterschutz reinpassen. In den ersten 2 Jahren brauchen die Stauden aber einfach nur etwas mehr Entfaltungsraum als im Kauftopf. Alternativ könntest Du die Töpfe im Winter sonst auch rechtzeitig an einer geschützten Stelle einbuddeln und im zeitigen Frühjahr ein einen Platz an der Terrasse stellen. Dann ist das mit dem Gießen im Winter auch nicht so ein extremes Problem.
    Warm werden sie bei uns auch nicht gestellt. Und im Keller ist es ihnen auf Dauer zu dunkel. 2 bis 3 Tage oder auch 1 Woche halten sie es allerdings auch problemlos in einem kälteren Raum im Haus aus. Nur meist bekommen sie dann Blattäuse ...
    Meine 5 Hellebori in Pötten hatte ich dann doch schon heute gegen Mittag zumindest ins Treppenhaus geholt, denn sonst hätte ich mir zu viel Feuchtigkeit in Form von Schnee mitgenommen. Vielleicht bringe ich sie ab morgen für einige Tage sogar in den zu warmen Keller - oder lasse die Töpfe im Treppenhaus dann doch einfach durchfrieren, denn einige Tage halten sie das auch durch …
    Bei den Blättern und Stengeln macht es Sinn ein Auge drauf zu haben. Ich finde es eigentlich schöner, wenn die Staude ihre Blätter behalten darf. Aber eh' sie dann irgendwann eingehen oder andere Stauden in der Nähe infizieren. Leider ist die Idee sie danach mit Buchs zu umstecken auch nicht ideal. Je nach Witterung entsteht dann auch wieder feucht-warmes Kleinklima, dass die Krankheiten begünstigt …

    In BS ist der Wald vom Grundstück meiner Mutter auch etwas weiter weg. Aber sie und ihre Nachbarin haben einen Haselstrauch. Und ein paar Häuser weiter gibt es noch einen Wallnußbaum. Die hohen Fichten 2 Häuser weiter wurden leider zum Herbst gefällt. In BS soll ja wohl die Baumschutzsatzung wieder eingeführt werden. Da werden wohl noch viele alte hohe Bäume vorher gefällt und Eichhörnchen & Co wandern wieder in die Wälder & Parks zurück.

    Nein, der Steg führt nicht direkt über den Teich. Darunter befindet sich der alte betonierte Wirtschaftsweg, den wir mit dem Presslufhammer hätten zertrümmern müssen. Aber darauf haben wir Bahndammschotter verteilt. Das ist beim Einbrechen auch nicht gerade fußfreundlich ;-)

    Die gelben Goldlackstauden hatte meine Mutter auch recht zeitig zurückgeschnitten, die hatten im Herbst nochmals geblüht. Nur der violette sah immer gut aus und wurde daher nicht geschnitten. Wenn der jetzt über den Winter kommt, bekommt er bald einen größeren Topf. Denn ich musste ihn gestern sogar etwas aus der Erde herausreißen, obwohl ich ihn nach der ersten Blüte schon umgetopft hatte. Meine Mutter hat halt Beete mit einigen mobilen Kübelpflanzen. Bei ihr passt das sehr gut. Für unseren Garten macht das auch nur in bestimmten Bereichen Sinn.

    Och, wenn das Wetter stimmt, ist die Fahrerei ganz nett. Da sehe ich halt mal die Natur draußen ;-) Die beiden Gärten haben eben ein etwas anderes Klima als das, was am heißen und meist sonnigeren Straßenrand los ist. Und bei Eis & Schnee darf ich auch einfach mal Zuhause bleiben. Einen Job in BS haben und täglich die Strecke fahren müssen, da hätte ich alllerdings inzwischen auch ein richtiges Problem. auch da merke ich, dass ich älter werde ;-)
    VG Silke

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