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Dienstag, 13. Oktober 2009

Zuhause ist es doch am schönsten!



Zuhause erholen und im Dezember 2009 meinen ersten Blogger-Blog starten.  Während mein erster Post in diesem Blog am 24. März 2010 erschien. Denn bis dahin führte ich nur den Herz&Leben-Blog. Wobei ich schon sehr viel länger bloggte, jedoch alle Blogs gelöscht habe und immer auch längere Pausen dazwischen lagen.

Bis dahin ging ich  Schritt für Schritt, zunächst wirklich schrittweise, bis ich wieder einigermaßen gut laufen konnte, meinem neuen Leben entgegen ... indem ich mich sehr viel in der freien Natur aufhielt, was sehr zu meiner Heilung beitrug. Kann ich nur jedem Genesenden dringend empfehlen und besser schon sehr viel früher, damit es gar nicht erst soweit kommt!


Wind und Wetter schreckten mich nicht - im Gegenteil - wenn ich die Jahre zuvor frühmorgens niemals schon hinaus in die Natur gegangen wäre, um den Sonnenaufgang hautnah zu erleben, außer im Urlaub vielleicht, nun tat ich es. Und das so gut wie täglich, ob es regnete oder schneite ... der Körper dankte es mir!

Irgendwo hatte ich gelesen, um die Abwehrkräfte des Körpers zu stärken, müsse man genau das tun, was man zuvor versäumte. Anstatt also abends lange aufzubleiben, ging ich früh zu Bett, stand um so früher auf und genoss das frühe Morgenlicht, das sich als sehr heilsam erwies. Dem Körper andere, neue Impulse geben, damit er gestärkt wird und die er Jahrzehnte nicht mehr kannte ... so einfach ist das!



Frühmorgens um 6:27 Uhr bei uns in der Natur ... wenn auch die Technik nicht dazu zählt, so bietet diese zumindest fotografische Reize.


Und natürlich auch tägliche Sonnenuntergänge ... was hatte ich doch all die Jahre versäumt! Die Natur ist der beste Arzt neben unserem großen Schöpfer, der uns und unseren schönen blauen Planeten wie das gesamte All gemacht hat.


Sich aus dem Alltag ein gutes Stück ausklinken und nicht mehr so viel auf die Forderungen Anderer hören, nicht mehr so viel haben wollen, denn das Wichtigste sind Gesundheit und Lebensqualität, nicht Sachen, für die wir uns totarbeiten müssen! Leider kannte ich bis dahin diese faulen Ausreden auch. Doch seit ich so krank wurde, sehe ich die Realität!


Montag, 14. September 2009

Der wahrgewordene Alptraum ...



DER wahrgewordene Alptraum ...  nach einer schweren OP, noch im Krankenhaus,
mit leeren Blick, immer noch fassungslos ... und dem Gefühl nach um hundert Jahre gealtert in einem Moment ... wie gut, dass ich DAS vor einem Jahr noch nicht geahnt habe!
Damals war ich noch Blond ... zumindest blond gesträhnt ...

So wird man von einem Augenblick auf den anderen beinahe zum Pflegefall ...

Auf dem folgenen Bild warte ich - in Thrombosestrümpfe verpackt - auf die anstehende  Operation...





Da ich zeitlich rückversetzt im Jahre 2019 poste, stehe ich nun über diesen Dingen und habe  mein Leben seitdem sehr verändert, um wieder gesund zu werden. Krankheiten sind manchmal notwendig, damit man einsichtig wird. Im Nachhinein bin ich fast "dankbar" dafür. Denn dadurch wurde ich vor Schlimmerem bewahrt. Freiwillig ändert der Mensch oft nix! Und so kommt es, wie es kommen muß ...


Täglicher Besuch und die Rosen von einem besorgten Ehemann ...



Blumen brachte jeder Besucher mit, teilweise mußten sie ausgelagert werden und Topfpflanzen waren gleich ganz verboten. Ungesunde Süßigkeiten freilich auch!


Wasser gab es anfangs noch aus dem Schnabelbecher wegen der Schwäche ...


Der Fernseher wurde nicht gebraucht - in solch einer Situation ist man froh, Ruhe zu haben und Kraft schöpfen zu können. Für noch ältere Leute sind die TV-Bildschirme auch VIEL zu klein, weiß ich heute aus Erfahrung. Gerade jene, die am meisten aufs Fernsehen angewiesen sind, können die Bilder oft nicht gut genug erkennen!



Diese hässlichen Betten! ... Viel zu voll sind manche Zimmer, aber die Platznot ist oft groß.


Und irgendwann neigt sich auch einmal der schlimmste Tag seinem Ende zu ...
Danach kann es nur noch aufwärts gehen ... mit viel Gebet ... 
Gott hat gehört und war mir gnädig!



Sonntag, 28. Juni 2009

Eine Kröte im Kellerloch


Die Kröte saß im Lichtschacht des Kellers an der Hausrückseite, die zum Waldgarten hin zeigt.
Vermutlich jedoch ein anderes Exemplar als dieses - denn hier gibt es mehrere Kröten unterschiedlicher Größe.

Kleiner Molch


Allerlei Getier verirrt sich in unseren weitläufigen Garten, wie dieser kleine Molch.

Samstag, 27. Juni 2009

Vogelglück!


Das Nest eines Rohrsängers mit 4 Jungen, die bald flügge sind.
Direkt hinterm Haus in einem der Kerrien-Sträucher.


Donnerstag, 18. Juni 2009

Das Farbspiel der Terrassenrosen









Das Steingarten-Rosenbeet an der rechten Seite der Treppe, wenn man aus der Tür auf die Terrasse tritt. Links befindet sich ein gleiches Beet.



Sonntag, 31. Mai 2009

Freitag, 15. Mai 2009

Geburtstagsgrün


So schön grün sieht es hinter unserem Haus aus ... unten rechts im Bild eine der gelb blühenden Kerrien und geradezu der große Lindenbaum.


Freitag, 1. Mai 2009

Spinnenleben


. . . denn davon gibt's hier im Waldgarten mehr als genug. ;-)

Pollenstaub


Im Vorgarten stauben die gelben Pollen heftig aus den Fruchtzapfen der Kiefer herab.  Genauso wie im Mai 2008, nur schon eher.

Samstag, 25. April 2009

Krötenleben


an der Terrasse entdeckt - ein wirklich großes - sicherlich  ziemlich altes - Exemplar!

Samstag, 18. April 2009

Sauerkirschblüten und Gemswurz inmitten Vergissmeinnicht


Wundervolle Sauerkirschblüte ...
verspricht eine kleine Ernte ...



Gemswurzen in der Nähe inmitten Vergissmeinnicht




Dienstag, 24. März 2009

Starkregen



Und WAS für ein Regen!


Es gießt wie aus Kannen!


Und hier der Fensterblick auf den vorderen Waldgarten, wo die Linde steht.


Um wenig später dann zu schneien . . . alles schon dagewesen! Der März macht eben auch noch, was er will!

im Vorgarten bei den Kirschlorbeeren