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Samstag, 30. Juni 2012

weisse Lilien


Endlich aufgeblüht!




Majestätisch, geradezu königlich muten die weissen Lilien an und das Schönste ist, sie wurden noch nie von den berüchtigten Lilien-Hähnchen heimgesucht!

Ich werde sie hier wohl belassen, denn an einem anderen Standort kann es mit ihnen schon ganz anders aussehen.  Hier haben diese Lilien es ideal, denn sie stehen mit den "Füßen" sozusagen im Schatten, nämlich dem der Japan-Anemonen.
Alles über Lilien

Sonnenbad!


Hach, wie schön! Und in dieser Gegend gesehen!



An solchen schönen Tagen haben nicht nur die Menschen ihre Freude am Sonnenbaden . . . 



Freitag, 29. Juni 2012

Sollte sie das sein?



Denn so orange schaut sie ganz bestimmt nicht aus. Und auch die rote Begonie im selben Post kann es nie und nimmer sein! Bleibt doch nur noch diese ... aber die BlütenFORM - sollte diese so verändert sein???

Mittwoch, 27. Juni 2012

Federgeistchen!


So, nun konnte ich das Federgeistchen heute Abend (29.06.12, 21.20 h) nochmals mit der großem Cam fotografieren. Das ist ja zumindest doch schon ein Unterschied! Wenngleich ich mit meiner Kamera überhaupt nicht zufrieden bin, was solche Fotos betrifft ;-) Doch besser als nichts . . .  Und zum Vergleich lasse ich nun  das Handyfoto auch hier stehen.

Diesen Post habe ich von daher um-datiert!




Wenn Elke/Mainzauber es mir nicht gesagt hätte, wüsste ich es vermutlich bis heute nicht, daß dieses schmetterlingshafte Insekt "Federgeistchen" genannt wird. Genauer, es handelt sich hierbei um Pterophorus pentadactylus (Familie der Federmotten), einen ganz SCHNEEWEISSEN Nachtfalter, den ich vorhin (20.38 Uhr) draussen ablichtete.

Leider - wie das manchmal so geht - hatte ich keinen Ersatz-Akku für meine Kamera mit dabei und so war ich gezwungen, diesen Falter per Handycam aufzunehmen.  Wenn schon meine große Kamera nicht die besten Bilder macht, so ist das mit dem Handy, wenn es um so diffizile Bilder geht, ganz und gar unmöglich.
Aber ich dachte, besser als nichts ;-) . . .


Der filigrane Falter saß am Feldrand - es waren mehrere Exemplare zu sehen! Und beim Feldrandbild funktionierte die Kamera noch - mir wär's lieber gewesen, es wäre umgekehrt passiert!


Zwischendurch war sogar einmal etwas blauer Himmel zu sehen, jedoch mit den untrüglichen "Wolken" aus Kondensstreifen, die sich bei "schlechtem" bzw. instabilem Wetter verbreitern.


Ansonsten hingen die Wolken den ganzen Tag wie eine dicke graue Decke schwer über dem Himmelszelt . . . Aber Achtung, heute ist Siebenschläfer ;-) :-(



Da jedoch diese Nachtfalter noch bis August fliegen, stehen die Chancen ja nicht schlecht, wenn ich mich demnächst noch einmal um die gleiche Zeit auf den Weg mache . . .


 

Es giesst in Strömen ~~~~~~~


der Verlauf der Cirren gestern hat das Wetter für heute vorausgesagt.


Anhand von Kondensstreifen, die so genannte Cirren bilden, kann man das Wetter voraussehen, wie ich das in diesem Post schon einmal beschrieben habe! Denn Kondensstreifen verändern sich - je nach Witterung - ganz unterschiedlich!

Bei labilem Wetter verbreitern Kondensstreifen sich schleppenartig und lösen sich kaum mehr auf. 
Und genauso sah das gestern aus.

Im Laufe der Zeit verlieren Kondensstreifen ihre Linienförmigkeit und sie sind nur noch schwer von natürlich gebildeten Cirren zu unterscheiden. In der Fachwelt wird dann von Kondensstreifen-Cirren gesprochen, was die äußerliche Ähnlichkeit beider Wolkenklassen widerspiegeln soll. Sie können über mehrere Tage am Himmel verbleiben.[2] Kondensstreifen können durch Verbreiterung so durchsichtig werden, dass sie vom menschlichen Auge nicht mehr zu erkennen sind.
Quelle:Wikipedia

Da hilft alles Jammern nix, wir Menschen haben vieles mit unserem Verhalten leider selbst verschuldet! Man kann nur immer wieder sagen: Weniger fliegen, weniger verbrauchen, weniger wegwerfen, überhaupt weniger Überflüssiges herstellen! Sich auf das Wesentliche beschränken. Doch wer WILL DAS schon???
So müssen wir es halt nehmen, wie es ist . . . 


Vexiernelken


Diese Vexiernelken stehen im Vorgarten, am Rande des Beetes mit den Rosen am Haus, in der Nähe, wo das Vogelhäuschen im Nadelbaum hängt.



Lieber Gott, die Rosen blühn . . .



Ich liebe Lavendel ... und pflanze ihn gern zu den Rosen



Blick aus dem Wohnzimmerfenster . . . Rose 'Dirigent' 







die Rose, die unmittelbar am Haus im Vorgarten wächst - ohne Namen ...


Die Rose hab ich mit ins Bett genommen.
Was soll sie im Glas langsam welken -
überall sollt man ein Heiligtum der Natur mit herumtragen,
das frei macht vom Bösen,
wer kann in Gegenwart einer Rose
nicht mit edlen Gedanken gefüllt sein.
Ich hab`s lieb, das Röschen, mit dem ich geschlafen hab, -
es war matt, nun hab ich`s ins Wasser gestellt, es erholt sich. 
Bettina von Arnim



Rosa Rumba





Lieber Gott, die Linden blühn!
Lieber Gott, was hab' ich getan, dass ich in Mauern wohnen muss?
Draußen im Land deine Bäume sind grün, hier hängt alles voll Ruß.
Ich kaufte mir eine Rose um Geld - Rosen sind besser als Brot.
Ich habe sie neben mein Kissen gestellt, sie blüht und duftet sich tot.
Lieber Gott, in mein Zimmer Scheint jetzt der Mond -
ach, warum hab' ich immer, immer in Städten gewohnt? 
Ina Seidel


Dienstag, 26. Juni 2012

Cirren und Neumond


Erst spät am Tag traten diese Cirren (Eiswolken) auf. Oder sind es die berüchtigten Haarp-Wolken?





Keine Stiftschwebfliege . . .


Bei Elke/Mainzauber habe ich vor kurzem von der Stiftschwebfliege gelesen. Wenn ich
mir jedoch dieses Exemplar so anschaue, das ich im Frühjahr aufnahm, aber nicht dazu kam, es hier einzustellen, sehe ich allerdings, daß der Hinterleib doch viel breiter ist.
Und ich meine, es auch mal gewußt zu haben, welches Insekt das ist. Ein Fall von Mimikry - nur welcher?

Montag, 25. Juni 2012

Die Sintflut ~ ~


~ ~ wird es so gewiß nie mehr geben, der Regenbogen ist das Zeichen dafür!

Sintflut - Genesis
gab es vor Gottes Versprechen auf der Erde keine Regenbogen?
Anhand der Bibel hat es vor Noah tatsächlich nie geregnet und ohne Regen kein Regenbogen!
Aufbau der Atmosphäre vor dem Regenbogen / der Sintflut?

Dennoch gibt es sintflutartige Regenfälle und wir wurden von einem solchen heute einmal wieder heimgesucht.
In unserer Gegend kann ja kaum etwas passieren - doch in Gebieten, die ungünstiger gelegen sind, heißt es dann schon mal "Land unter" . . .  oder mit Gummistiefeln bis zum Ellenbogen durchs Wohnzimmer zu waten ~~~

Ja, die Dachrinne ist leck ... und daran ändern zumindest wir jetzt auch nichts mehr ~~~ 





Und dabei wollte ich heute die nun endlich auch blühenden Roten Rosen zeigen. Jedoch blühen sie viel spärlicher als in den Vorjahren . . .

Sonntag, 24. Juni 2012

Und wieder ein Regenbogen ~ ~ ~


mit Blick aus der ersten Etage unseres Hauses.

Wolkenberge - doch zum Glück keine Superzelle, also keine Gewitter-/Hagelwolken, so wie vor kurzem.





Wenn nass und kalt der Juni war,
verdirbt er meist das ganze Jahr.

Bauernregeln


Bryonia Alba und andere



In dieser Gegend gibt es an jeder Ecke die giftigen Zaunrüben (Bryonia) Schon mehrmals zeigte ich diese interessanten Pflanzen hier oder in meinem anderen Blog! Die Zaunrübe ist SEHR giftig, deshalb die Finger weg davon, Anschauen ist jedoch erlaubt!



Kletter-Rübe ~ ~ ~


Rank-Rübe ~ ~ ~


Bryonia alba findete auch in der  Homöopathie Verwendung.

Eine idyllische Gegend, die wohl prädestiniert für Zaunrüben ist. Daneben wächst auch viel Hopfen hier.


Gärten wechseln sich ab mit Ruderalflächen und Weiden mit Pferden oder Schafen.




Wild in der sumpfigen Wiese steht hier auch der blaue Storchenschnabel . . .


Und immer wieder die Zaunrübe . . . 




Aber auch andere Rankgewächse, wie die Garten-Wicke, fühlen sich in dieser Gegend offensichtlich wohl.




Ein kleines Wiesenvögelchen? Doch die typischen "Augen" fehlen wohl . . .