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Donnerstag, 28. Februar 2013

Mein Garten ist kaputt! :-(


Mein schöner kleiner "Garten"! Das ist mir in all den Jahren noch nie passiert! Obwohl wir wirklich kalte Winter hatten mit -20 Grad! Meine Vermutung - es liegt an der vermehrten Feuchtigkeit in diesem jetzigen Garten-Boden. Denn der Waldgarten war da wohl doch viel trockener in seiner leicht erhöhten Lagae. Zumindest im Terrassenbereich. . . Hier hat es außerdem extrem klebrigen Lehmboden . . .

Viele Jahre begleiten mich diese beiden Pflanzgefäße, die mit sukkulenten Pflanzen bewachsen sind, nun schon und sie erwiesen sich bislang als frostresistent, nun werde ich sie bald entsorgen müssen.






Nicht von mir Gepflanzte - mal schau'n was das wird - vermutlich Hyazinthen.


neu - an der Terrasse . . . 



Was mir diesen Garten jedoch dauerhaft vermiesen könnte, sind die zahlreichen Hundehaufen, die ich heute entdeckte! Wir werden eine Überwachungskamera installieren, wie wir das aus anderen Gründen schon einmal taten, um dem/n Übeltäter/n auf die Spur zu kommen und dann hagelt's saftige Anzeigen!!! Erfahrungsgemäß lassen die Leute ihre Unsitten nur, wenn sie dafür finanziell bluten müssen. - Ermahnungen und gute Worte reichen da oftmals leider nicht aus.


So einen Garten kann man jedenfalls kaum betreten . . .


Eindeutig Hundekot!


Sonntag, 24. Februar 2013

Hängeverbenen als Bodendecker



Diesen Tipp las ich schon vor vielen Jahren in einer Gartenzeitschrift. Ich glaube, es war "mein schöner Garten"  von Januar 82) (in diesem Forum  geht es u.a. auch um Hängeverbenen als Bodendecker)

Verbenen mag ich ja sehr, und daß ich mich mit diesem Thema überhaupt beschäftige, liegt an gewissen Überlegungen, die man halt in diesen Wochen so anstellt, was sich im Garten in diesem Jahr verändern soll.

Viel habe ich da nicht geplant. Denn das ist vor allem auch eine Frage der Zeit und wieviel Energie man dafür aufwenden will. Und ich mag nicht nur im oder am Haus herumpusseln. Mein Aktionsradius ist weitaus größer, und ich fühle mich einfach nicht wohl, wenn ich immer nur zuhause sein muß! (im Haus oder Garten). Mir fehlt dann sehr der Auslauf. Abgesehen von der Bewegung, die man natürlich sonst noch so hat, sei es beim Sport oder auf den Wegen zu Einkäufen oder anderen Erledigungen, aber die zählen für mich nicht. ;-) Und das können mir die Treppen im Haus keineswegs ersetzen.
Im Haus fehlen die klimatischen Faktoren. Es geht eben nichts über die Natur in ihrem Verbund, selbst wenn diese durch den Menschen schon vielfach gestört ist. Der Himmel ist immer noch derselbe wie von der Schöpfung an. ;-)

Gartenarbeit erfordert, je nach Vorstellung, jedoch sehr viel Zeit. So war meine Großmutter sogar noch gezwungen, immer daheim zu sein, denn sie bewirtschaftete einen sehr großen Selbstversorgergarten, in dem alles wuchs, was unsere gesamte Familie brauchte. Samt Einwecken und sonstigen Tätigkeiten blieb da kaum einmal Zeit, in die Stadt zu fahren. Heute kann man sich nur noch schwer vorstellen, nicht mehr als 2 oder 3 x JÄHRLICH in die Stadt zum Shoppen zu kommen. Doch seinerzeit war das eher lästige Pflicht, wenn man im Frühjahr und Herbst seine Jahreseinkäufe erledigen mußte,  z.B. was Kleidung oder Stoffe betraf. . . die den gesamten Alltag durcheinanderbrachte inclusive vernünftiger Nahrungsbereitung und -aufnahme.

Das Wolfsmilchgewächs gefällt mir auch sehr und ich glaube, hier im neuen Garten solche noch gesehen zu haben, bevor wir herzogen ... lasse mich überraschen . . . 


So können Primeln auch ganz herrlich aussehen . . . da bekommen selbst die ollen Waschbetonplatten noch Glanz! ;-)

Bei all dem Weiss da draußen ein wahrer Farbtupfer!!! (es schneite bei uns den ganzen Tag!)


Das sind Samen, die ich  noch vorrätig hatte und die sollen - wenn möglich - auch im März dann in die Erde. Es handelt sich bei allen um ab März Aussäbare. - Andere, die erst im April oder später gesät werden müssen, habe ich noch nicht fotografiert. Das kommt später.

Die Wunderblumen sind nur mit aufs Bild geraten. Die Packung enthält auch keine Samen sondern Rhizomteile.



Blogger nervt einfach unheimlich. Jedes Wort ist hier im Editor rot unterstrichen. Dazu kommen die ständigen Fehlermeldungen. Es macht einfach keinen Spaß mehr!

Sicherlich mag es sein, daß einige diese Probleme nicht haben, das liegt aber ganz einfach daran, daß die Blogs auf unterschiedlichen Servern liegen und immer nur an Teilen von Google (Blogger) aus gearbeitet wird. So betrifft es mal diesen, mal jenen Server ... 

So sehen die Fehler derzeit aus - optisch einfach eine Zumutung!



Und diese Fehlermeldung erscheint jedes Mal, wenn ich im Dashboard auf meine Blogs klicken will, um diese aufzurufen ;-) Ich werde das, sowie ich Zeit dafür finde, im Blogger-Forum melden. Denn die warten darauf, sonst können sie es nicht beheben!




Schneetreten


Einfach herrlich - so erfrischend!
Ich tu's immer wieder gern und am liebsten wär' ich noch viel länger draußen geblieben, barfuß durch den verschneiten Garten gestiefelt - aber die Arbeit rief - selbst am Sonntag . . .

Für Angie, die ihre Raben liebt . . . 

Diese "Biester" sind ganz schwer zu fotografieren. Sie scheinen einen sechsten Sinn zu haben, denn selbst wenn ich leise wie ein Indianer durchs Haus schleiche und draußen absolut nichts von mir zu hören sein dürfte (und zu sehen schon gar nicht), bekommen sie es dennoch mit und fliegen meist schon, bevor ich überhaupt das Fenster erreiche, davon. ;-)


Und für die Sensibelchen, denen Schnee am Körper ein Gräuel ist habe ich hier noch eine süße Kleinigkeit  Shortbread-Herzen mit Cranberries - das Rezept findet Ihr in meinem anderen Blog.



Freitag, 22. Februar 2013

Frühlingsspitzen . . .


Auch in unserem Garten zeigt sich inzwischen der nahende Frühling mit seinen Frühlings-Spitzen . . .
Hier an der Forsythie . . . 


Die Spitzen der Krokusse ragen schon weit aus dem  Boden hervor . . .


An der Terrasse wagten sich auch einige Frühblüher schon aus der Erde. Hoffentlich verfrieren sie nicht!


Die Winterlinge halten jedoch ihre Blütenköpfchen auch weiterhin geschlossen. Schnee und Kälte behagen ihnen nicht.


Vögel kommen Tag für Tag in großer Zahl.


Einen Stammplatz unter dem hohen Nadelbaum an der Terrasse hat diese Amsel. Sie hält sich bald den ganzen Tag dort auf und futtert dort u.a. Apfelspalten. So läßt es sich leben . . .


Eine der drei von mir längst ausgepflanzten Christrosen (Helleborus niger). Auch hier hoffe ich, daß der Frost ihnen nicht wirklich etwas anhaben kann. Mögen auch ihre Blätter hängen - die Hahnenfußgewächse sollten so robust eigentlich sein!


Und zum Abschluß einer kleiner Blick in den heutigen Himmel . . . und es könnte alles so schön sein, wenn es in unserem Dorf bei bestimmten Wetterlagen nicht so erbärmlich nach Ofenheizung oder grün verfeuertem Kaminholz stinken würde!!! ;-( So daß man kaum bei offenem Fenster schlafen kann . . .


Dienstag, 19. Februar 2013

Im Morgengrauen ~~~ und Blogger-Probleme!



. . . dachte ich "Oh nein"! Nicht schon wieder! ...
Wenn ich auch in den vergangenen Jahren die Winter als überaus malerisch empfunden habe, so mag ich hier - im neuen Domizil - nun doch keinen so langen Winter mehr haben!



Ein Rotkehlchen wagt sich aus seinem Versteck . . .


Aus den Netzen der Sicherheit halber gewickelte Meisenknödel legte ich ins Vogelfutterhaus. Hier ist einer davon auf den Boden gefallen und eine Drossel tut sich gütlich daran.






Das hierzu aufgenommene Video, das den Schneefall dokumentieren soll, stelle ich hier später noch ein, da mir im Augenblick die Zeit für die Bearbeitung fehlt.

Leider gibts heute mal wieder von Seiten Bloggers Probleme beim Bildupload. In den letzten Tagen beobachtete ich schon verstärkt Schwierigkeiten bei der Bearbeitung im Blogger-Editor. Und auch der Stift unterhalb eines Posts, auf den man klicken kann, wenn man den Post nachträglich bearbeiten will, ist plötzlich weg!

Es erscheinen außerdem zuweilen solche Meldungen ...
Was da wohl bloß wieder verschlimm-bessert werden soll???




Montag, 18. Februar 2013

Maulwurfssperre


Durch Nicole kam ich auf diesen Beitrag. Bei ihr treiben Maulwürfe, die von angrenzenden Wiesen eingewandert sind, ihr Unwesen. Ähnliches steht evt. auch bei uns zu befürchten, da auch wir einen extrem fruchtbaren Boden unser Eigen nennen.

Maulwurfssperre 50 cm tief eingraben - diese Möglichkeit würde ich am ehesten in Betracht ziehen, denn ich weiß, daß die Wildtiere solche Sperren nicht lieben. Das ist ähnlich wie beim Marder, der Autos meidet, unter denen Hasendrahtgitter liegen. Damit haben wir allerbeste Erfahrungen gemacht. Die Tiere mögen es nicht, wenn sie mit ihren empfindlichen Pfötchen in solche Gitter treten. Es ist zwar ein wenig Aufwand, der sich jedoch in JEDEM Falle lohnt!

Nun hab' ich doch noch ein Maulwurfs-Bild gefunden - leider von einem toten ... die Aufnahme entstand mal vor längerem außerhalb unseres Waldgartens.



Leider haben wir im neuen Garten nun auch ein Hundeproblem. Ich finde nichts ekliger, als häufig Hundesch.... im Garten vorzufinden, obwohl wir selbst keinen Hund halten! Hunde untergraben auch Zäune und das kann bei unserem jetzigen Zaun sehr leicht passieren. Da werden auch wir uns etwas ausdenken müssen, denn ich habe keine Lust, den Rasen zu mühen, indem einen die Hundesch.... um den Kopf fliegt ;-) Im Grunde ist es unverantwortlich von den Haltern, wenn sie ihre Hunde nicht im Griff sprich: in Wohngebieten an der Leine oder im Haus haben!

Ich mag Hunde sehr, aber ihre Exkremente sollte man anderen Menschen nicht zumuten. Wir werfen schließlich unseren Dreck auch nicht vor die Haustüren Anderer!!!

Die Ausreden mancher Hundehalter finde ich wirklich beschämend!


Würdet Ihr einen Waschbären füttern?



Nun bin ich leider nicht in der Lage, einen Waschbären hier fotografisch zu präsentieren, es sei denn, ich würde das Bild irgendwo klauen, doch das will ich aus rechtlichen Gründen nicht.
Auf den Titel meines heutigen Beitrages kam ich durch einen Artikel in unserer Tageszeitung. Und eben damit bewahrheitet sich einmal wieder, daß der Mensch nicht in jedem Fall in die Natur eingreifen darf, auch aus Mitleid nicht!

Doch zunächst zu dem obigen Bild noch . . . ja, der Waldgarten ist nun kein Waldgarten mehr ...;-) Wir hatten dem Garten im Zuge eines Besuches einmal wieder einen Besuch abgestattet. Wie man unschwer erkennen kann, wurden sämtliche Tannen (weißer Pfeil!) wie auch die große schöne Kiefer vor dem Haus entfernt. Nun sind beide Nachbarhäuser voll einzusehen. Auf dem obigen Bild, das den Nachbarn linker Hand zeigt, ist es besonders krass, denn das sah da vorher so wunderschön aus! (Jetzt: siehe oranger Pfeil!) Zudem waren diese Bäume Station für viele Zugvögel in unserer Gegend, denn wir wohnten in einer Vogelflugschneise.

Auf dem folgenden Bild ist der ehemalige Platz der großen alten Kiefer zu sehen.





Doch kommen wir wieder zurück zum Waschbären (den ich übrigens im Waldgarten niemals sichtete).  . . 

Der Waschbär, der zwar niedlich ausschaut, ist nicht nur ein Nesträuber, er überträgt auch Krankheiten und besitzt überdies in unseren Breiten keinerlei natürliche Feinde!
Unsere Jäger sprechen da eine ganz eindeutige Sprache und die heißt strikt "Nein"! Was das Füttern betrifft ...
Es gibt inzwischen auch einfach zu viele Waschbären. Ihre Losung ist mit Parasiten verunreinigt. So etwas will man nicht in seiner unmittelbaren Wohnumgebung haben.
Bei uns findet ein Waschbär nichts Freßbares, auf unserem Kompost lagern nur Gartenabfälle (anderes würde zur unerträglichen Geruchsbelästigung der Anwohner führen) und die Mülltonnen sind gut verschlossen. Wichtig ist auch, daß alle Luken oder sonstigen Mauer- und Dachlücken gut verschlossen sind (was bei uns im neuen Haus keinerlei Problem darstellt!), damit Waschbären nicht ins Haus eindringen können.

Freitag, 15. Februar 2013

Das könnte der Katz so gefallen . . .



Auch wenn es manchen Lesern langweilig erscheinen mag, mir gefällts und ich mag gern den Tiere zusehen, neue Tiere im neuen Garten kennenlernen - auch wenn ich natürlich überhaupt nicht dulden kann, wenn Katzen in unserem Garten Vögel fressen oder gar quälen!

Im Garten selbst gibts noch kaum etwas Nennenswertes zu sehen oder gar zu berichten. Nur, daß ich mir heute ein Tütchen Wunderblumen gekauft habe. Aber ich mache ansonsten weder großartige Anschaffungen bezüglich des Gartens noch besondere Pläne sondern werde es hier ganz wie im Waldgarten halten. Was kommt, das kommt und möglichst einheimische Pflanzen, jedenfalls solche, die an unser Physiosystem angepaßt sind. Wobei - um späteren Einwänden gleich jetzt entgegenzutreten - ich natürlich auch nicht davor gefeit bin, das Eine oder Andere schön zu finden und es mir dann doch in den Garten zu holen. Doch das sollen die berühmten Ausnahmen bleiben!



Und wer sich da jetzt wundert, daß hier immer noch die selbe Deko im Garten zu sehen ist wie vor Weihnachten noch . . .  ich bin sehr dekotreu und bin sogar erleichtert über die Arbeitsersparnis, über das nicht ständig Dekorieren"müssen" ;-), weil ich dann mehr Zeit für für mich wesentlich sinnvollere Dinge habe. Im Grunde gibts bei mir im Garten nur Deko zu Weihnachten und an Ostern, bestenfalls nochmal an Halloween, also im Herbst und immer nur Kleinigkeiten ...

Mohrchen hat sich dann schnell aus dem Staube gemacht, wie man sehen kann - als "es" mich hinter den Fensterscheiben erblickte: Ob ein "Er" oder eine "Sie" entzieht sich in diesem Falle meiner Kenntnis.

Donnerstag, 14. Februar 2013

Cranberries und Bauchlandung . . .



Was die beiden sich wohl zu erzählen haben? Wie Futterneid schaute es nicht gerade aus . . .
Heute gab es einmal Cranberries. Alles vom Feinsten! :-) Und von allem reichlich . . .


So nach dem Motto - hier bin ich der King ;-) - - - Obwohl er so friedlich ist bzw. wirkt ... aber die anderen wuseln auch eher am Boden herum ;-)









Auch ein ein Grünfink ließ sich blicken . . . 


und Tauben . . . die Elster konnte ich leider nicht fotografieren, ebenso den Raben nicht.Beide waren zu flink.


Doch was schaut da plötzlich aus dem Dickicht unter der Tanne bzw. Fichte hervor??


Nun, diese Dame hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn das kann ich schließlich nicht zulassen, daß sie mir die armen Vögelchen raubt! ;-)


So zog sie gesenkten Hauptes von dannen . . . nicht ohne noch für ein Ärgernis zu sorgen. Sie machte es sich auf unserem Komposthaufen "gemütlich" -  um nicht zu sagen, sie benutze diesen als Katzenklo ;-) Und so etwas wollen wir in unserem Garten gar nicht erst dulden!


Was die Bauchlandung betrifft . . . wer diese sehen will, sollte sich zunächst das Video bis  mindestens zur Mitte anschauen ;-)



Und hier fand ich, wie ich im MovieMaker den Ton eines Videos entfernen kann. Es waren leider unschöne Geräusche im Hintergrund zu hören von klappernden Absätzen auf Treppenstufen & Co. - sehr unpassend für ein Vogel-Video, wie ich finde!

Und auch wie man das Video im MovieMaker schneidet habe ich auf dieser Seite gefunden. Denn zunächst ließ es sich nicht hochladen, da es doch ein wenig zu umfangreich war. Nun habe ich lediglich ein Stück vom Ende eingekürzt, darum ist es nicht tragisch.