Seiten

Sonntag, 29. Januar 2017

Frühlingsbilder ...



Frühlingsbilder kann ich aus diesem Jahr zwar noch nicht zeigen, doch war unser Wetter in den letzten zwei Tagen fast frühlingshaft, anderereits gefühlt doch noch ziemlich kalt, obwohl das Themometer 7 Grad Celsius zeigte! Aber die Sonne hat schon große Kraft und lockt so manches im Garten hervor! Und feuchte Witterung fühlt sich immer kälter an!

Begrüßen möchte ich Euch mit dem herrlichen Sonnenaufgang von heute Morgen, den ich auch schon auf Instagram  zeitnah gepostet hatte.



Meine Christrose blüht auch dieses Jahr wieder üppig, trägt noch zahlreiche Knospen. Die meisten befallenen Blätter habe ich entfernt, jedoch wollte ich auch nicht zu viele Blätter entfernen lt. Heidi's Rat! Denn dadurch wird die Pflanze möglicherweise geschwächt und blüht dann im kommenden Jahr weniger. Was schadet schon das eine oder andere pilzige Blatt?! Das ist wie mit anderen Pilzen auch, z.B. Fußpilz! Daran erkranken letztendlich  auch nur geschwächte Individuen. Ich habe in meinem ganzen Leben noch keinen gehabt und bin auch immer ohne Schutz herumgelaufen! ;-) Wen es trifft, den trifft es - so oder so .... und wenn, dann eben von anderen Viren, Bakterien, Mikroben .... wesentlich besser ist es also, beizeiten die Abwehr zu stärken!




Auf dem obigen  Bild sind es wohl Tulpen, deren Blätter da schon so keck aus dem Boden schauen. Die Blätter als Winter-Mulch werden erst vom Boden geharkt, wenn es deutlich wärmer wird. Dann soll eine Bodenbedeckung aus Pflanzen diese Rolle übernehmen!

Schaut Euch nur mal den Meisenknödel an - so etwas habe ich in meinen Gärten wirklich noch nie beobachtet um diese Zeit!





Sonnenflirren ....

Fast kam es mir gestern wie im letzten April vor, als das Sonnenlicht so herrlich durch die Korkenzieherweide flirrte, nur daß zu dem Zeitpunkt bereits winzigste Blättchen sprossen.

Und doch besitzt die Sonne schon gewaltige Kraft und lockt bald so manches aus dem Winterschlaf!




Weniger angenehm ist unser Gartenboden im Winter - ich schrieb es ja kürzlich - sich jetzt schon mit Gartenarbeit zu beschäftigen, wäre bei uns mit einer großen Schmiererei verbunden,  die ich mir  nun wirklich nicht antun möchte! Das hat also wahrhaftig noch Zeit, sogar viel Zeit!

Allein das Fortbewegen der Grünen Tonne, die wir immer hinten im Garten deponieren, verursacht tiefe Fahrspuren, nicht nur an jenen Stellen, die praktisch um diese Zeit wiesenfrei sind sondern auch auf dem, was man bei uns so Rasen nennt. ;-)


Mit den Füßen sinkt man teilweise relativ ein - es macht also wirklich keinen Spaß zur Zeit, den Garten zu betreten und das muß auch nicht sein. Ab März sprechen wir uns dann wieder, außer, es würde sehr früh warm werden, das hat es schließlich auch schon gegeben! Dann bin ich natürlich die Erste, die im Garten ist! :-)



Das schöne Wetter hatte ich also in den letzten Tagen dennoch einmnal genutzt und mich in den Garten begeben und gut, das das wieder möglich war nach meinem Hexenschuss. ;-) - manchmal kommt eben alles zusammen!

Aber  jetzt sollen die "Frühlingsbilder" aus den vergangenen Jahren ein wenig Lust auf diese herrliche Jahreszeit machen. Denn viel gibt unser Garten derzeit ja fototechnisch noch nicht her - Schnee liegt auch nicht, keine überzuckerten  Gräser oder Sträucher ... so liegt es nahe, das was aktuell zu sehen ist, zu zeigen ... selbst wenn ich noch viele interessante Themen auf Lager habe, doch die dann, wenn ich wieder besser sehen kann *lach* Denn wie ich ja schon in meinem anderen Blog schrieb, habe ich z.Zt. ein Problem mit meiner PC-Brille.


Wie schön der Ysander jetzt geworden ist - er hat sich weit am Zaun ausgebreitet, ganz so wie er es sollte!


An dieser Stelle unterwächst er eine Haselnuss und die daneben stehende Schein-Kerrie. Eine von beiden wird wohl einmal weichen oder in Schach gehalten werden müssen, denn ich habe sie eindeutig zu nahe beieinander gepflanzt.

Ich freue mich aber schon sehr darauf, Silke's/Wildwuchs unter Aufsicht Tipp verwirklichen zu können und etwas später Zweige des Roten Hartriegels auskeimen zu lassen, um ihn an ein oder zwei Stellen im Garten auszupflanzen. Da man ihn wohl kurz halten kann und er andere Gewächse nicht sehr stört, wird er dann ein schöner Blickfang zwischen all dem Einheitsgrau-braun-grün im Winter sein! An ihn ist ja sehr leicht heranzukommen, denn in unserer Umgebung wachsen überall Sträucher. ;-)


Der Kirschlorbeer vorn neben dem Gartentor ist wirklich mächtig geworden, allein schon sein Stamm! Was für ein wunderbarer Sichtschutz an dieser Stelle! Ich hätte schon am Anfang mehr davon an exponierten Stellen pflanzen sollen. Nun ist es wie es ist, und dafür bekommt der Garten einen wirklich schönen parkartigen Charakter mit der Zeit. Einige Stellen werden wohl auch Waldgarten-Charakter haben, wenn es einst soweit sein wird . . . wenn an einer Stelle ein kleiner reihenhausgartengerechter Hochwald entsteht ...



Und die später weißblühende Sternmagnolie trägt viele Knospen! Das wird mal wieder ein herrlicher Anblick!



Den Korkenzieher- oder Drehwuchs der Johannisbeere finde ich schon seltsam, ein derartiges Wuchsverhalten war mir vorher noch nie aufgefallen. Was kann das sein? Die daneben wachsenden Himbeeren habe ich alle abgeschnitten und entsorgt, nachdem sie im letzten Jahr nichts wurden. Mit Himbeeren ist es heikel, ich will nun keine mehr! Der Aufwand im Vergleich zur fehlenden Ernte ist mir dann doch zu hoch. Lieber habe ich an solchen Stellen dann einen hübschen Anblick einer Pflanze, die immer gelingt! Himbeeren können wir in unserer Nähe auch beim Bio-Bauern kaufen.



Nun habe ich schon das tolle Buch vom Garteninspektor/Dani gewonnen, was den Winterschutz betrifft und doch war ich in diesem Jahr so faul - habe fast gar keinen Winterschutz angewendet - auch die Orangenblume Choysia mußte so zurechtkommen und das tat sie auch, wie man sehen kann!

Vielleicht auch, weil der Winter nicht so sonderlich kalt war und die Pflanze nun eine gewisse Größe erreicht hat.



Doch auf dem Blumenkasten zeigten sich tatsächlich noch Frostspuren, die jedoch im Laufe des Tages tauten ... Dem Keramikkasten macht die Kälte nichts aus, er steht auf einem Holzbrett mitten im Gartenbeet.




Einige Hortensienblätter, die etwas früh austrieben, sind an der Spitze befroren. Nun kann ich aber wirklich nicht täglich kontrollieren und die Hortensien womöglich auch noch einbinden. Wer macht denn sowas??!!?? Entweder sie kommen nun mit dem Frost klar oder sie müssen raus!

Ich denke aber, sie werden später noch Blätter nachbilden. Dieses Phänomen habe ich schon manchmal auch an anderen Gewächsen beobachtet. Es ist schließlich noch sehr früh im Jahr!



Sind das schon wieder junge Blättchen an der Bartblume? Ich besitze diese schöne Blaublühende ja noch nicht so sehr lange und habe bisher nicht drauf geachtet, wann sie gedenkt, Blattknospen zu bilden  und neu auszutreiben . . . doch das wird nun ein für allemal im Blog festgehalten, denn so können solche Beobachtungen nie mehr verloren gehen!



Ganz besonders erwarte ich auch die Blüte der Korsischen Nieswurz, die im Bereich des alten Pflaumenbaumes einen sehr schönen Platz nach ihren Bedürfnissen bekam. Jetzt kann ich es kaum abwarten . . . eine Knospe zeigt sie schon . . . 


Zur Erbaulichkeit zum Abschluß  noch ein Foto des heutigen Sonnenaufganges.



Freitag, 20. Januar 2017

Winterbilder


Ob noch viel mehr Winter kommt, wissen wir nicht, doch diese Bilder sind das, was sich an Winter in unserer Gegend tat. Hier lag nur kurzzeitig einmal Schnee, der sehr schnell wieder wegschmolz. An jenem Tag, von dem die heutigen Bilder stammen, sah die Welt frühmorgens wie verzaubert aus. Und so ergriff ich die Gelegenheit sofort beim Schopf und machte mich auf den Weg in die angrenzenden Felder. Auf Instagram habe ich schon wenige Bilder davon geteilt und alle, die (noch) nicht auf Instagram sind, möchte ich ebenfalls daran teilhaben lassen.


Märchenhafte Gebilde, die sonst - unscheinbar - am Feldrand stehen - der Rauhreif verzauberte sie mit seinem eisigem Hauch.



Wenn ich auch absolut kein Winterkind bin, so mag ich diese herrliche weiße Welt doch gern anschauen und kann sie in solchen Augenblicken durchaus genießen.  Allerdings macht mir nur trockene Kälte Freude - nasse Kälte ist ganz grauslig, denn diese ist gefühlt immer wesentlich kälter. Lieber sind mir -20 Grad Celsius, da trockene Kälte viel angenehmer zu ertragen ist.

Doch jetzt lasse ich einfach die Bilder sprechen . . .


















Am interessantesten fand ich das Sonnenblumenfeld, das ich so gar nicht erwartet hatte . . .  das sind diese kleinen Entdeckungen, die das Herz erfreuen . . .


Ebenso die roten schrumpeligen Hagebutten, die fast wie diese Color-Key-Aufnahmen wirkten.


Ein schönes Wochenende wünsche ich Euch!
Bei uns ist es schneefrei und die Temperaturen bewegen sich um den Nullpunkt.Bestes Wanderwetter also!

Dienstag, 17. Januar 2017

Gartenplanung im Neuen Jahr mit Unkrautvlies!

*Werbung*



Um diese Zeit, wenn der Garten schlummert, regt sich in den Gärtnerköpfen dafür umso mehr ... und so geht es auch mir. Zurzeit sind es nicht die Pflanzen, die ich noch kaufen möchte, sondern eher Umgestaltungsmaßnahmen im Garten, über die ich ja immer einmal schrieb. Denn mit einigen Stellen im Garten bin ich noch nicht so ganz zufrieden. Vor allem wenn ich an die Dünenrose am Gartenende denke und was ich darüber erfahren habe ..... wie weit sie in den Garten hineinwandern kann. Zudem breitet sich die Brennnessel wirklich sehr aus. So gern ich sie als Heilpflanze dulde, doch das geht dann etwas zu weit. Vom Giersch ganz zu schweigen, der immer weiter in den Garten wandert.

Da ich ja häufig unterwegs bin, möchte ich meinen Garten noch pflegeleichter gestalten.

Gerade zur rechten Zeit flatterte mir jetzt eine Mail von TopUnkrautvlies.com ins Haus. Diese Firma hat sich auf den Verkauf von Unkrautvlies spezialisiert - für Großkunden wie Profi-Gärtner oder Landschaftsbauunternehmen, aber auch für private Gärtner.

Von der Beschreibung bin ich einfach begeistert! Denn ich hatte mir unter Unkrautfolie immer so eine undurchlässige schwarze Plastikfolie vorgestellt, die alles darunterliegende erstickt! Und so etwas wäre für mich nie in Frage gekommen!

Doch mit diesem Vlies verhält es sich völlig anders - kein Wunder, wenn professionelle Gärtner und Gartenbauunternehmen es verwenden!







  
Der Unterschied zwischen Unkrautfolie und Unkrautvlies wird auf dieser Seite sehr anschaulich erklärt! Das war mir vorher noch gar nicht bewusst!

Unkrautfolie ist eine allgemeine Bezeichnung für Unkrautvlies. Während Unkrautfolie früher eine einfache Kunststofffolie im Hobbygartenbereich war, die der Laie in einschlägigen Geschäften kaufen konnte, besteht das heutige Unkrautvlies aus einem hochwertigen Geo-Textil, dessen Eigenschaften finden sich unter dem entsprechenden Link.

Das Vlies ist extrem fest und dicht und weist eine hohe Durchstechfestigkeit auf, dadurch können Unkräuter es nicht durchwachsen! Es ist lichtdicht, die Erde kann jedoch unter dem Vlies "atmen" und das Wasser kann verdunsten. Das Vlies ist nährstoffdurchlässig, dadurch säuert die Erde nicht an. Auch werden die Pflanzen nicht überhitzt. Somit verändern sich die Bodeneigenschaften durch das Vlies nicht! Kein Wunder, wenn Profis darauf zurückgreifen!
  




Das Vlies wird außerdem in der EU hergestellt und es ist gar nicht mal so teuer! Ab 0,90 €/m2 ist man dabei!

Eigentlich sollte man ja schon bei der Neuanlage eines Gartens damit beginnen, doch besser spät als nie! Außerdem stelle ich mir ein kleines Kies-Beet sehr schön vor im Bereich des Pflaumenbaumes, an dem ich ja schon einen kleinen Teil meines Lesesteinhaufens angesiedelt habe.

Hier noch einmal das unfertige Beet. Das Vlies wird mir in diesem Bereich sehr große Erleichterung verschaffen!



Immer wieder höre ich von begeisterten Gärtnern, wie sie kaum noch Arbeit mit dem Unkraut haben, nachdem sie Unkrautvlies verlegten.

Zudem ist es umweltfreundlich, da frei von giftigen Chemikalien bzw. das Vlies erübrigt deren Einsatz und deshalb möchte ich es hier all jenen ganz besonders ans Herz legen, die bisher immer noch Herbizide verwendeten!



Bilder: © TopUnkrautvlies



Das Unkrautvlies kommt per Post ins Haus, und das Verlegen ist kinderleicht! Man breitet das Vlies einfach auf dem dafür vorbereiteten Boden aus.

In abschüssigen Bereichen oder sehr windigen Gegenden fixiert man das Vlies, z.B. mit einem Aluminiumdraht, den man in eine U-Form biegt und diesen durch das Vlies in die Erde sticht. Anschließend werden die Pflanzen auf dem Vlies in die gewünschte Position gebracht und dann wird für jede Pflanze mit der Schere ein Loch ins Vlies geschnitten. Dies ist mit einer Schere problemlos möglich!

Nachdem die Pflanzen in die Erde gesetzt wurden, wird das Vlies ringsum mit einer dekorativen Schicht aus Rinde, Steinen, Split oder ähnlichen Materialien ganz nach Wunsch nur wenige Zentimeter bedeckt.




Mein Rücken wird mir das Vlies in jedem Fall danken, denn ich habe schon daran gedacht, unseren Garten wieder aufzugeben, allein wegen der vielen Rücken beanspruchenden Arbeit im Garten! Denn im Sommer jäte ich praktisch alle paar Tage! Nicht nur das Gras wächst dann wie die Feuerwehr sondern in den Beeten sprießen die Wildkräuter dann genauso schnell.

Wie wird das schön, wenn ich endlich die gewonnene Zeit für meine anderen Interessen und vor allem zum Garten Genießen nutzen kann!







Montag, 16. Januar 2017

Blätter mit schönen Strukturen . . .


Ich liebe Blätter mit schönen Strukturen im Garten und auch in der Natur.

Vor langer Zeit, als ich noch töpferte (Aufbaukeramik) verwendete ich schon gern Blätter als Deko-Elemente, insbesondere die des Runzelblätterigen Schneeballs (Viburnum rhytidophyllum), die sich besonders gut eigneten. Oder ich fertigte aus einem Rhabarberblatt gleich eine ganze Schale.

Aber auch andere Schneeballarten eignen sich, und mein Wolliger Schneeball neben dem Ilex treibt ja wieder aus - dann halte ich ihn eben niedriger dem Ilex, der ruhig höher wachsen darf ... Die Herbstfärbung des Schneeballs ist auch einfach zu schön!



Ob sich Rosenblätter für Stoffdruck eignen? Bild vom 11.6.2016.



Das heute abgebildete Deckchen mit den Maßen von ca. 30 x 40 cm, das nie fertig wurde, fand ich jetzt wieder - es war eigentlich nur ein Musterstück, um zu sehen was geht. Welche Blätter ich genau verwendet habe, weiß ich jetzt nicht mehr. Anhand der Formen erkennen Spezialisten/innen sie vermutlich. Es ist schon viele Jahre her - meine Kinder waren damals noch Kinder. ;-)

Das Deckchen oder Stoffstück ist weder schneeweiß noch gelblich - so ein Mittelding - eher ganz helle Naturfarbe. Es war bei dem herrschenden Licht leider nicht so ganz auf den Chip zu bannen. Und viel bearbeiten wollte ich nun auch nicht.



Ich wollte Euch das Deckchen gerne zeigen - auch wenn das ein Post für den Herbst wäre, aber so kann man sich für den Herbst ja schon mal Stoffdruck vornehmen. Das hat unheimlich Spaß gemacht und dieser Post ist jetzt eine Gedächtnisstütze auch für mich, denn ich möchte gern für unsere Diele einen mit Blätter bedruckten Vorhang vor das Schuhregal anfertigen. Das finde ich viel schöner, als fertige Stoffe. Gewachsenes - aus dem Garten, das gleichzeitig auf eine andere Weise das Haus ziert . . . Und da finden sich ganz bestimmt so einige schöne Blätter, die geeignet sind.

Geeignete Blätter finden sich eigentlich überall . . . man braucht nur die Augen ein wenig offen zu halten.



Stockrosenblätter könnte ich mir zum  Beispiel vorstellen - auch diese Aufnahme datiert von Juni 2016!




Wer mich kennt, weiß inzwischen, daß für mich gern ein wenig Glitter dabei sein darf - so auch bei der Stoffmalfarbe - nur ganz dezent ...



Nur - was fange ich jetzt mit dem  Fetzen Deckchen an?????


Ahornblätter gehen immer - dies ist zwar nicht unser Ahorn, aber wegen der schönen Herbstfärbung habe ich mal dieses Bild vom Gelände eines Baumarktes verwendet



Bin gespannt - im Laufe des Jahres - auf Eure Ideen mit Stoffdruck!

Denkbar wären Kissenhüllen, T-Shirts, selbst Hosen oder auch Tischdecken - der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt . . . 

Es geht ganz einfach. Ich habe teilweise Farbe mit dem Pinsel aufgetragen, aber ich besitze auch Sprühflaschen, mit denen es noch einfacher funktioniert. Ich wollte diese Pumpflaschen jetzt nicht extra ablichten. Sie nannten sich Uhlicolor Spraymaster und sahen so aus, wie unter dem Link! Vermutlich sind sie nicht mehr käuflich. Ich besitze sie noch und kann sie jederzeit verwenden. Sie sind wirklich ganz prima zu handhaben, selbst für mich, die ich in solchen Sachen nicht so sehr bewandert bin!

Bis ganz bald wieder! Ich erwarte ein sehr spannendes Gartenjahr mit vielen neuen Impulsen!