Auf mich machen sie schon seit jeher den Eindruck von grazilen Tänzerinnen, Ballerinen, die ihre Schwanenhälse schlank emporrecken . . . anmutig und aufrecht, von schöner Gestalt . . .
auch ein schöner Rücken kann entzücken . . .
Interessant ist auch, wodurch diese Art entstanden sein soll, nämlich als Kreuzungsprodukt der drei Arten entstanden ist Anemone hupehensis, A. vitifolium und A. tomentosa.
Im Waldgarten wachsen die dunkelrosa Hybriden wie auch die einfachere hellere Art. Wunderschön finde ich auch diese gerüschte Art oder die reinweissen Japan-Anemonen wie Honorine Jobert.
Es gibt im Waldgarten mehrere weitläufige Flächen, die mit diesen wunderschönen "Tänzerinnen" bestanden sind.
Bei diesen Anemonen handelt es sich um ein Hahnenfußgewächs. Sie stellen außerdem eine vorzügliche Bienenweide dar, wie ich derzeit täglich beobachten kann.
Bei dieser Gelegenheit fand ich die Kiftsgate Court Gardens. Hört sich vielversprechend an und kann auch besichtigt werden.
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