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Dienstag, 17. Juli 2012

Ganz normales Sommerwetter in diesem Jahr!




Das habe ich jedenfalls heute Morgen in unserer Tageszeitung gelesen!

Unglaublich - dieser Sommer soll ganz normal sein

Na dann . . .


Die Bilder sind ausnahmsweise mal nicht von heute - aber doch aus dem Juli!









Wenn ich da an meine Kindheit denke, da hatten wir auch öfter Gewitter (ich fand es immer spannend!) und es regnete auch häufig. Heiss war es nur mal eine gewisse Phase im Jahr. Damals bewässerte meine Großmutter sogar unser Dach mit dem Gartenschlauch, wenn es oben in den Zimmern nicht mehr zum Aushalten war. :-) Doch das war die kürzeste Phase im Sommer ... insofern hat der Wettermann aus dem oben verlinkten Artikel einfach recht, wenn er sagt, daß 4 Wochen Sonne am Stück und täglich  mehr als 30 Grad in Mitteleuropoa einfach nicht üblich seien!




23 Kommentare:

  1. wow, ist der Sonnenuntergang schön ... (ist doch .. unter, nicht ..aufgang, gell?) und mit den Tropfen auf den Blütenblättern hat das auch einen gewissen Reiz, find ich ..

    Aber ich bin auch nicht der Meinung, dass DAS normal ist .. wobei "normal" ja auch immer relativ ist ;)

    Gut, wir hatten bis vor kurzem noch schön warme Temperaturen - aber extrem viele Gewitter und Feuchtigkeit ..dieses Jahr begrüße ich es, denn wir haben junge Thujas pflanzen lassen, und für die ist dieses Wetter natürlich wunderbar zum Anwachsen ..aber zur Zeit .. und vor allem in anderen Bundesländern als Baden Württemberg sieht es ja wirklich mehr als mau aus. Finde ich nicht "normal" :-)

    Hab ganz lieben Dank für deine beiden Antworten und die Auskunft zum Springkraut, das werde ich noch nachtragen in meinem Eintrag, super. Es wuchert wirklich wie verrückt, gerade auch an der Stelle, wo ich die Aufnahme gemacht habe - und wenn es so flach wurzelt, ist es als Bodenschutz natürlich nicht geeignet ...

    Die gesundheitlichen Aspekte eines Eingriffs in einen bis dahin intakten Organismus muß man natürlich unbedingt bedenken .. ja, ich fürchte auch, daß es Leute gibt, die so "tief" gar nicht denken, wenn sie sich für eine OP entscheiden. Ich glaub, es kommt immer auf den Einzelfall an ..Manchen ist wirklich geholfen mit einem Eingriff, und zwar physisch und psychisch - andere wieder können zwanzig Eingriffe machen lassen und werden nur noch unglücklicher... Es muß wirklich jeder für sich selbst entscheiden und da bleibt zu hoffen, dass diese Entscheidung auch reiflich überlegt worden ist ...

    Ich grüß dich lieb und wünsche dir einen schönen Mittag :-)

    Ocean

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    1. Liebe Ocean,
      danke! Ja, das ist ein Sonnenuntergang.
      Und regennasse Blüten/Pflanzen können wirklich sehr reizvoll ausschauen.

      O.k. - ich denke, die Wetterleute haben so ihre Daten und wie ich eben an Elisabeth schon zitierte, ist für den Juli zumindest das Soll so gut wie erfüllt. Letztes Jahr herrschte Dürre, der Niederschlag fehlte. So relativiert sich manches wieder. Unsere Grundwasserspeicher waren ziemlich leer, wobei anderenorts diese überfüllt waren. Es kommt auf den Ort und die Zeit an. Schon innerhalb von Deutschland ist das sehr unterschiedlich und sogar innerhalb von Österreich, wie ich bei 2 Bloggerinnen lese, die ganz unterschiedliches Wetter über Wochen haben.

      Ja, zum Wachsen und Pflanzen ist das Wetter ideal. Schlimm wäre in dem Fall eine heisse Dürreperiode. Dabei können Neupflanzungen leicht eingehen.

      Was die Operationen generell betrifft, das gilt ja nicht nur für Schönheits-OPs - ist heute eben das Vertrauen in die Ärzte übergroß. Man vergegenwärtigt sich leider nicht mehr, was ein völlig intakter Organismus bedeutet und daß ein Schnitt mit dem Messer immer Wesentliches verletzt, das so nicht mehr zusammengefügt werden kann, als sei es völlig unversehrt!

      Viele liebe Grüße
      Sara

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  2. Liebe Sara,

    das Wetter täuscht, weil es nie lange hintereinander
    warm ist.
    Wir haben genügend schöne Sommertage. Ich bin so braun wie immer.

    Liebe Grüße
    Elisabeth

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    1. Das kann gut möglich sein, liebe Elisabeth. Allerdings hatten wir bislang wirklich viel Niederschlag, was ja auch der oben verlinkte Artikel aussagt:

      Zitat:

      „Beim Niederschlag lagen wir auf dem Brocken im Juni ganz knapp unter dem langjährigen Monatsmittel von 140 Litern pro Quadratmeter.“ Für den Juli seien heute allerdings schon zwei Drittel des Niederschlag-Solls erfüllt.


      Liebe Grüße
      Sara

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  3. Liebe Sara,
    Danke für deinen Besuch bei mir, schön dass du da warst! Seh mich gerne bei dir um und freu mich, wieder einen schönen Blog kennengelernt zu haben :-)
    Einfach wunderbar, so viel Freude an der Natur teilen zu können. Durch das Bloggen schaue ich oft viel genauer hin und habe so schon viel entdeckt, was ich sonst vielleicht gar nicht beachtet hätte.
    Wünsch dir trotz Regenwetter einen wunderschönen Sommer!
    Liebe Grüße Elisabeth

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    1. Herzlich willkommen im Waldgarten, liebe Elisabeth!
      Und so geht es mir auch. Obwohl ich schon immer ein kleiner Naturforscher war, auch als Kind. An der digitalen Fotografie und den Blogs finde ich aber auch so schön, daß man das alles minutiös festhalten und dokumentieren kann, so daß man nahezu jederzeit und von jedem Ort aus Zugriff darauf hat und spätere Vergleiche anstellen kann.

      Liebe Grüße
      Sara

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  4. Witzig, mein Thema ist wie hier auch gerade...das Gartenwetter...Ich habe eigentlich auch nichts gegen Regen und Sonne im Wechsel, aber mein Gefühl für Wetter sagt gerade: Zu viel Regen, es reicht! Aber da Regen und Sonnenscheindauer gemessen und gezählt werden kann, deutet alles darauf hin, dass der Sommer dieses Jahr auch messbar zu nass ist und zu wenige Sonnenstunden hat. Andererseits, der Sommer ist noch nicht vorbei, könnte ja sein, dass ab August kein Regen mehr fällt und nur noch Sonne ist.. und dann wird rein statistsich der Sommer wieder 'normal'.
    Die Berliner Zeitung schreibt heute, dass unsere Klagen berechtigt sind! Welch ein Trost!
    Liebe Grüße
    Sisah

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    1. So gehts bei uns auch in diesem Jahr, da hat es eindeutig mehr Regen während der Sommermonate als im vergangenen Jahr, wo allerdings regelrechte Dürre bei uns herrschten.
      Im Grunde hatte es genauso viel Regen zur Anfangszeit unseres Waldgartens - aber wir leben auch in einer sehr niederschlagsreichen Gegend. Das ist alles auch differenziert zubetrachten. Und ich denke auch, August, September werden die eigentlichen Sommermonate sein bis Oktober, wo es freilich schon sehr viel früher dunkel wird.
      Doch das kenne ich noch aus den 90er Jahren, daß wir abends draußen saßen, es sehr sommerlich war Ende September, aber plötzlich dunkelte, was verwunderlich schien, da es so irritierend warm war.

      Liebe Grüße
      Sara

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  5. Hallo Sara,

    irgendwo habe ich gelesen, dass wir das Wetter unserer Kindheit, also die Erinnerung daran "verklären". Mag sein, aber auch erinnere mich an SOMMER, wie man sie sich vorstellt. Und da gehört nun auch mal eine laaange heiße Phase dazu. Hatten wir die schon?

    Fröhliche Grüße

    Anke

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    1. Das glaub' ich so nicht, liebe Anke. Wir haben ja auch noch Familienmitglieder unterschiedlichen Alters, die sich auch noch erinnern. Mit der Erinnerung ist es ohnehin so eine Sache - Psychologen behaupten, wir können uns nicht so weit zurück erinnern bzw.

      Sicher gibt es "false momory" - aber Menschen befinden sich auf ganz unterschiedlichen Gedächtnis-Niveaus. Während einige früh "Alzheimer"-Tendenzen zeigen, erinnern andere sich bis ins hohe Alter präzise, auch was Lang- wie Kurzzeitgedächtnis betrifft. Und leisten selbst noch im hohen Alter Herausragendes.

      http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hoerspiel/177434/

      Ich persönlich kann mich sehr weit bis ins 2. Lebensjahr zurückerinnern. Das ist sicher ganz individuell.

      Und nur weil Jean Piaget eine eigene frühkindliche Erfahrung heranzieht, heißt das noch nicht, daß das für alle Menschen gleichermaßen gilt.

      Und ich denke, die Wissenschaftler, wie der Wettermann aus dem obigen Artikel, werden ja mehr Daten als wir Privatleute haben, um Vergleiche anstellen zu können, was all die Jahre betrifft. Insofern wird da schon auch was dran sein.

      Ja, so eine lange heiße Phase hatten wir in meiner frühen Kindheit auch zweimal, das war die Zeit, als meine Großmutter unser Hausdach mit dem Wasserschlauch besprengte, in der Hoffnung, daß wir es dann dort oben wenigstens des Nachts aushalten konnten. ;-)

      Liebe Grüße
      Sara

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    2. false memory sollte das natürlich heißen. ;-)

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  6. Hallo Sara,
    ich denke auch, das ist der normale Sommer. Wir leben in einem Sommerregengebiet, im Unterschied zum Mittelmeerraum, wo es im Winter mehr regnet.
    So gesehen ist alles normal - vielleicht bis auf den Starkregen immer mal wieder?
    VG
    Elke

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    1. Liebe Elke,
      Weiter unten schrieb ich es im Kommentar an Kathrin ja schon - auch wir leben in einem Feuchtgebiete.

      Andererseits werden tatsächlich wasserwirtschaftliche Folgen befürchtet

      http://www.iww.uni-hannover.de/de-de/Forschung/Laufende_Forschungsprojekte/_projekte/index.php?pid=2

      http://www.umweltaktion.de/pics/medien/1_1255689144/2009-09-30_Praesentation_Hoelscher.pdf

      Allerdings soll die Jahres-Niederschlagsmenge konstant bleiben, nur die zeitliche Verteilung ändert sich, was wir ja auch schon beobachtet haben. Sommer findet jetzt als Auftakt zum Ende des Frühjahres statt und brandet noch einmal zum Herbst hin auf. Dazwischen liegt eine mehr oder weniger düstere Phase, von Sonnenmomenten freilich aufgehellt, die entweder ziemlich trocken ist (wie letztes Jahr, als wir unter regelrechter wochenlanger Dürre litten) oder eben nass. Dafür fehlen diese Niederschläge dann zu anderen Zeiten, wo sie ansonsten stattgefunden hätten.

      Liebe Grüße
      Sara

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  7. Hallo Sara,
    die Spanne für "normales" Sommerwetter ist sicher sehr breit. Mir reichen die täglichen Regenschauer so langsam. Ich möchte mal auf der Terrasse Kaffee trinken ohne die dunklen Wolken am Horizont zu beobachten.
    Der Garten sieht ganz anders aus als in den vergangenen Jahren. Weniger bunte Blüten, aber sehr viel sattes, saftiges Grün. Ein wildes, üppiges Wuchern, das ich kaum noch bändigen kann.
    LG Anette

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    1. Liebe Anette,
      kann ich gut verstehen, denn wir hatten auch mehr Niederschlag als üblich und die Terrasse hat uns auch nur selten gesehen.
      Aber das Grün schießt ins Kraut, ganz unglaublich!

      Liebe Grüße
      Sara

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  8. Also ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass diese Wetterlage für den Sommer so üblich wäre. Wir haben nicht einmal 20°C, es schüttet fast jeden Tag aus Eimern.
    Der Garten ersäuft schier unter den Wassermassen...

    lg kathrin

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    1. Liebe Kathrin,
      da ist es in Eurer Region so wie bei uns. Eigenartig, wie unterschiedlich das in Österreich ist, denn bei Luna las ich von wochenlanger Hitze! ;-)

      Und so nass war es am Anfang unseres Waldgartendaseins - damals wäre ich nie darauf gekommen, großartig Fotos vom Garten zu machen. ;-)
      Aber wir wohnen hier andererseits auch in einer sehr niederschlagsreichen Region mit wissenschaftlich erwiesenen über 300 Tagen!!! Niederschlag im Jahr!!! Wobei zu Niederschlag freilich auch Nebel zählt, aber insgesamt eine feuchte Gegend!

      Liebe Grüße
      Sara

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  9. Wir haben doch auch immer mal wieder Sonnenschein und keiner möchte vier Wochen lang nur Sonne haben, das gab es nämlich auch schon desöfteren.
    Ein paar Tage Sommer und immer mal wieder Regen, das ist ok, ich werde nicht mehr meckern und hoffe auf eine Woche Sommer *g*.

    LG Mathilda ♥

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    1. Liebe Mathilda,
      4 Wochen durchgehend Sommerhitze kann sehr stressig sein. Ich bin zwar ein "Sonnenkind", aber feuchte Schwüle und Extremhitze machen einfach nur schlapp. Ein gut durchwachsener Sommer ist schon ideal, denn Feuchtigkeit braucht die Erde, das ist unbestreitbar. Nur wenn es allzuviel ist - so wie bei uns in diesem Jahr, dann fragt man sich durchaus, ob das nochnormal ist.
      Auch heute regnet es übrigens wieder weiter ...
      Doch der Sommer kommt - garantiert - zum Herbst - wie in den letzten Jahren. Die Jahreszeiten haben sich nach unserer Beobachtung nur verschoben.

      Liebe Grüße
      Sara

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  10. Ja, wenn das alles so nach unserem Wunsche ginge, liebe Nicole.
    So bleibt uns nichts, als unser Humor und es mit Fassung zu tragen.
    Zu heiss möchte ich auch nicht gern haben. Wir mußten dann mit Klimaanlage in den oberen Räumen leben, sonst war es ganz und gar unerträglich, wie im letzten Jahr.
    Aber diese vollisolierten Häuser haben oft eine ganz unangenehme Atmosphäre - für Allergiker oft überhaupt nicht verträglich, auch wenn anderes propagiert wird.

    Liebe Grüße
    Sara

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  11. Ganz gleich, wie das Sommerwetter auch ist, ich erfreue mich grad an deinen schönen Fotos, liebe Sara. Danke fürs Zeigen und liebe Grüße

    von der Waldameise

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  12. Da hat er nicht recht, der Wettermann, denn bei uns in A hatte es wochenlang über 30°, ja oft bis 37°!!!
    Und die Gewitter mit den jeweils verbundenen Starkregen....heute sogar mit Sturm dabei....also von 10 Gewittern gut 9 mit Starkregen...in Salzburg war auch großer Hagel dabei....also, wenn das alles normal ist....unsere Wetterleute meinten, ja, früher ist das mit mehr Gelassenheit wahrgenommen worden, heute denke jeder an den Klimawandel (nona)......
    Lg von Luna

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    1. Liebe Luna,
      so ist das, denn meine Mutti weiß auch noch, wie früher alles eben als gegeben hingenommen wurde. Heute tut der Mensch gerade so, als könne der Mensch das Wetter verändern, aber dem ist nicht so! Denn auch Klimaverschiebungen hat es schon immer gegeben, sogar noch Schlimmeres. Selbst die Vulkanausbrüche sind heute geringer. Wenn ich da nur an die Eiszeit denke und andere Ereignisse der Weltgeschichte, dagegen ist das von heute "gar nichts".
      Aber die Wetterleute gehen ja auch vom statistischen Wert aus und da ist, was z.B. die Niederschläge betrifft, dieses Jahr bislang nicht ungewöhnlich, nur der Regen konzentrierte sich halt bedauerlicherweise auf den Juli (bei uns in Germany).
      Ich glaub', weil der Mensch natürlich ein schlechtes Gewissen hat ob seiner Handlungen (zu viel Verbrauch, ja sogar Verschwendung), denkt er beständig an Klimawandel.
      Ich weiß es noch, wie behauptet wurde, daß die Bäume sterben und das in einem Maße, das nicht mehr schön war. Sämtliche Zeitungen waren Wochen- ja Monatelang voll davon. So mancher ängstigte sich sehr. Und was ist heute? Die Bäume stehen - wie seit eh und je!
      Da ist viel Panikmache dabei, das ist auch eine zweite Natur des Menschen.

      Was ja nicht heißen soll, daß wir bedenkenlos die Ressourcen verschwenden dürfen, nach dem Motto "es passiert schon nichts".
      Ich glaube jedenfalls an die Regulation der Natur und in Gottes großer unbegreiflicher Schöpfung ist eben alles eingebaut, auch die Dummheit und der Größenwahn des Menschen und die Folgen dessen.

      Liebe Grüße
      Sara

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