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Mittwoch, 26. Dezember 2012

Oh Tannenbaum . . .






Unser Diesjähriger kommt später in den Garten. Ich hoffe, "er" wächst an. Denn bei "ihm" handelt es sich nämlich um eine Fichte - des Duftes wegen . . .

Wir halten uns selbstverständlich an die Regeln . . . 
Der Baum ist übrigens Baumschulware im Kübel und nicht im Micker-Topf! 
Und meine Mutter hat eine ganz kleine Korea-Tanne, zwar aus dem Baumarkt, aber da sie so klein ist, kommt es mit dem Baueimer schon hin, denn das Wurzelwerk ist da noch nicht sehr umfangreich! Ich freue mich - hoffentlich  nicht schon zu früh - auf die herrlichen blauen Tannenzapfen!



Klugerweise kappte meine Mutter die Tannenbaum-Spitze nicht, denn das tut dem Baum nicht gut! Er hat bereits Ansätze von weiteren Zweigen dort oben. Da die Spitze jedoch zu dick zum Aufsetzen einer Baumspitze war und kein passender Stern zur Hand, tut es nun ein Tannenzapfen. :-) Warum nicht!


Eine Woche (genau: bis spätestens 31.12.!) dürfen die Bäumchen nun drinnen verbringen, dann müssen sie unweigerlich raus!
Es wired wohl dauern ... bis sie einmal die gewünschte Größe erreicht haben . . . 


9 Kommentare:

  1. Hallo Sara,
    ich wünsche auch dir einen guten Rutsch ins neue Jahr.
    LG Anette

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  2. Ach, ich hoffe er verträgt den Wechseln drinnenn nach draussen gut und wächst an! Schöne Sache, ein Lebendbäumchen zu nehmen, das dann im Garten weiter wachsen darf! GLG, MamaMia

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  3. Eine Fichte duftet wirklich viel schöner , aber sie pickst so und ist zu schnell nadelig--
    auf eingetopfte Ware aus dem Baumarkt bin ich auch schon reingefallen! Erst beim Schmücken entdeckten wir das winzig kleine Schild, dass es Wachstumsstörungen beim Anwachsen geben könnte!! dass die Pfahlwurzel nur kurz unter der Erde abgeschnitten war, kam dann später heraus,

    aber ich werde im Garten wohl auch selbst Tannen
    einpflanzen, bei den Preisen mussten wir sehr schlucken, früher kostete ein Baum doch keine 70 DM 35 Euro ist da ganz schön teuer!!
    Frauke

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    1. Ja, Du sagst es, liebe Frauke! Aber ich hätte doch eher an Tannenduft gedacht, weil es immer hieß, diese duften ... ;-)
      Schade, denn ich wollte eigentlich eine Tanne mit aufrecht wachsenden Zapfen ... nun gut, die Koreatanne, so sie denn angeht, hat ja welche, wenn auch blaue ...

      Diese Schilder waren früher nicht mal an der Baumarktware. Vielleicht ist das jetzt ein Muß? Aber klar, daß der Topf oft viel zu klein ist in Relation zum Umfang des Baumes.

      Ich denke, alles ist teurer geworden und wenn die Ware ordentlich gehegt worden ist und nicht aus dem entfernten Ausland stammt, wo sie unter widrigen Bedingungen (für die Arbeiter dort!) gezüchtet wurde, muß das Ganze schon seinen Preis haben. Ich kaufe lieber etwas Faires und Anständiges, als billig womöglich aus Fernost. Wobei das bei Tannen wohl nicht so das Mittel der Wahl wäre ;-)

      Wir brauchen aber ohnehin nicht so viele Nadelbäume. Nur uns fehlt noch ein immergrüner Sichtschutz. Im Winter ist es hier doch ziemlich frei. Aber das wird wohl Jahre dauern ... Oder wie schnell wachsen Tannen, Fichten und andere Koniferen? Ich hab' da leider keine Ahnung. Ich kenne ja nur die schon hohen Bäume ...

      Alles Liebe
      Sara

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  4. Liebe Sara
    Wunderschön sind sie, die beiden Weihnachtsbäume und sehr vorbildlich, sie im Topf zu kaufen und danach rauszupflanzen.
    Der unsrige kommt aus einer Normanntannenplantage im Nachbardorf. Und dann werden die Äste noch als Winterabdeckung im Garten benötigt. Passt so auch.
    Ich wünsch dir eine richtig gute Zeit, so zwischen den Jahren.
    Liebe Grüsse
    Ida

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  5. wir holen auch immer weihnachtsbäume mit wurzel. sieht sehr schön aus.
    liebe grüße:)

    jodie30o.blogspot.com

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  6. @ alle
    Herzlichen Dank für Eure Kommentare!
    Ich hab' die Tannen aus ganz unideologischen Gründen im Topf gekauft. Nämlich deshalb, weil unser Garten noch so gut wie keine Bäume beinhaltet und wir im Winter noch etwas immergrünen Sichtschutz brauchen.

    Ansonsten hätte es bei uns auch die Billig-Version eines ganz gewöhnlichen Tannenbaumes getan. Damit hab' ich kein Problem, wenn es sich um zertifizierte Bäume handelt. - Denn der Baumschulbaum kostete stolze 60 Euro, so klein wie er ist!

    Herzliche Grüße
    Sara

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  7. Na dann! Unser Weihnachtsbaum von 1980 überragt inzwischen ein vierstöckiges Nachbarhaus ;-) Ist aber wunderschön gewachsen und da er an einer Brandmauer steht, tut's auch keinem weh. Jedenfalls bietet er zahlreichen Vögeln und auch Eichhörnchen Schutz und Nahrung. Das ist eine Edeltanne, aber ich weiß nicht genau,was für eine Art. Später haben wir es noch zweimal mit anderen Weihnachtsbäumen versucht, aber die haben sich nicht gehalten. Im Nachhinein betrachtet war das gut so. Unser Nadelholzwald aus den 1950er Jahren hinter unserem Haus reicht uns vollkommen.
    LG - Elke

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    1. @ Elke
      oh, das wird dauern, bis unserer dann mal so hoch ist. ;-) Wir haben ja nun zwei, auch den von meiner Mutti, der aber noch kleiner ist.
      Wir hatten aber leider auch schon diese Erfahrung gemacht, daß Baumarktware nicht anwuchs. Die Eimer sind oft viel zu klein für den Durchmesser des Baumes - man hat zu viele tragende Wurzeln gekappt. Aber ich versuche es halt. Man freut sich um so mehr, wenn alles gut geht.
      Ansonsten hatten wir immer geschlagene Tannen. Denn nicht immer wollen wir so viel Geld für einen getopften Baum ausgeben und einen Nadelwald wollen wir natürlich auch nicht. ;-) Da wächst ja nichts anderes mehr.

      Nun bin ich gespannt, wie es mit den beiden Bäumchen wird ... aber gut Ding will Weile haben ...

      Liebe Grüße
      Sara

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