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Freitag, 1. November 2013

Digitale Wildview Kamera!



Durch Gisela/Guildwood Gardens kam ich überhaupt erst auf die speziellen Wildbeobachtungs-Kameras, d.h. mein Mann war mir eigentlich zuvorgekommen, denn er hatte diese Kameras auch entdeckt und zwischenzeitlich schon eine bestellt.
Denn mit der normalen Videoüberwachungs-Kamera war es uns nicht gelungen, das kotverursachende Tier zu erwischen. Sie schlug bei jeder Bewegung an und sei sie auch noch so geringfügig. Das zu überwachende Areal genau einzustellen, gestaltete sich sehr schwierig und außerdem war das auch keine Nachtsichtkamera.

Die Wildview-Überwachungs-Kameras arbeiten mit einem Infrarot-Blitz. Sowie eine Wärmequelle + Bewegung in die Nähe des Sensors kommt, löst die Kamera aus.

Die meisten kennen sicherlich diese Wärmebilder, z.B. im Zusammenhang mit der Klima-Erwärmung. Das funktioniert so ähnlich. - Nur daß die spezielle Wildview-Kamera das Bild nicht in Falschfarben ausgibt.

Bei Tageslicht sind ganz normale Farbaufnahmen möglich, wie die folgende vom selben Ort, an dem das "Tier" in letzter Zeit mit Vorliebe sich löste.

Möglicherweise ist also dieses Tier der Übeltäter, zumindest was diesen seltsam aussehenden Kot (für eine Katze!) betrifft und auch das, was wir zunächst für Fuchskot hielten? Denn sie frequentiert ja des Öfteren unseren Garten .... also nichts gegen Katzen, aber wenn man tagtäglich SOLCHE Haufen findet, noch dazu unvergraben, dann sehe ich mehr als ROT!


Ob unsere Kamera auch Videos kann, habe ich noch nicht erfragt, aber die Bilder reichen uns ja. In diesem Post zeigte ich einmal ähnliche Fotos. Damals gab es auch ein Video dazu.


Wer mehr über die Technik einer Wildkamera erfahren will, liest sich bitte hier schlau . . .


6 Kommentare:

  1. Hallo Sara, was werdet Ihr jetzt tun? Gegen streunende Katzen kann man eigentlich nicht viel tun außer ihr Stilles Örtchen so unattraktiv wie möglich zu gestalten.

    lg kathrin

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    1. Wenn wir die/eine Katze bzw. unsere Cam eine Katze dabei erwischt, wie sie ihren Kot dort absetzt, werden Konsequenzen folgen, denn das dulden wir einfach nicht in unserem Garten! Wenn die Nachbarn nicht einsichtig sind, werden sie aufgefordert, den Kot wegzumachen, denn so gehts nun mal nicht.
      Das sind ja keine Streuner in dem Sinne sondern Hauskatzen, die raus dürfen. Manche "Halter" (im Grunde kann man das so gar nicht nennen) haben den Dreck nicht gern im Haus und lassen die Katzen deshalb auch raus.

      Wie schon öfter angeführt - wenn unsereins den eigenen Dreck vor die Türe oder in den Garten eines solchen netten Nachbarn kehren würde, was DANN wohl los wäre! Also jeder sollte sich einmal in die Lage des Anderen versetzen.
      Wir mögen keinen nachbarschaftlichen Zwist, aber zu einem nachbarschaftlichen Einvernehmen gehört eben auch, daß man die Grenzen des anderen achtet.

      Liebe Grüße
      Sara

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  2. Hallo Sara, solch ihr dir mal was sagen , wir haben genauso ein Exemplar in der Nachbarschaft und sie kackt uns ständig mitten auf den Rasen genau dahin wo die Kinder spielen... Es ist echt furchtbar weil es so stinkt... Ich habe auch schon überlegt ob ich mit den Nachbarn sprechen soll, aber über was? Könnten sie bitte ihre Katze aus unserem Garten fernhalten oder könnten sie bitte ihre Katze zwingen ist Katzenklo zu machen oder könnten sie bitte ihre Katze regelmäßig entwurmen? Und das allerbeste unser Hund mag im wahrsten Sinne des Wortes den Kot sehr gern, d.h. Wir können sie kaum noch in den Garten lassen! Genervte Grüße Steffi

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    1. Liebe Steffi,
      ich bin überzeugt, daß man sein Haustier ans Katzenklo gewöhnen kann. Es ist Bequemlichkeit der Leute, die Tiere halten wollen, aber keine Zeit für Erziehung und Konsequenz aufbringen wollen. Meine Mutter hatte auch 3 Katzen, inzwischen nur noch Eine und ich weiß, wovon ich spreche. Eine war zuerst auch unsauber, doch das wurde ihr gründlich abgewöhnt! Es sind zwar Wohnungskatzen, doch auch in der Wohnung können sie eine Schweinerei machen, wenn man nicht aufpaßt. Diese Katze, die schon lange tot ist, allerdings sehr alt wurde, hatte einen schweren Lebensstart, daher die Unsauberkeit.
      Man sollte kein Haustier anschaffen, wenn man sich nicht vernünftig drum kümmern kann.
      Es ist sehr einfach, anderen Leuten SEINEN Dreck zuzumuten. Wenn wir Beweise haben, werden wir die Nachbarn auffordern, ihren Dreck abzuholen! So einfach ist das, denn er gehört ihnen, nicht uns!

      Wir lieben Tiere, aber das Verhalten solcher Menschen tolerieren wir keineswegs. Dafür haben sie ihre eigenen Gärten. Auch die Hundehalter sind oft sehr gedankenlos oder stinkendfaul. Denn es ist ja so einfach, den Kot einfach liegen zu lassen und Anderen zu überlassen, als ihn selbst aufzuheben. Nun, wenn ich MEINEN Hundekot nicht aufheben will, darf ich mir eben keinen Hund anschaffen! Da wird noch die DNA-Analyse für Hundekot eingeführt werden, denn dauerhaft wollen sich das die Leute nicht gefallen lassen, in diese stinkenden Tretminen zu laufen. Besonders in der dunkleren Jahreszeit nimmt das überhand, werden die Hunde nur bis kurz vor die Türe geführt und dürfen da ihr Geschäft erledigen und husch husch wieder ins Haus. Meiner Meinung ist es mit dem Hundeführerschein da längst noch nicht getan! Denn derlei Verhalten schadet den armen Hunden, die auf Bewegung ausgerichtet sind, sehr!

      Liebe Grüße
      Sara

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  3. Hätte ich nicht gedacht, das es eine Katze ist. Ich kenne nur saubere Gartentiger, die alles verscharren, so das man nichts mehr sieht. Haben nicht mehr alle Katzen dieses natürliche Verhalten? Ist echt ärgerlich, denn man kann nicht viel dran ändern.
    LG Sigrun

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    1. Tja, das dachten wir auch nicht, aber unser Boden ist auch nicht so leicht aufzuscharren. Doch davon abgesehen, haben wir bislang die Katze auch nicht beim Geschäfteln mit der Kamera erwischt. Allerdings ist es genau die Ecke, in der die Häufchen jetzt immer liegen. Wir haben das Ganze so ziemlich eingegrenzt inzwischen, da an den anderen disponierten Stellen nun überall Hasendraht liegt. ;-) Zwar unschön, aber man muß Maßnahmen ergreifen, damit das Problem aufhört und nur so kommt man - Stück für Stück - zum Ziel.
      Wie wir erfahren haben, hatten die Vorgänger wohl kein Katzenklo. Dann nimmt es nicht wunder, wenn der Garten eine einzige Katzen-Kloake war, daß die Katzen der Nachbarschaft dem Duft jetzt nachgehen und es genauso machen, wie es vorher war.
      Schade, ich hatte mich über den Katzenbesuch anfangs wirklich sehr gefreut! Wie hier

      http://mein-waldgarten.blogspot.de/2013/01/wasser-gemopst.html

      und hier

      http://mein-waldgarten.blogspot.de/2013/01/wer-kann-so-groen-augen-widerstehen.html

      Doch das das dann solche Ausmaße annimmt, DAS hätte auch ich nie gedacht! Im Waldgarten gab es derlei Probleme in dieser Dimension nicht und das, obwohl gerade der Garten auch von außen voll zugänglich war. ;-) Hunde und Katzen hatten da trotz Hecke an gewissen Stellen leichtes Spiel ...

      "Mein" mäusefangendes Mohrle durfte dort sogar ins Haus. Keine Ahnung, ob es wirklich nur am Boden liegt, doch der Verdacht liegt nahe, daß der Garten grundsätzlich als Katzenklo genutzt wurde, denn die Vorgänger bauten hier nichts an, mähten nur den Wiesen-Rasen ...

      Liebe Grüße
      Sara

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