mal nicht im Garten ... sondern draußen in der Natur ...
Auch wenn wir natürlich auch meine Mutti anschließend noch besuchten ...
Das Wetter bot sich geradezu an, um auf Wanderschaft zu gehen und sich auch einmal außerhalb des Gartens umzusehen, wie weit sich die Natur überall entwickelt hat.Ein Garten kann für mich die Wanderungen durch die Natur nicht ersetzen.
Die Traubenkirschbäume (Prunus padus) habe ich für Silke/Wildwuchs unter Aufsicht fotografiert. Später im Jahr tragen diese Gehölze schwarze Früchte. Bei Baumkunde sind alle Teile in Einzelnen sehr gut zu erkennen. Der Habitus im Frühling ist unvergleichlich - schön! Doch im Hausgarten möchte ich diesen recht hohen Baum denn doch nicht haben, obwohl er zu einem Waldgarten gut passen würde. Doch dafür ist der jetzige Garten auch einfach nicht geräumig genug.
Links im nächsten Bild die Traubenkirsche - doch der Ausblick sollte mit aufs Bild - zur Standortbestimmung. :-)
Oben am "Berg" stand leider auch eine befallene Traubenkirsche ...
Doch die meisten Traubenkirschen, die mir heute begegneten, standen in voller Pracht, was in anderen Jahren ganz anders war.
Und nun wieder abwärts ... zu den Teichen ...
Im Naherholungsgebiet .... einem weitläufigen Naturparkgelände ...
Seltene und gefährdete Tiere sind hier noch zu finden.
Doch an anderer Stelle hatten wir mehr Glück . . . sind sie nicht süß!!!???!!!
Papa Gans war ja so stolz auf seine Jungen - nur durfte man nicht zu nahe treten ... dann trat der Herr Papa gleich einen Schritt vor ...
Und auch hier - am See - wieder eine Traubenkirsche ...
Und noch ein Stück weiter - wieder im Park - sogar eine mit Ableger ...
An einem dieser Teiche wurde ich auf ein gewaltiges Schwirren über der Wasseroberfläche aufmerksam, so daß ich es einfach filmen mußte. Leider nur via Smartphone .... und was die Langsamkeit angeht beim Filmen, muß ich auch noch üben. ;-) Denn leider bin ich eine von der ganz schnellen "Sorte"
Welche Spezies das nun eigentlich war, konnte ich allerdings aus der Entfernung leider nicht erkennen.
Hier findet man noch das Wiesenschaumkraut teils in großer Zahl ... es erinnert mich immer an eine liebe leider schon verstorbene Freundin, die es immer von ihren Kindern zum Muttertag bekam. Es waren ihre liebsten Muttertagsblumen.
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Und das Froschkonzert gibt es hier gleich noch gratis mit zu den Kaulquappen dazu.:-)
Die heimischen Lurch-Arten im Porträt
Kröten, Frösche, Molche, Unken und Salamander
- eine Seite des NABU -
Liebe Sara,
AntwortenLöschenSieht aus als hättet ihr ein sehr schöner Muttertag in der Natur!
Wir sind wieder alleine da meine liebe Freundin heute wieder angekommen ist in Den Niederlanden.
Die Zeit ist so schnell vorbei gegangen...
Ganz liebe Grüsse,
Mariette
Tja, Freud & Leid der Traubenkirsche ;-( Da sollte ich wohl mal meinen Post zu Dir verlinken. Nicht nur, da wir in der Ecke vor einiger Zeit auch mal wieder spazieren gegangen waren. Nur zu dieser herrlich frischgrünen Jahreszeit werde ich da wohl nie vorbeikommen. Daher wusste ich auch gar nicht, dass es dort so herrlich große Bäume gibt. Ich hatte sie in den letzten Tagen immer nur im Stau stehend dort in der Nähe am Straßenrand gesehen.
AntwortenLöschenUnd wenn ich mir Deine Bilder so anschaue, dann könnte sie an meinem Wunschplatz wunderschön werden, dürfte sich entfalten, sogar ein paar Ausläufer treiben und könnte das Grenzland bereichern - solange unsere Nachbarn und wir eine grüne Grenze bevorzugen. Nur erfahrungsgemäß dauert das doch einige Jahre - vor allem an diesem recht trockenen Standort unter der mächtigen Kiefer im Nachbargarten. Und da ist mein 1m Bäumchen noch zu mickerig und schwach, um sich dort durchzukämpfen. Aber wahrscheinlich stirbt in dem Teil des Gartens eh' unsere alte Mirabelle ab, und so könnte sie langfristig ein passender Ersatz für sie werden …
Danke für diesen aussagefähigen Post!
LG Silke
Liebe Sara,
AntwortenLöschenDas sind herrliche Bilder! Die kleinen Gänse so süß. Neulich in Cincinnati würde ich mitten in der Stadt von ein brütendes gänsepärchen angegriffe. Ich stieg aus dem Auto und konnte nicht ahnen, dass in unmittelbarer Nähe auf einer kleinsten Grünfläche, ihr Nest war. Mir blieb nichts anderes übrig, als schnell wieder einsteigen und weiterfahren.
Ich sende dir herzliche Grüße
Ella