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Sonntag, 17. April 2016

Auf die neuen Rosen bin ich unheimlich gespannt!!!



. . .  die da aus meinen zahlreichen selbst herangezogenen Stecklingen entstehen werden, vor allem, ob und wie sie blühen werden! Was ja oft schon im ersten Jahr der Fall ist.

Hier einige meiner Stecklinge und hier sieht man auch, wohin es führt, wenn dem Löwenzahn allzuviel Raum gegeben wird - er wuchert inmitten der Beete, wo ich ihn nur schwer wieder herausbekomme, da er sehr tief wurzelt! Eine Arbeit ohne Ende - und diese Arbeiten zähle ich keineswegs  zu den entspannenden Gartentätigkeiten!!! Sowas ist einfach nur lästig und zeitraubend!
Leider fördert unser Boden (eine ehemalige Weide!) den Löwenzahn mehr als ..... ;-) ;-( Wenn ich auch sonst glücklich über Löwenzahn wäre, doch bei uns wächst er extrem flach, liegt fast am Boden auf und wird leider auch von Wildtieren häufig kontaminiert, so daß ich lieber darauf verzichte, ihn zu essen oder zu Heilzwecken einzusetzen. Mit dem Fuchsbandwurm ist keineswegs zu spaßen! Seine Eier sind so leicht nicht kaputtzukriegen!



Leider gab es auch bei uns einige Frostschäden an den Rosen in diesem Jahr, ähnlich wie bei Rudolf (Park Historischer Rosen), da nach einer längeren Wärmeperiode (selbst an Heiligabend blühten unsere Rosen noch ganz wunderbar!) im Januar ein plötzlicher Frost dem Knospen- und Blütentreiben ein Ende bereitete.
Zwar herrschten bei uns nicht so sehr tiefe Temperaturen, doch diese reichten nach dem in der Wärmeperiode erfolgten Neuaustrieb der Rosen dann leider schon aus! Einiges Totholz mußte ich von den Rosen entfernen; sie treiben inzwischen aber wieder neu aus.
Die Setzlinge der Selbstherangezogenen sind aber seltsamerweise nicht betroffen. Und nun harre ich der Dinge, ob und wie sie Blüte zeigen werden.

Dies ist nur ein kleiner Teil meiner Strauchabschnitte, den ich in mehreren Etappen an unterschiedlichen Tagen vorgenommen habe.



Der Neuaustrieb der Rosen - die Rosa Rumba ist besonders schwer betroffen, aber auch eine der Waldgartenrosen, die in der Nähe des Weißen Flieders am Zaun-Eck ihren Platz hat.



Auch gelbe Rosen können schön aussehen, wie diese Stadt-Aufnahme vom Juni 2013 zeigt. Die obige, gerade geöffnete Blüte der Rose 'Lichtkönigin Lucia aus dem Terrassenbeet stammt aus dem gleichen Jahr aus unserem Garten!


Im Augenblick blühen die Rosen jedoch noch nicht - vor Mai wird das auch kaum passieren!

5 Kommentare:

  1. Danke für den Tipp mit der Hyazinthe "Purple Sensation" :-) und einen schönen Sonntag noch!

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  2. eine wunderschöne Rose im Titelbild..

    ja meine Mutter hat auch gerne Rosenstecklinge gezogen.. ;)

    liebe Grüße
    Rosi



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    1. Wie schön, liebe Rosi, meine nämlich auch. Von ihr habe ich das überhaupt erst gelernt und deshalb auch angefangen. Hätte nie geglaubt, daß mir das überhaupt gelingt. :-)

      Liebe Grüße
      Sara

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  3. Hallo Sara,
    ich freue mich auch auf die kommende Rosenzeit. Das ist für mich der Höhepunkt im Gartenjahr. Meine neueste Rose 'Alissar Princess of Phoenicia' treibt kräftig aus und ich liebe ihre Blüten. Im letzten Jahr hatte sie zwei Stück und ich hoffe dieses Jahr auf einige mehr.
    Übrigens, Löwenzahn wächst bei mir ohne Ende. Die Samen kommen von der benachbarten Wiese zu mir in den Garten und es wird niemals ein Ende nehmen. Deshalb mache ich mir keinen Stress. Von Zeit zu Zeit rupfe ich ihn heraus und dort wo es nicht geht, darf er wachsen. Die Blüten sind wunderschön und man kann sie auch essen.
    Liebe Grüße von Ingrid

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