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Mittwoch, 25. Mai 2016

Im Botanischen Garten



Am Sonntag fand wieder der alljährliche Flohmarkt in unserem Botanischen Garten statt. Garten- oder Pflanzenfreunde kommen auch immer auf ihre Kosten, denn immer werden dort auch Pflanzenraritäten für drinnen und draußen verkauft und Mitarbeiter stehen für Fragen bereit.




Sämtliche Fotos sind im Übrigen wieder mit dem Smartphone entstanden!

Direkt am Flohmarktgelände eine Wohnanlage mit dieser vanilleduftenden Clematis

Vom Flohmarkt selbst habe ich dieses Mal weiter keine Impressionen mitgebracht. Einblicke gab es hier schon einmal. Vor allem Bücher wanderten mit nach Haus.


Der Botanische Garten der Technischen Universität Braunschweig existiert seit 1840 und liegt am Ufer des östlichen Umflutgrabens der Oker oder nordöstlich der Braunschweiger Innenstadt und teilt sich in 2 Bereiche von je 2 Hektar Fläche. Im Gartenplan des Botanischen Gartens sind diese 2 Teile sehr gut zu erkennen.



Der Haupteingang liegt neben dem historischen Torhaus des Fallersleber Tores und dort befindet sich auch das  Institut für Pflanzenbiologie der Technischen Universität Braunschweig, dem der Botanische Garten untersteht.

Der Garten beherbergt zur Zeit ca. 4.000 Pflanzenarten, das entspricht 1,5 % der Weltflora (Europa: ca. 12.500, Afrika ca. 50.000, gesamte Erde: ca. 270.000 Arten von Blütenpflanzen)

Soweit der kleine Exkurs zum Botanischen Garten allgemein. Hier kann man noch Einblick in den Index Seminum nehmen (Stand 8. Mai 2005) Dieser gibt an, welche Pflanzensamen im Garten vorkommen.


Nachdem wir  uns ausgiebig auf dem Flohmarkt umgesehen hatten, der sich im unteren Teil des oben verlinkten Gartenplanes befindet, wanderten wir über die Straße in den eigentlichen Botanischen Garten. In früheren Jahren fand der Flohmarkt immer in diesem  Hauptteil des Botanischen Gartens statt, was wir viel romantischer von der Umgebung her fanden! Dazu passte dann auch die musikalische Untermalung wie einfach alles andere perfekt .... nur leider, wie das so geht, wenn der Andrang größer wird, war dort wohl nicht mehr genug Platz für diese Veranstaltung.

Mai-Exkursion in den Botanischen Garten Braunschweig
Der Botanische Garten aus der Vogelperspektive

Gleich links, wenn wir durch den Eingang kommen, empfängt uns dieses Mammutblatt.





Wenig später erblicken wir diese herrlichen Strauch- oder Baum-Pfingstrosen  (Paeonia suffruticosa), von denen ich mir ein winzigkleines Pflänzchen zuvor auf dem Pflanzenflohmarkt gekauft habe.





Das muß ich mir merken, daß die Strauchpäonie unbedingt tiefer, ca. 10 cm unter die Erde gepflanzt werden muß wegen des dichtbuschigen Wuchses!




Kurz dahinter sind schon die Gewächshäuser zu sehen. In einem dieser Gewächshäuser war bisher die Victoria-Seerose untergebracht, deren Blätter so groß sind, daß ein Kind darauf Platz nehmen kann. 
Leider ist dieses Gewächshaus inzwischen nicht mehr sanierbar und somit wird ein Neubau dringend erforderlich. Seit  58 Jahren  war dies die Heimat der Victoria Cruziana. Per Fundrainsing soll der Neubau realisiert werden.

Die Vision des modernen, barrierefreien Gewächshauses sieht ja schön aus, wir aber haben das alte Gewächshaus sehr geliebt, wenn es auch immer erstickend heiß darin war! 



Mit der Kalmia habe ich auf dem Pflanzen-Flohmarkt auch geliebäugelt - zu schön sind ihre Blüten - doch wohin derzeit mit ihr?



Ebenfalls in Eingangsnähe die weißen Pfingstveilchen, die auch in meinem Garten wachsen.



Strauch-Paeonien kannte ich wohl, doch man sieht sie in den Gärten nur selten. Hier kann man sie bewundern!




Unmittelbar vor den Gewächshäusern wurde dieser kleine Steingarten angelegt. Das Gestein ist vermutlich Lava, auch wenn es sich nicht ganz so leicht wie Lava anfühlte.



Dieser Weg führt zur "Grünen Schule" und hat seine Optik seit Mai 2015 schon ganz schön verändert.




Ein Stück weiter fällt der Blick auf die angrenzenden Wohnhäuser am Bültenweg beim Nebeneingang (siehe Gartenplan oben!)



Gegenüber des Nebeneinganges liegt auf der anderen Straßenseite das Figurentheater Fadenschein, ein modernes Puppentheater, das  seine Herberge in einer alten Konservenfabrik fand.




Zu den schönen Altbauten in der Umgebung würde ich am liebsten einen separaten Post machen.  Doch möchte ich hier wenigstens Bilder für Méa/Méas Vintage einflechten .... diese Balkone haben es mir einfach angetan, wie überhaupt die schönen alten Häuser! So würde ich am liebsten irgendwann wohnen . . .






Am Zaun spitzt hier ein rotes Kätzchen seine Öhrchen - leider wollte es nicht näher kommen - es war wohl fotoscheu. ;-)



Die Mauern ziert manches begehrenswerte Gewächs, wie der Gelbe Lerchensporn  (Pseudofumaria lutea) .




nahezu jede Pflanze ist hier akkurat beschriftet


Alte und seltene Bäume bereichern diesen Garten. Jeder  Bereich des Gartens bietet neue Überraschungen.
Übrigens sollte man sich nicht wundern z.B.. Neophyten in einem solchen Garten zu entdecken, denn inzwischen werden auch mehr gebietsfremde Arten kultiviert, so auch im Rahmen von Diplomarbeiten.
Denn letztendlich soll ein Botanischer Garten nicht nur einen Überblick über die Biodiversität der Pflanzen geben, über Evolution und Verwandtschaftsverhältnisse, Ökologie und die Bedeutung für den Menschen, sondern Botanische Gärten sind außerdem Experimentierfelder für die Untersuchung biologisch interessanter Arten, sozusagen Freiland-Laboratorien der pflanzenwissenschaftlichen Forschung. Hier werden auch bedrohte Arten vor dem Aussterben bewahrt.






Traumhaft blühen Rhododendren und Azaleen ...




Vermutlich das Botanische Institut, das da über die Azaleen hinweg ragt - da ich u.a. in Begleitung meiner Mutter war, konnte ich mehr Details nicht fotografieren bzw. alle Bereiche anschauen, wie es mir möglich wäre, wenn ich allein den Garten fix durchstreifen könnte. Und auch wenn ich schon öfter dort war, dann doch eher zu Entspannung und Genusszwecken und weniger, um mir nun jedes Gebäude, jede Pflanze oder jedes Detail einzuprägen. ;-) Das Dokument unter diesem Link ist sehr lesens- und betrachtenswert!

 

Doch auch hier sind Hitze- oder Trockenheitsschäden wahrzunehmen und auch das eine oder andere "Unkraut" drängt sich zwischen die Kulturpflanzen.



Highlight dieses Gartens ein Wasserfall mit Bachlauf. Im Gartenplan mit "K" gekennzeichnet.


Über viele Stufen geht es mit dem Wasserfall hinab - der Eindruck an dieser Stelle ist sehr naturnah und wirklich, obwohl alles durch Menschenhand angelegt wurde.





An einigen Stellen sind anschauliche Tafeln installiert 



Und dann geht es zur Abwechslung mal wieder aufwärts ...




Und über diese Treppe erreicht man diesen schönen Glyzinien-behangenen Laubengang



In diesen Becken gedeihen wasserliebende Pflanzen



Und hier "oben" liegt auch irgendwo die Systematische Abteilung (Gartenplan "F")




Ab und zu wurde eine Bank aufgesucht und eine Rast eingelegt, denn mit fast 87 ist man nicht mehr so flink auf den Beinen (ich spreche von meiner Mutter). Rotkehlchen und Heckenbraunelle statten uns Besuche ab. Sie waren erstaunlich zutraulich und kamen ganz nah. Hier hätte ich mir gewünscht, die große Kamera mit zu haben, allerdings ist die relativ schwer und schon mein Rucksack wiegt einiges ...
Am liebsten hätte die Braunelle etwas Futterbares von uns bekommen - nur leider hatten wir so gar nichts Passendes dabei. ;-)




Auf der Oker, die den Garten entlang fließt, herrschte reger Bootsverkehr - bei mehr als 30 Grad das Beste, was man tun kann ...



Mit Salbeiblättern die Zähne abreiben, Wachholder braucht unbedingt Licht. Brennesseljauche gegen Blattläuse an Rosen oder was man gegen Giersch machen kann, wie der ideale Steckling beschaffen ein sollte oder wer die Mariendistel einmal sehen will...oder den Garten in der Kirche, diesen Film mit dem Chefgärtner des Botanischen Gartens solltet Ihr Euch anschauen! Da bekommt Ihr gleichzeitig einen schönen Einblick in den Botanischen Garten.
Wenn man recherchiert, findet man oft mehr, als man dachte ... so entdeckte ich diesen Fotoworkshop im Botanischen Garten - allerdings für Fortgeschrittene.

Zum Schluß noch der Gründer des Botanischen Gartens, Johann Heinrich Blasius (Naturwissenschaftler und damaliger Leiter des Anatomiegartens - siehe unter "Geschichte des Botanischen Gartens!) und damit soll es für heute erst einmal genug sein mit Botanischem Garten. Ich hätte noch viele Bilder auf Lager ... irgendwann später sicherlich . . .





19 Kommentare:

  1. Schön, dass Du Dir die Zeit genommen hast so viele Bilder zu posten! Da konnte ich gedanklich & virtuell lustwandeln ;-) Denn ich war etwas früher im Jahr mal dort und da wirkte alles noch kahler und weniger aufgeräumt.

    Genau so eine herrlich rote Baumpäonie suche ich noch für das rote Rosenbeet meiner Mutter. Nur die muss schon größer sein. So kann sie sich zwischen den anderen Pflanzen dort nicht behaupten. Übrigens sollte man Strauchpäonien nicht nur tiefer sondern auch leicht schräg in die Erde pflanzen. Das hatte ich vor einigen Tagen extra mal wieder mal nachgelesen, da ich für meine Mutter eine leicht gefüllte weiße mit rosa Mitte gefunden habe. Aber die lasse ich noch etwas im Container, da der Pflanzplatz im Moment noch nicht freigeschnitten ist.
    Da bin ich ja mal gespannt, wo Du ein Plätzchen für Deine findest und wann sie zur Blüte kommt …
    LG Silke

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    1. Gern, liebe Silke. Stand ja eh auf meinem Plan. Einiges war schon vorgeschrieben - aber ich hätte eigentlich gern noch mehr Bilder aufgenommen, das hatte ich dann doch nicht mehr geschafft. ;-) Dann vielleicht beim nächsten Mal - alle Bilder, die noch nicht gezeigt wurden - aus verschiedenen Jahren oder so ...

      Ich staune immer wieder, wie viel Ihr in Euren Gärten unterbringt. Doch wenn man kaum Rasen hat, ist das ja eher möglich. Bei uns wird zwar einerseits über den Rasen geklagt, doch andererseits wäre es genauso, wenn nicht schlimmer, wenn ich nun überall in der Wiese anfangen würde zu buddeln und mein Mann da immer drum herum mähen müßte, was jetzt schon für ihn zum Problem wird. Deshalb geht sowas bei uns gar nicht. Ich könnte später nur die "Stege" zwischen manchen Beeten beseitigen, wo noch Rasen bzw. Wiese wächst. Doch dann müßte da Trittsteine oder ähnliches verlegt werden und das will mein Mann auch nicht. Von daher bleibt eben alles so wie es ist. ;-) Oder es wird nur mal eine Betonplatte irgendwo dazwischen als Trittstein platziert.

      Von daher war es für mich jetzt auch schwierig mit der Strauchpäonie. Da habe ich sie mir nun mitgenommen, ja, aber wohin damit. Sie hat nun erst einmal einen vorübergehenden Platz bekommen. Ob dieses Vorgehen so gut ist, weiß ich zwar nicht ... doch der endgültige Platz wird sich dann erst herausstellen, vor allem muß ich die Rosenblüte abwarten, was ich mir da für neue Rosen per Steckling eingehandelt habe bzw. was davon überlebt hat. Insofern kann ich nie wirklich im Vorfeld planen, weil ich in mancher Hinsicht eben experimentierfreudig bin und diese Spontaneität würde dann doch nicht in einen Plan passen ...

      Im Angebot waren dort nur diese ganz kleinen Pflänzchen, die aber auch ihren Preis hatten. Insofern bin ich ganz zufrieden damit.

      Wenn ich die Päonie noch einmal verpflanze, werde ich sie auch gleich schräg einpflanzen. Sicher ist sicher. Und wann sie erstmals blühen wird, fände ich auch spannend.

      Liebe Grüße
      Sara

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  2. Liebe Sara, vielen Dank fürs Einflechten :) Und für das Mitnehmen in diese kleine Reise. Ammeisten hat es mir diese Treppe angetan, was für ein herrliches Bild... Seufz...
    Ganz liebe Grüße, hab es weiter so fein, Deine Méa

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    1. Du meinst den Wasserfall, der die Stufen hinabfließt? Das ist wirklich ein wunderschöner Ort. Da bleiben die Leute regelmäßig seufzend stehen. :-)

      Liebe Grüße
      Sara

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  3. Hallo Sara,
    Mensch, der Garten fehlt mir noch auf meiner Liste, dabei ist er ja noch nicht mal so weit weg von uns. Könnte man in einer Tagestour schaffen.
    Ich bin mir jetzt auch nicht sicher, welcher Beinwell es ist... Symphytum azureum und caucasicum sehen sich so ähnlich, zu allem Überfluss gibt es noch eine hellblaue Art, Symphytum asperum. Kaufen kann man anscheinend alle, aber wie man sie unterscheiden soll, habe ich nirgends gefunden.
    VG
    Elke

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    1. Stimmt, das ist tatsächlich nicht so weit weg. Tja, gute Frage mit dem Beinwell - hatte mir vorhin nochmal Fotos angesehen - vielleicht sind die raueren Blätter das Unterscheidungsmerkmal? Muß doch mal meine schlauen Bücher wälzen.
      Liebe Grüße
      Sara

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    2. Da mische ich mich doch gerne auch mal mit ein ;-)
      Ich wollte beide Beinwell-Varianten haben, denn welcher sich bei mir hinten im Garten austobt/austobte-? habe ich bisher auch noch nicht genau herausgefunden. Daher hatte ich mir im letzten Jahr den Luxus erlaubt und beide bestellt. Aber selbst Zauberstaude bekam das nicht auf die Reihe und schickte mir 1x Hidecote Blue und einen anderen blauen, der jetzt leider ziemlich kümmert. Also immer noch keine Vergleichsmöglichkeit :-( Da gehen wohl noch ein paar Jahre ins Land bis ich endlich beide habe und Vergleiche anstellen kann.
      Außerdem scheint es, als ob sich mein cremegelber niedriger Beinwell mit 'Hidecote Blue' dank der Hummeln verpaart hat. Von daher kann man sich bei den Staudenbestellungen wohl auch nicht ganz sicher sein …
      LG Silke

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    3. Vielleicht hilft das, was ich dazu noch fand

      http://www.templiner-kraeutergarten.de/Symphytum-caucasicum-Kaukasus-Beinwell-Saatgut

      http://www.zauberstaude.de/Zauberstaude-p6524h11s35-Symphytum-caucasicum.html

      er wird scheinbar niedriger - das könnte auf meinen passen, der nicht meterhoch wird! Ausläufer stimmt auch. 60 cm Höhe kommt durchaus hin. Nur mit der Blüte .... meiner blüht ja eher - im April bereits ..

      http://www.garden-shopping.de/shop/artikel_2009.html

      nickende Blütenstände (müßte ich genau hingucken) sehr starke Ausläuferbildung stimmt jedenfalls

      http://www.galasearch.de/plants/12417-symphytum-caucasicum

      hier stimmt die Blütezeit, im Juni sind die Blüten aber nicht mehr ganz so üppig!

      http://www.pflanzenbestimmung.de/forum/viewtopic.php?t=26607

      Kelch bis zur Mitte geteilt - auch da müßte ich genau hinschauen ...

      Liebe Grüße
      Sara

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    4. noch vergessen, obwohl unter letztem Link auch verlinkt

      http://www.blumeninschwaben.de/Zweikeimblaettrige/Boretschgewaechse/symph_blau.htm#Futter-%20Beinwell

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  4. Das, liebe Sara, war jetzt aber eine ganze Menge auf einmal!
    Ich denke, der Botanische Garten ist einen Besuch wert.
    Mein Highlight ist der Wasserfall. Der sieht echt toll aus.
    Und da hast Du Dir ja etwas Feines mitgebracht. Denk dran,
    dass die Strauchpaeonie ziemlich viel Platz benötigt.
    Am besten ist es, wenn sie einen Solitärplatz bekommt.
    Für den Flohmarkt war es der richtige Zeitpunkt.
    Bei uns war er schon im April. Da waren meine Töpfe noch
    nicht so weit. - Ich war drei Tage in Giessen. Gern gehe
    ich dort auch in den Bot. Garten. Diesmal habe ich es
    leider nicht geschafft.
    Liebe Grüße
    Edith

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    1. Ja, der Wasserfall ist wirklich eine lauschige Ecke und selbst im Hochsommer frisch und kühl. Dort läßt es sich wunderbar verweilen.
      Ich denke, da unser Garten nicht zu voll ist bisher, wird sich die Strauchpaeonie ganz gut entwickeln können. Aber einen Solitärplatz in dem Sinne gibt es hier wohl nicht mehr, denn alle in Frage kommenden Plätze sind ja bereits besetzt - die übrigen Flächen sind Rasen, das soll auch so bleiben.

      Liebe Grüße
      Sara

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  5. Hallo Sara,
    der Besuch eines botanischen Gartens ist immer ein Erlebnis. Da er von Fachleuten gepflegt wird, wächst dort alles optimal. Wir haben uns vorgenommen, diverse Universitätsgärten zu besichtigen. Beispielsweise Karlsruhe etc. Leider haben wir noch keinen geeigneten Zeitpunkt dafür finden können.
    Ich bin gerne mit Dir durch diesen Garten gelaufen. Auf Bildern kann man die Eindrücke jedoch nur bedingt festhalten.
    Liebe Grüße von Ingrid

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    1. Das macht bestimmt viel Freude, liebe Ingrid. Das würde mir auch gefallen, nur leider komme ich nicht so häufig weg.

      Liebe Grüße
      Sara

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  6. Liebe Sara, vielen Dank für den Besuch auf meinem Blog. Der Besuch eines botanischen Gartens ist immer toll. Wir waren vor ein paar Wochen auch in einem solchen. Allerdings ist jener von Salzburg sehr klein.

    lg kathrin

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    1. Immer wieder gern, liebe Kathrin, nur zeitweise wird es zeitlich immer etwas eng, aber wer von uns Bloggern kennt das nicht ;-)
      Euer Botanischer Garten ist vielleicht klein, aber sicherlich fein, wie man so schön sagt.

      Liebe Grüße
      Sara

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  7. Dein Botanischer Garten erinnert mich sehr an den Erlanger Botanischen Garten. Aber ich habe diesmal gar kein Foto gemacht, weil ich auch in Begleitung war. Dabei war gerade die schönste Zeit. Im Japanischen Garten blühten die Azaleen und auch sonst war alles sehr farbenfroh. Na ja...dann eben später mal.
    Schön, dass es dir und auch deiner Mutter wieder besser geht...dass sie wenigstens noch rauskommt, um sich an solchen Dingen zu erfreuen. Wunderschön finde ich das Mauerfoto mit den Glockenblumen....:-)
    LG Sigrun

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    1. Danke, liebe Sigrun! Das kann bei mir tageweise noch wechseln, geht aber wieder ganz gut.
      Bestimmt finde ich den Erlanger Bot. Garten im Internet, werde gleich mal googeln. Komme leider erst heute wieder hierher in diesen Post ...
      Doch, raus kann meine Mutter noch, nur eben langsam und leider kann sie auch nicht mehr gut sehen. Dann muß man solche Touren so gestalten, daß es auch etwas zu fühlen gibt oder in Duftbereichen ... es gibt ja sogar spez. Blindengärten, die ich hier verlinkt habe bzw. ein Buch darüber

      http://mein-waldgarten.blogspot.de/search/label/Duft-G%C3%A4rten%20f%C3%BCr%20Blinde

      eine schöne Idee.

      Liebe Grüße
      Sara

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  8. Liebe Sara,
    danke für diese wunderbare Tour durch den Botanischen Garten, eine wirklich wunderbare Anlage!
    Ich wünsche Dir einen schönen Tag und einen guten Start in ein hoffentlich gemütliches Wochenende!
    ♥ Allerliebste Grüße , Claudia ♥

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  9. Liebe Sara,
    Ja, ein botanischer Garten ist dieser Jahreszeit so schön zum besuchen!
    Danke für die Bilderflut und ich wünsche dur ein schönes Wochenende und alles liebe.
    Mariette

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