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Mittwoch, 16. November 2016

Rotlaubige Gehölze für meinen Garten



Hier und da ließ ich es sicherlich anklingen, habe mir bisher aber auch noch nie die Mühe gemacht, jene rotlaubigen (auch Blattschmuck-Gehölze genannt) oder auch rot bezweigten Gehölze zusammenzustellen, die in einem Garten wie dem jetzigen, der  ungefähr 400 qm misst, passen würden.
Denn es fehlen eindeutig Gehölze mit rotem Laub, unser Garten zeigt im Oktober/November doch ein ziemlich tristes oder eher gelb-grün-braun dominiertes Bild.

Und wenn ich mein Bildarchiv auf meiner Festplatte so durchstöbere, wie ich das in den letzten Tagen getan habe, fallen mir nur sehr wenige Bilder rotlaubiger Gehölze in die Hände. Was auch beweist, daß mir diese Gehölze in unserer Gegend sehr selten aufgefallen sind, es sie also faktisch kaum gibt. Denn sie hätten mich magisch angezogen. :-)

Der Wilde Wein zählt auch zu meinen Favoriten und inzwischen wächst er ja auch in diesem Garten wieder - doch in der Ecke neben dem Gartenhaus kommt er noch nicht so gut zur Geltung.  Er müßte sich schon ein wenig mehr ausbreiten können und kommt auch mit dem Schlingknöterich des Nachbarn ins Gehege. Die folgende Aufnahme aus Braunschweig-Riddagshausen stammt von Oktober 2012.



Zuerst googelte ich mich also durchs Internet - auch wenn ich schon einige Rotlaubige im Visier hatte, die mir auf meinen Walkingrunden begegneten und doch sind das wie schon angeklungen, nur Wenige, die meist sehr schnell ihr schönes leuchtendes Laub verlieren.

Das flammende Feuer der Ahornblätter im Oktober hat freilich etwas, doch ist das mit rotem Laub nicht zu vergleichen. Wenn auch Orange und in Anklängen Rottöne enthalten sind.



Ganz anders der Schlitzahorn vom ersten Foto ganz  oben - das ist ein Rot, wie ich es mir wünsche! Die Herbstfärbung des Schlitzahorns ist einfach prächtig, wie die Bilder der Google-Suche beweisen.

Und wenn das dann noch so einfach ist, wie Christine vom Hexenrosengarten mir hier schrieb - der Schlitzahorn also auf einen Hochstamm veredelt ist und fächerörmig herab wächst, nicht höher als 1,60 m wird bei einem Durchmesser von allerdings bis zu 2 Metern, ist es eine Überlegung wert, denn bis der Ahorn 2 Meter Durchmesser erreicht, dauert es gewiss auch noch einmal einige Zeit! Außerdem kann man den Schlitzahorn auch im Kübel halten, doch das werde ich nicht tun. Der Schlitzahorn ist somit kleiner als andere Fächer-Ahorne!


Es gibt ein schönes Buch über Japanische Ahorne von J.D. Vertrees, das ich mir hier einmal vormerken will, denn sonst würde ich es vergessen. Vielleicht kann man es auch in der Bücherei leihen. Mal schauen ...


Acer palmatum Dissectum Garnet (keine Werbung!) hat es mir auch mit seiner dunkleren Laubfärbung angetan. Diese Gehölze dürfen allerdings nicht zu nass stehen. In einigen Bereichen unseres Gartens staut sich jedoch das Wasser im tonig-lehmigen Boden. Da heißt es, eine geschickte Auswahl zu treffen.

Für diese Art des Ahorns hieße es dann allerdings, einen wirklich schönen Platz zu finden! 
Darüber mache ich mir dann ab Frühling weitere  Gedanken . . .

Schade, daß der Schlitzahorn ja ein Baum wird - denn sonst würde ich dieses undefinierbare Gehölz vor unserem Fenster entfernen und anstelle dessen diesen Ahorn setzen. So könnten wir den Anblick auch gleich vom Fenster aus genießen.



Diese Brombeerblätter fotografierte ich im Oktober 2013 - eine vermutlich kurze Pracht - so intensiv habe ich die Dauer der Blattfärbung und das Halten der Blätter an den Brombeersträuchern noch nicht beobachtet. Den Wenigsten dürfte jedoch bekannt sein, daß man aus Brombeerblättern einen hervorragenden, fermentierten Tee bereiten kann.Da im Internet überall schon darüber geschrieben wurde, erspare ich mir an dieser Stelle den genauen Herstellungsprozeß und habe das Ganze einfach entsprechend verlinkt. Dieser Tee gilt auch als Schwarztee-Ersatz.


Rotlaubig und sicher giftig. So ganz  kann ich das Gehölz jetzt nicht identifizieren. Ein Schneeball vermutlich.  Das Foto ist etwas ungünstig geraten und stammt aus meinem Foto-Archiv von August 2010.

Ich habe also beschlossen, Rotlaubige und Rotzweigige oder Rotblätterige müssen her!!! Und das möglichst bald, damit der nächste November noch mehr Farbe zeigt!  Denn einen überwiegend gelben Garten  mag ich auf Dauer dann doch nicht.

Gelb färbt sich auch das  Laub der Rosa Rugosa - Kartoffelrose ...


Wenn Gelb auch zweifellos seine Reize haben kann - wie die Magnolie im goldenen Sonnenlicht - Bild von November 2015.



Der neue Schneeball färbte sich in diesem Jahr zwar auch - er wuchs allerdings nach dem Einpflanzen nicht einen Zentimeter weiter. Ich gehe davon aus, daß dieser Umstand mit der Wurzelausbildung zusammenhängt. Denn so hat es auch der kleine Walnußbaum vorm Haus gemacht, der immer noch nicht mehr als seine zwei Zweiglein trägt. - Die Bildung eines umfangreichen Wurzelwerkes geht dann zunächst zu  Lasten der Ausbildung neuer Zweige. Diese Geduld habe ich gerne, wenn dann im nächsten Jahr wenigstens neue Zweige entstehen!



Der Heilige Bambus hat auch ein betörend schönes rotes Laub. Allerdings wäre diese Pflanze eher für Kübel geeignet, da nicht sehr frostfest. Doch an der Terrasse stelle ich mir dieses Gehölz berauschend vor.
Der Himmelsbambus gehört zur Familie der Berberitzen.

Was ich sonst noch so fand, sind auch noch der Lebkuchenbaum Cercidiphyllum japonicum (auch Japanischer Kuchenbaum genannt), dessen Laub im Herbst nach Lebkuchen duftet und der im Waldgarten stand. Dieser Baum kann allerdings SEHR hoch werden, deshalb kommt er für diesen Garten nicht mehr in Frage.

Auch Blutpflaumen sind immer wieder schön anzusehen mit ihrem dunkelroten Laub, doch auch darauf werde ich im jetzigen Garten verzichten. Die wenn auch hübsche rosa Blüte währt außerdem nicht sehr lang. Es existiert jedoch eine Zwerg-Form Prunus cistena.

Zum Schluss komme ich noch zu den rotlaubigen Stauden .... und Gräsern . . . 

Da wo die Bleiwurz im Sommer mit ihren blauen Blüten entzückt, verzaubert sie im Herbst mit ihrem roten Laub - diese Staude hat sich schon sehr schön ausgebreitet und ist an  zwei Stellen des Gartens mittlerweile zu finden.



Am rotblätterigen Japanischen Blutgras hatte ich in diesem Jahr schon viel Freude - ich werde es nun für den Winter noch gut verpacken müssen.


Der Schneefelberich hat inzwischen auch sein Laub rot verfärbt und verzaubert damit hinten im Garten die ansonsten herbstlich nicht so dekorative Ecke neben dem Gartenhaus. Eine wunderbare Investition - er darf sich dort hinten sehr gern noch weiter ausbreiten!


Und das Schattenglöckchen bzw. Japanische Lavendelheide Pieris japonica oder Schattenglöckchen wächst bereits auch seit 2014 hier. Der feuerrote Austrieb erscheint jedoch erst im Frühjahr.



Nicht zu vergessen die Hortensien, die ihre Blätter zum Teil auch rötlich verfärben oder die Heuchera. . . . 




Die Eichblatthortensie hat für mich das schönste Herbstlaub aller Hortensien, und ich  überlege tatsächlich, ob ....... aber diese Hortensien werden recht stattlich - ich sollte wohl lieber darauf verzichten . . . 

Eigentlich doch schon ganz schön Rot, unser Garten. 

Rot hin oder her - eins weiß ich genau - den Schwarzen Schlangenbart kann ich nicht widerstehen, seit ich ihn bei Ingrid/Alles was mir gefällt und mich bewegt gesehen habe. Seine glänzend schwarzen Perlen sehen aber auch zu schön aus!  Daher kommt er auch sogleich auf die Wishlist. -)

18 Kommentare:

  1. Liebe Sara,
    ja, Rotlaubiges oder auch Pflanzen mit gelben bzw. panaschierten Blättern geben einem Garten einen ganz besonderen Reiz. Ich freue mich auch alle Jahre wieder, wenn sich das Laub der Felsenbirne oder des Wilden Weins herbstlich verfärbt. Unseren hübschen kleinen roten Ahorn mussten wir ja schweren Herzens wegen einer Viruserkrankung ausgraben (ich glaube, das war vor 2 Jahren) und es hieß dann auch, dass wir an der selben Stelle keinen Ahorn mehr setzen sollen. Lange haben wir nach einem anderen Platz im Garten gesucht - unserer ist ja ebenfalls nur ca. 400 qm groß - uns seit heuer gibt es wieder einen kleinen roten Japanahorn.
    Für deinen interessanten und klugen Kommentar bei meinem Wasser-Post möchte ich dir auch noch herzlich danken! (Spät aber doch, denn wir waren verreist.) Die 'Toiletten-Prinzessin' musste ich erstmal googeln - also wirklich, was den Leuten so einfällt! Ich glaube, die japanische Mentalität kann ich sowieso ganz und gar nicht verstehen oder nachvollziehen, obwohl ich mich durch unsere Reisen schon in sehr vieles hineinfühlen kann. Aber bei manchem fehlt mir einfach komplett der Zugang, so auch hier: Auf einem unserer Flüge saß ein Japaner hinter mir, der permanent (!) aus dem Fenster geknipst hat mit seinem Handy. (Auch nachdem bereitsw die Durchsage gekommen war, dass elektronische Geräte abzuschalten sind.) Da war nichts zu sehen als wolkenverschleierte Landschaft, und die nicht einmal besonders fotogen... und hinter mir ging es alle paar Sekunden Klick-klick-klick. Nach einiger Zeit ging mir das richtig auf die Nerven und ich habe bereits überlegt, ob ich eine Stewardess informieren soll (wobei mir "petzen" eben auch nicht liegt...), aber zu Glück kam dann das Essen, da war er dann ruhiggestellt bis zum Landungsanflug, wo er wieder zu knipsen begann...
    Liebe rostrosige Nach-Urlaubs-Grüße,
    Traude
    https://rostrose.blogspot.co.at/2016/11/anl-11-sinnvolle-weihnachtsgeschenke.html

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    1. Freut mich, liebe Traude. Über diese Toiletten-Prinzessin mußte ich auch schmunzeln.
      Allerdings hab' ich die erst kürzlich in unserem K*rst*dt gehört. Wirklich schlimm, da können die Leute nicht mal mehr in Ruhe ihre "Geschäfte" erledigen. ;-) Der Mensch ist wirklich SEHR weit von allem Natürlichen inzwischen entfernt, zumindest was Japan betrifft, aber das Ganze schwappt doch bis hierher ... als wenn wir aus Plastik wären. ;-) ;o) Dein Erlebnis im Flugzeug ist ja auch makaber. ;-) Das hätte mich aber auch genervt!

      Ich verlinke Deinen Post mal hier, damit ich den Bezug später wiederfinde

      http://rostrose.blogspot.de/2016/10/a-new-life-10-wasser-ist-leben-teil-2.html

      Nun hab' ich gar nicht mitbekommen, dass Du nicht da warst. Aber ich bin zur Zeit neben den Blogs verstärkt mit Instagram beschäftigt. Inzwischen habe ich Gefallen daran gefunden und studiere praktisch Instagram. Das macht viel Spaß und ist vor allem überaus interessant. Allerdings kann ich es von unterwegs gut nutzen, da ich ja ohnehin viel unterwegs bin. Für den Blog bleibt meist nur spätabends Zeit, so wie jetzt. ;-) Nun hab' ich Einiges bei Dir verpasst, lese aber demnächst alles nach.

      Das mit Eurem Ahorn ist ja sehr traurig! Es wird sicher so ähnlich wie bei Rosen sein, die man dann auch nicht mehr an die selbe Stelle setzen soll. Rosenmüdigkeit ist hier ein Stichwort.
      Dann ähneln sich unsere Gärten ja größenmäßig. Ach, ich werde mir auch einen solchen Ahorn holen! Es dauert ja doch eine Weile, bis er groß ist.

      Sei lieb gegrüßt und bis bald
      Sara

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  2. Dein Foto passt wohl zum gemeinen Schneeball, der hat wirklich schönes Laub.
    Schau Dir doch mal den Kork-Spindelstrauch an, den hatte ich im frühen Frühjahr als reduzierte Containerpflanze gekauft. Der hat auch einen schönen Farbton im Herbst.
    Und die Blasenspiere ist auch beeindruckend: http://schneiderhein.blogspot.de/2009/06/bluhend-hatte-ich-ihn-nie-gekauft.html
    LG Silke

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    1. Ja, das habe ich dann auch gesehen. Danke! Ich hatte nämlich den Wolligen Schneeball im Garten, den hatte ich allerdings zugunsten des Ilex abgesägt. Und hatte die Beiden verwechselt. Der Samenstand sieht ja bei dem Wolligen Schneeball anders aus.

      http://2.bp.blogspot.com/-el-si4ACCsU/VkJ8X3Ve-9I/AAAAAAAAj04/CyL83BpX8Yw/s1600/Ilex-Sept..jpg

      Inzwischen treibt der Stumpf, der im Boden verbliebt, allerdings erneut aus. ;-)

      http://mein-waldgarten.blogspot.de/2016/07/der-schneeball-mute-dran-glauben.html

      Nur Ausgraben ging an der Stelle nicht mehr, selbst mein Mann hat das nicht geschafft. Er kann ja als Unterbewuchs sehr niedrig unterhalb des Ilex wachsen, falls das möglich ist. ;-) Das ist eben meine Hacker-Garten-Mentalität. ;-) Schönes rotes Laub hatte er ja

      http://4.bp.blogspot.com/-viB7HJ5wl7U/VkSLnXdlTPI/AAAAAAAAj24/XFaRYllZ1dk/s1600/Schneeballblaetter.jpg

      Doch der Ilex war mir in dem Falle wichtiger, er stammte auch noch aus dem Waldgarten. Und auch der Ilex läßt sich nun nicht mehr von uns manuell verpflanzen, da müßte eine Maschine ran und Platz wäre eh nirgendwo anders.

      Den Kork-Spindelstrauch kenne ich, nur seine Herbstfärbung nicht. Werde mal danach googeln. Den finde ich auch sehr schön, habe ich auf dem Krankenhausgelände gesehen, in dem meine Mutter vor einiger Zeit lag. Blasenspiere ist mir ein Begriff, wenn ich im Moment auch kein Bild vor Augen habe. Deinem Link folge ich gleich mal.

      Liebe Grüße
      Sara

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  3. Liebe Sara,
    Du hast wirklich eine bezaubernde Vielfalt in Deinem Garten, so schön ....
    Hab einen schönen Nachmittag!
    ♥ Allerliebste Grüße , Claudia ♥

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  4. Hallo Sara,
    genau, das ist ein Schneeball, den du da fotografiert hast.
    Pfaffenhütchen (E. europaeus und planipes) können eine fanstastische rote Herbstfärbung haben, wenn sie sonnig genug stehen.
    Dann gibt es noch die Doppelblüte (Disanthus cercidifolius) in Rot.
    VG
    Elke

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    1. Danke auch Dir, liebe Elke!
      Pfaffenhütchen finde ich auch sehr schön, aber die gibt es in unserem Umkreis doch recht häufig. Letztere hört sich auch interessant an.
      Bis zum nächsten Frühling ist ja noch Zeit .... ich werde demnächst mal meinen Garten abschreiten und überlegen ...

      Liebe Grüße
      Sara

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  5. Liebe Sara,
    da ist ja doch einiges an Rot bei Dir zu sehen!
    Der Schneefelberich will bei mir leider nicht gedeihen und auch der schwarze Schlangenbart konnte nicht so auftrumpfen wie erhofft.
    Mit einem veredelten Ahorn würdest Du sicherlich ein Schätzchen in deinen Garten holen.
    Herzliche Gartengrüße von Christine

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    1. Ja, im Grunde schon, liebe Christine. :-)
      Schade, daß der Schneefelberich bei Dir nicht gedeihen will. Bei mir wächst er problemlos und unser Boden ist sehr schwer, tonig-lehmig und dazu steinreich.
      Den Ahorn mag ich wirklich ganz besonders gern.

      Liebe Grüße
      Sara

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  6. Liebe Sara,
    toll, die Farbenvielfalt. Den roten Ahorn finde ich auch schwer beeindruckend. Bin schon am überlegen, ob ich auch noch irgendwo einen unterbringen kann... für tolle rote Herbstfärbung kann ich Heidelbeeren empfehlen. Erst schöne weiße Blüten, dann leckere Beeren und im Herbst wirklich knallrote Blätter.

    Liebe Grüße
    Birgit

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    1. Ich auch, liebe Birgit. :-)
      Stimmt, Heidelbeeren hatte ich vor ganz vielen Jahren auch mal. Ich weiß jetzt aber nicht mehr, wie pflegeleicht sie waren. Dort hatten wir ja Sandboden. Und wenn, würde ich keine Kulturheidelbeeren wollen sondern solche, die auch wild wachsen, die schmecken aromatischer. Färben aber ihre Blätter sicherlich genauso.

      Liebe Grüße
      Sara

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  7. Liebe Sara,
    habe ich das richtig verstanden, es gibt einen Schlitzahorn, der nur 1,6m hoch wird, dafür kann der Stamm aber einen Durchmesser von bis zu 2m erreichen?
    Hast Du Dir schon den Perückenstrauch angesehen? Die Blätter sind das ganze Jahr über rot.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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    1. Nein, der Durchmesser bezieht sich immer auf die Krone, wenn er so umfangreich ist. Den Perückenstrauch kenne ich, er ist auch hübsch, aber den Ahorn mag ich lieber.

      Liebe Sonntagsgrüße
      Sara

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    2. Den Ahorn finde ich auch schöner.

      Viele liebe Grüße
      Wolfgang

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    3. Jas, der hat was. :-)

      Liebe Grüße
      Sara

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  8. Liebe Sara,
    ich bin gespannt, für welche rotblättrigen Pflanzen Du Dich entscheiden wirst...

    Aber auf noch etwas ganz anderes wollte ich Dich hinweisen - schau doch einfach einmal auf meinem Blog nach...

    Alles Liebe
    Heidi

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    1. Danke, liebe Heidi, inzwischen hatte ich es entdeckt und den Post sogar schon geschrieben, da ich zufällig heute doch zuhause sein konnte.

      Liebe Grüße
      Sara

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