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Sonntag, 17. Dezember 2017

Wie es mit dem Garten im Dezember weiterging ...



Dieses Jahr war ein sehr verregnetes Jahr - zumindest in unserer Region.
Und das hört nicht auf! Nach dem Schneeeinbruch regnete es immer fleißig weiter. Unser Garten steht inzwischen beinahe unter Wasser. Jedenfalls sind selbst die Wiesenwege matschig!
Wir müssen sehr aufpassen, nicht auszurutschen. So macht Garten auf keinen Fall Spaß!




Da mir die Gartenthemen zwar nicht ausgehen, aber NUR Garten auf Dauer einfach auch langweilig wird und bei all dem Grau-Braun-Grün wenig erbaulich ist, habe ich jetzt wieder einmal meinen anderen Blog aktiviert.  Schließlich habe ich noch viele andere Themen, über die ich gerne schreiben würde, die aber doch nicht in mein Garten-Tagebuch passen.
Mag das bei anderen GartenBlogs anders sein - meinen Garten-Blog betrachte ich jedoch als das, was er für mich ist, ein reines Garten-Tagebuch!


Jetzt aber zu den Bildern aus dem Dezember ...


Nachdem es taute, war viel Weidenlaub heruntergekommen. Erst gestern schaffte es mein Mann, den Rest aufzufegen. Und noch immer hat die Weide nicht all ihr Laub verloren. ;-)

Im Bild der Bambus, der sich sehr üppig entwickelt hat. Ich habe ihn teilweise schon beschneiden müssen, weil er zu sehr ausuferte.



Außerdem wurde die Terrasse gekärchert.
Nicht etwa um dem Mainstream nachzueifern, denn bei uns darf es durchaus auch mal aus den Fugen sprießen, teilweise ist es sogar erwünscht. Allerdings macht sich zu viel Wildwuchs auf den Steinen auf unserer Terrasse als Rutschbahn bemerkbar, nämlich durch ansetzendes Moos. Und so kommen wir nicht umhin, ab und zu - eher ein oder zwei Mal im Jahr - die Terrasse zu reinigen. Natürlich nicht übermäßig pingelig. Ist es nicht gerade die Patina, die im Wohnraum so beliebt ist beim antiken, shabby Mobiliar? 

Sicher ist der Trend längst wieder vorbei, und ich habe noch nie verstanden, wieso man sich verdreckte alte Waagen in die Küche stellt, weil die Patina ach so herrlich ist! Außer "nur fürs Foto" ...  Aber im Garten hat das was! Nagelneue Gärten sehen nie wirklich schön aus! Ein Garten wirkt erst, wenn er in die Jahre kommt.

"Unsere" liebenvVögel, insbesondere die Tauben, hatten unsere Terrassenmöbel vollgesch...... die Stühle wurden nun in den Keller verräumt, der Tisch darf jedoch draußen bleiben.
Nicht schön,a ber selten sieht nun das Vogelfutterhaus aus mit den neuen Beinen, die mein Mann ihm gebaut hat. In antikgrün gestrichen .... sollte eigentlich das gesamte Haus in der Farbe angemalt werden, denn so wirkt es tatsächlich recht seltsam. Doch die Vogelwelt störts nicht - sie kommen wie eh und je, als hätte das Haus nie an einem anderen Platz gestanden ...

Dieser Post wäre ja dann sogar passend für Traude's ANL, denn wir werfen ein Vogelhaus, nur weil es etwas ramponiert ausschaut, nicht sofort weg! Wozu auch. Solange es nicht restlos zusammenfällt, erfüllt es seinen Dienst und mit der Patina, die es angesetzt hat, erfreut es alle Shabby-Anhänger, nicht wahr!





Viel steht nicht mehr auf der Terrasse. Eine Birke im Topf, eine Weide - ebenfalls im Topf, jedoch auf den Bildern nicht sichtbar. In der Amphore eine weiße Chrysantheme ... und in einem der größeren Töpfe noch eine neu zugekaufte rosafarbene Schneebeere. Die ich immer nur im Topf halten würde wegen der schlimmen Ausläufer. Wir hatten in einem unserer früheren Gärten einmal eine weiße Schneebeere, daher weiß ich, wovon ich spreche!


Fonts Tahoma +Throw my Hands up in the Air + KR Christmas Dings 2004



Aus der Rückansicht zur Terrasse hin kann man die Weide im Topf vor dem Terrassenfenster erkennen. Und dieses winzige Exemplar von Tanne oder Fichte aus dem Jahre 2014 ist nun auch schon wieder so groß geworden!

In diesem Bereich habe ich noch einiges verändern wollen, doch  der viele Regen hat dies leider verhindert. Unter der hohen Tanne am Terrassenhang hat es sich ein wenig gelichtet. Einige Äste habe ich ganz unten entfernt. So bekommen wir zum einen mehr Licht auf die Terrasse, zum anderen kann ich nun besser vom Fenster aus in den Garten schauen. Dies war nur möglich, weil andere Gehölze nun die Sicht zur Straße  verdecken.

Trotzdem es viel regnete und noch nicht wirklich kalt war, brachte ich bereits den Winterschutz in Form von Tannenreisig auf. Weitere Maßnahmen werden nicht mehr ergriffen. Was überlebt, überlebt, was nicht, hat dann eben nicht den richtigen Platz in unserem Garten.





Vom 5.12. stammen die Bilder der weißen Malve. Sie blüht auch jetzt noch - unentwegt ... während ihr Laub zum Teil bereits braun geworden ist ... Und der stärkere Rosaton hängt wohl auch bei dieser Pflanze mit der Feuchtigkeit zusammen.




Man sollte es nicht glauben, aber überall findet sich noch etwas Blühendes, wie dieses Berufkraut.



Rose 'Mozart' am 12. Dezember .... ja und sie blüht auch jetzt noch!



Zur Veranschaulichung für Silke/Wildwuchs unter Aufsicht - wie umfangreich meine Lenzrosen werden. Bei den Christrosen ist es noch ein wenig anders.



Den 2. Advent hatte ich hier gleich ganz ausgelassen...zum ersten Mal wohl, seit dieser Blog besteht. Und zum 3. Advent habe ich es nun leider auch nicht mehr rechtzeitig geschafft ... und so wünsche ich allen noch eine schöne restliche Adventszeit. Wir lesen uns ...


Sämtliche Fotos wurden dieses Mal per Smartphone aufgenommen!

16 Kommentare:

  1. Liebe Sara,
    Du warst so fleissig in Deinem Dezembergarten!
    Ich wünsche Dir einen guten Start in die 4. Adventswoche ☆.¸¸.•´☆!
    ♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥

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    1. Danke, liebe Claudia, es geht so. Viel Zeit blieb dafür nicht.
      Frohe Weihnachten wünsche ich Dir noch und schöne besinnliche Feiertage!

      Viele liebe Grüße
      Sara

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  2. Och, die Lenzrose ist bei Dir schon üppig? Dann hast Du ihr Wachstum aber falsch eingeschätzt bzw. den falschen Ort gewählt. Bei einer H. orientalis, die kräftig im Wuchs ist und sich wohl am Standort fühlt, würde ich schon von 50 bis 60cm Durchmessern und ca. 40 cm Höhe ausgehen. Deine könnte also im Laufe der Zeit noch etwas zulegen …
    Mein schönestes weißes Exemplar am Lenzrosenweg, hat sich wohl leider der Dickmaulrüssler vor einigen Jahren auserwählt. Der kann ich nun wahrscheinlich beim Kümmern zusehen. Irgendwann muss ich den Tierchen wahrscheinlich den Kampf ansagen. Aber zunächst brauchen wir im nächsten Jahr erst mal wieder einen begehbaren Garten - die Mädchen wollen raus - und wir könnten sie nicht im Auge behalten, wenn sie losgelassen ;-)
    Ich wünsche Dir friedlich gemütliche Tage - soweit möglich …
    LG Silke

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    1. Liebe Silke,
      ich hatte Dich an irgendeiner Stelle - ob hier oder bei Dir im Blog - das ist mir gerade entfallen - so verstanden, daß die nicht besonders üppig werden. Es ging da um ein Lenz- oder Christrosen-"Feld" - und eben aus dem Grunde, da sie recht üppig werden, wollte ich die Idee nicht aufgreifen, da die ja viel zu dicht und opulent werden. Irgendein Mißverständnis also.
      Sicher ist meine noch nicht so üppig, wie sie werden können, aber doch schon, dafür dass sie dort noch gar nicht lange wächst, da ich den ursprünglich kleinen Ableger ja erst dorthin gepflanzt hatte.

      Ich danke Dir auch sehr für Deine Mail und bin noch nicht einmal zum Antworten gekommen. Wird aber nachgeholt. Jetzt ist es auch schon wieder so spät und mir fallen gleich die Augen zu.

      So schade um Deine Lenzrose! Ich hoffe, meine bleiben davon verschont. Aber nichts bleibt bekanntlich wie es ist. Jedes Jahr birgt andere Überraschngen im negativen wie im positiven Sinne. Derzeit immer noch der Regen ... es soll ja munter weitergehen. Z.Zt. pustet der Wind einige Feuchtigkeit fort. Na, ich bin ja gespannt .....
      Bei Dir wird es ja auch noch was geben, wenn die Kleinen erstmal losgelassen werden. Ich hoffe, bald wieder in Deine Blogs schauen zu können. Jetzt muß ich erst einmal Gute Nacht sagen.

      Liebe Grüße und noch Frohe Weihnachten und Dir auch schöne Feiertage
      Sara

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  3. Liebe Sara,
    Dein Garten sieht auch im Dezember noch wunderschön aus, die Restblüher machen ja noch einen guten Eindruck. Bei mir sprießen die Christrosen, sie sind so eine Freude bei diesem sonst trostlosem Gartenanblick. Meine Gartenvorgänger hatten sehr viele Sommerpflanzen, dadurch sieht der Garten im Winter noch recht kahl aus, aber das ändert sich allmählich. Es ist so wie Du sagst:ein Garten braucht einige Jahre.
    Dir eine schöne Adventszeit und viele Grüße über den Gartenzaun
    Jo

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  4. Prima, dass ihr das Vogelhaus noch retten konntet. Das gehört ja schon zu deinem Blog dazu...:-) Mein Birkenhäuschen hat der Xavier so umgehauen, dass ein Stück vom Bach lädiert ist. Ich habe es aber auch behalten und nun hat es endlich eine Verankerung in der Wiese bekommen, damit es stehen bleibt. Am beliebtesten scheint aber die Futtersäule zu sein. Die ganze Nässe bekommt dem Futter auch nicht so gut. Im Garten habe ich auch Stellen, die ich gerade vor lauter Nässe nicht mehr betreten kann. Dort wäre ein Teich ideal....:-)
    Blüten habe ich nun keine mehr...dafür war es schon zu frostig.
    LG Sigrun

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    1. Das kann man schon bald so sagen, liebe Sigrun. ;-) Obwohl ich mir durchaus ein Schöneres vorstellen könnte, allerdings kein steriles. ;-)
      Vielleicht streichen wir es im Sommer mal einheitlich an, denn mit den grünen Beinen gefällt es mir nicht so sehr.
      Wie habt Ihr denn die Verankerung angebracht? Bzw. welche Konstruktion? Ich habe an so etwas auch schon gedacht, obwohl mein Futterhäuschen ja nun nicht mehr im Terrassenhang stehen soll, da die Vögel dort alle Pflanzen kaputtmachen. Inzwischen breitet sich Vinca minor und auch Efeu dort so aus, wie es sollte. Vielleicht kann ich es später noch einmal wagen, das Haus dort aufzustellen, wenn die Pflanzendecke dicht ist. Allerdings versamen sich die Gräser dort ganz fürchterlich und es hat mich große Mühe gekostet, den dichten Grasteppich von dort zu entfernen.

      Bei mir wurden die Futtersäulen, die ich früher hatte, nicht so gern angenommen. Daher hatte ich immer ein Vogelhäuschen aus Holz am liebsten.

      Bei uns blüht es nach wie vor, vor allem die Rosen. Es ist wirklich erstaunlich. Sogar die weiße Bechermalve blüht noch, Rosen haben sogar neue Knospen bekommen und die wunderschöne Chrysantheme mit den gorßen Blüten blüht auch mehr und mehr auf. Fast wie im späten Sommer. ;-)

      Schöne Weihnachtstage wünsche ich Dir und Deiner Familie!

      Liebe Grüße
      Sara

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  5. Wenn Du, liebe Sara, inzwischen auch eine Ruhepause eingelegt hast, so sieht es ganz so aus, als ob Dein Garten auf 'gänzjährig Gärtnern' eingestellt ist.
    Deine Lenzrose ist - dem Blatt nach zu urteilen - ein Prachtexemplar. Um den Knospen nicht die Kraft zu nehmen und Krankheiten vorzubeugen, sollte man alle Blätter vom Vorjahr im Dezember / Januar abschneiden. Ich habe damit gute Erfahrungen gemacht, weil man dann bei extremen Temperaturen über Nacht gut einen großen Kunststofftopf drüber stülpen kann.
    Ich wünsche Dir eine stressfreie, besinnliche Zeit.
    Liebe Grüße
    Edith

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    1. Liebe Edith,
      meine Pause ist eher eine Zwangspause. Zu viel anderes strömte auf mich im Reallife ein, das absoluten Vorrang hatte. Das ist leider nicht zu ändern. Doch ich hoffe, es wird wieder besser.

      Von den Pflanzen schneide ich ungern Blätter ab - irgend jemand schrieb mir jedoch auch, daß ihnen die Kraft zum Blühen genommen wird, wenn man die Blätter abschneidet, was mir auch einleuchtete.
      Aber wenn die Blätter schwarz, also krank sind, entferne ich schon einige.

      Mit Töpfen Überstülpen würde es bei mir in der derzeitigen Situation wohl kaum klappen, dafür finde ich einfach nicht die Zeit, so etwas auch noch zu kontrollieren. Ich erfreue mich halt an dem, was da ist und was nicht, daran kann man eben nichts ändern. Bin jetzt tagelang nur und ununterbrochen unterwegs gewesen und im Dunkeln erst heim, da bleibt der Garten Garten. Es ist ja auch schrecklich matschig, man muß aufpassen, nicht auszugleiten, selbst auf dem Rasen. Ist das bei euch auch so?

      Frohe Weihnachten noch und schöne besinnliche Feiertage!

      Liebe Grüße
      Sara

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  6. Liebe Sarah,
    So schön um die Symphoricarpos noch mal wieder zu sehen hier! Die hätte ich so gerne eine gehabt aber geht nicht hier, nicht kalt genug. Als Kind wo ich der Großmutter besuchte, da haben wir immer die weißen Beeren zwischen den Fingern platzen lassen.
    Wir sind sehr froh das unser neuer Gärtner unsere schwere Topfpflanzen die tropisch sind, alle im Gewächshaus hinein gestellt haben. Pieter kann und darf so etwas nicht mehr...
    Im Frühling werden die auch den Rasen und so weiter unterhalten.
    So geht das Leben von einem Hobby Gärtner einfach weiter und wir genießen jeden Tag den es noch zusätzlich gibt.
    Genießen diesen Ruhestand vom Garten und mach es euch gemütlich drinnen!
    Schöne Adventszeit noch und alles Liebe,
    Mariette

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    1. Liebe Mariette,
      die weiße Schneebeere, deren Beeren ja größer sind als diese rosafarbenen, hatte ich in einem meiner früheren Gärten, allerdings wucherte sie sehr stark. Man muß von Anfang an eine Wurzelsperre einbauen, das hatte der Vorgänger leider versäumt, sehr zu unserem Ärger.
      Die Schneebeere, die ich kaufte, soll im Topf bleiben. Einen Wucherer kann ich im Garten nicht brauchen. Ich hoffe, sie überlebt im Topf.
      Gut, daß Ihr jetzt Hilfe habt. Auf Dauer wird es wirklich sehr schwer, das haben wir ja schon länger gemerkt. Vor allem unter Zeitdruck dann auch noch.

      Frohe Weihnachten wünsche ich Dir und Deinem Mann noch und schöne besinnliche Feiertage!

      Liebe Grüße
      Sara

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  7. so ein GArten macht wohl auch im Winter noch Arbeit..
    wenn auch nicht mehr so viel..
    schön dass es immer noch blüht ;)
    ich wünsch die ein frohes Fest
    Rosi

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    1. Danke, liebe Rosi. Auch ich wünsche Dir noch frohe Weihnachten und schöne besinnliche Feiertage!
      Im Winter betrete ich den Garten nur selten.Bei uns ist es oft zu matschig, besonders in so regenreichen Jahren wie diesem.

      Liebe Grüße
      Sara

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  8. Liebe Sara,
    bei uns regnet es auch nur noch und der Garten macht wirklich überhaupt keinen Spaß. Ich traue mich schon gar nicht mehr über die Wiese zu laufen, die ist bei weniger Regen teilweise schon sehr matschig, jetzt würde ich wahrscheinlich versinken.
    Tannenäste haben wir auch schon als Kälteschutz verteilt, der Winter hätte ja auch ein richtiger Winter sein können, aber vielleicht wird es ja noch kälter.
    Ich wünsche Dir und Deiner Familie ein besinnliches und wunderschönes Weihnachtsfest.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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    1. Oh bei Euch auch?! Zunächst einmal wünsche ich Dir und Deiner Familie noch frohe Weihnachten und schöne besinnliche Feiertage, lieber Wolfgang!
      Unser Boden ist von Natur aus schon sehr lehmig-tonig und dann noch der viele Regen, das macht wirklich keinen Spaß mehr! Daher gehe ich nun kaum noch in den Garten.
      Lassen wir uns überraschen, was das Jahr noch für uns bereithält. Hier soll es noch tagelang regnen ... doch zur Zeit ist es sehr windig.

      Liebe Grüße
      Sara

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