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Samstag, 4. September 2010
Regen - Sonne - Regen - Sonne - Regen . . . . .
6 Kommentare:
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Hallo
AntwortenLöschenBei uns ist es schon einige Tage trocken.....und ich viel im Garten...
Dir ein schönes Wochenende!
Grüne Grüße Sandra
So deutlich herbstlich schaut es bei uns noch nicht aus, auch das Wetterchen ist sonnig und angenehm, noch. Allerdings war schon vor einigen Wochen zu beobachten, wie früh sich manche Pflanze auf herbstliche Tage eingestellt hat. Ist mir die Jahre zuvor noch nie so aufgefallen...
AntwortenLöschenSei lieb gegrüßt
Kvelli
Zu uns kommt der Regen (wieder), aber es ist seit Tagen beständig kühl um die 12-15 Gräder.
AntwortenLöschenJa, die Schnecken, schlimm, wenn man irrtümlich draufsteigt, das gefühl bekommt man nicht so schnell wieder los.
Lasse liebe Grüße da...Luna
@ Sandra
AntwortenLöschenBin auch gleich wieder draußen. Ganz trocken ist es hier nie, aber ziemlich windig jetzt.
@ Kvelli
Hier sieht es schon länger sehr herbstlich aus.
Ist von Gegend zu Gegend sicher anders.
Die Sommerperiode war leider nur allzu kurz in diesem Jahr.
@ Luna
Zum Glück regnet es bei uns nicht ständig, aber wir haben schon 6 - 9 Grad und nachts wohl zum Teil noch weniger.
Boah, ja die Schnecken - zum Glück halten sie sich hier aber in Grenzen.
Liebe Grüße an alle
Sara
Inzwischen haben auch alle Nachbarn meiner Mutter, die bisher behauptet haben, dass sie keine Schnecken haben, reichlich schleimigen Besuch. Und selbst auf den Fußwegen konnte ich einige zertrampelte Tiere sehen.
AntwortenLöschenDie Wetterbedingungen sind auch ähnlich wie 2002, als ich mein Horrorschneckenjahr ab August hatte: Bis zum Oktober hatte ich dann etwa 6000 Schnecken gesammelt. Die hatten nach dem trockenen Sommer reichlich Hunger und Nachholbedarf.
Jetzt wandern sie in der Siedlung wohl sogar über die Straße in verlockende Gärten, wo es noch genügend schmackhaftes Futter für sie gibt.
Also heißt wohl demnächst bei fast allen Gartenbesitzern die Devise Absammeln, Schneckenkorn oder auf viel Schneckenfutter im Garten zu verzichten - bzw. es ist dann einfach irgendwann futsch.
Aber ich stelle ja immer wieder fest, dass dann auch Stauden, die Schnecken angeblich überhaupt nicht mögen plötzlich auf dem Speiseplan stehen. Doch vielleicht führt ja eine Nahrungsverknappung auf Dauer auch zu einer geringeren Vermehrungsquote!? Allerdings bei unseren Fischen im Teich hat das sehr lange gedauert, die haben sich zuerst gründlich vermehrt, bis der Teich übervoll war. Jetzt hat sich die Fischmenge wohl gut eingependelt!?
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Silke
@ Silke
AntwortenLöschenAus L. kenne ich das auch noch und auch hier hatten wir wohl schon am Anfang diese Schnecken gesichtet, allerdings immer in geringer Zahl.
Ich hatte 1996 mal sehr viele Schnecken, täglich 300 gesammelt und ich hätte wohl noch viel mehr sammeln können. Nur wäre die Nacht dann ohne Schlaf vorbei gewesen ;-) Damals gab ich es auf und schloß Friedne mit ihnen, danach mäßigte sich das Ganze irgendwie. Hatte damals darüber auch in einem Buch gelesen, der das beschrieb, wie er auch alles ausprobierte und am Ende auch bei diesem Frieden schließen mit den Schnecken blieb ...
Meine Großmutter setzte schon damals auf Schneckenkorn, wir aber wollten nie mit diesen Giften hantieren.
Ich glaube, irgendwie pendelt sich alles immer auch wieder ein, die Frage ist nur wann ... Manchmal muß man halt auch viel Geduld haben ...
Liebe Grüße, Dir auch ein schönes Wochenende
Sara