Strauchschnitt mit Entdeckung

Und so etwas legt man bei der Bodenbearbeitung mit der Bügelzughacke frei - es gibt sie also auch bei uns die Regenwürmer und das nicht wenig!

und überall Wurzelwerk, wenige Millimeter unter der Erdoberfläche . . .

Und was man dann sonst noch so entdeckt - wie diesen Abfluß oder Gulli mitten im Gebüsch, dessen Sinn mir allerdings - noch - schleierhaft ist . . .

Auf ca. 14 Quadratmeter verteilt liegt hier der Strauchschnitt, den ich allein von den Ligustern heruntergeholt habe - ja, die Dimensionen sind hier ein wenig anders als in Kleingärten. Dementsprechend auch der zumindest zeitweilige Arbeitsaufwand.

Doch in dem Bereich - zum Nachbarsgrundstück - wurde es mir inzwischen einfach zu dunkel. Die dort stehenden Apfelbäume bekommen auch nicht mehr ausreichend Licht, zumal auf der anderen Seite ringsum hohe Waldbäume stehen, die niemand fällen will. Da der Nachbar ansehnliche hohe Sträucher auf dieser Seite stehen hat, reicht das als "Grenze" völlig aus. Einen Zaun gibt es bei uns - zumindest zu diesem Nachbarn - nicht.

Damit könnte ich doch glatt bei dieser Aktion mitmachen - nur das nun kein Montag mehr ist (diesen Post habe ich zeitlich rückversetzt am 23.08. erstellt) . . .

So sieht dann allerdings meine Hand nach solch einer Aktion aus - nahe der Daumenbeuge war durch die Reibung von der Gartenschere eine Blase entstanden, die sich unbemerkt zu einer Art offenen Hautabschürfung entwickelte. Inzwischen heilt sie jedoch wieder. Ich belasse solche Wunden gern offen, damit Luft dran kommt. Dann heilen sie sehr schnell. Selbstverständlich unter Beachtung der Hygieneregeln und dann jedoch unter Schutz bei weiteren Gartenarbeiten.