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Freitag, 24. April 2015

Glückliche Gärtner/-innen und steinige Gärten voller Löwenzahn



Bauern-Orchidee - Beschreibung weiter unten ...

Traude/Rostrose schrieb in ihrem Post zur Lachfalten-Rettungs-Aktion u.a. über glückliche Gärtnerinnen ... dazu darf ich mich im Grunde auch zählen .... nur trübt der viele Löwenzahn im jetzigen Garten gelegentlich die Freude. Jetzt habe ich schon diesen tollen Unkrautstecher - dachte ich - und damit erledigt sich das Problem wie von selbst. Nun leider ist dem nicht so. Denn nachdem ich gestern wirklich uuuuuuunzählige Löwenzähne gekillt habe (und unter beinahe JEDEM Löwenzahn liegt mit Sicherheit ein Stein!!!), machte es auf einmal *kracks* und danach war die Funktion des Unkrautstechers nur noch eingeschränkt möglich. Abgebrochen ist, soweit ich das beurteilen kann, nichts, aber er funktioniert nicht mehr richtig.


Eine Schubkarre und zusätzlich ein großer Plastikkorb voller Löwenzahn! Ergebnis eines einzigen Tages. Tags zuvor das Gleiche und es ist IMMER NOCH SO VIEL Löwenzahn in der Wiese!!!

Was jetzt? 
Ernte ich doch besonders während der Löwenzahn-Zeit böse oder schiefe Blicke aus der umgebenden Nachbarschaft.

Auch Silke/Wildwuchs unter Aufsicht nahm sich des Problems der unerwünschten Einwanderer kürzlich an. Scheinbar ging es in mehreren Blogs gerade um dieses Thema ...

Was unseren Garten betrifft, ist es leider so, daß die Vorgänger versäumt haben, den gesamten Gartenboden schon bei oder vor Einzug auszukoffern und gegen vernünftigen Mutterboden auszutauschen. Dann hätten wir jetzt das Problem mit den verstärkt auftretenden Ruderal-Pflanzen, zu denen der Löwenzahn zählt, nicht! Denn Löwenzahn wächst besonders gern auf Schutt und steinigem Untergrund. Deshalb sind solche Pflanzen auch zahlreich an Baustellen zu finden - eben auf Schutt!

Sicherlich kann dann immer noch Löwenzahn auflaufen, aber er wäre weitaus einfacher zu entfernen. Bei unserem Boden ist leider Hopfen und Malz verloren und ich gebe es jetzt auf, den Löwenzahn ausstechen zu wollen! Und hoffe darauf, daß mein lieber Mann recht bald die Rasen- bzw. Wiesenflächen mäht, damit zumindest oberflächlich das Problem verschwindet. ;-)
Den Boden der gesamten Rasen-Wiesenfläche austauschen wollen wir uns nicht noch antun!  Wir wohnen hier nun mal auf einem Stein-Acker.

Wenden wir uns nun lieber den erfreulicheren Dingen zu, nämlich denen, die aus einem Menschen eine glückliche Gärtnerin oder einen glücklichen Gärtner machen . . . und zum Glück blüht der Löwenzahn ja nicht ewig . . .

Die Tulpen vom Bild ganz oben sind nun aufgeblüht.  Davor steht eine Schachbrettblume die ich noch zugekauft hatte. Die andere Schachbrettblume wollte nicht so recht blühen und wachsen, d.h. sie zeigte auf einmal weiße Blüten ...



Dies ist die andere Schachbrettblume, die in der Nähe von Sigruns/Steiniger Garten Jakobsleiter steht. In diesem Jahr zeigt sie eine weiße wie auch eine Schachbrett-Blüte. ;-)

Im Hintergrund ist nun ein Spindelstrauch (Kriechspindel) zu erkennen, den ich dorthin gepflanzt habe. Auf diese Idee kam ich durch den gleichen Strauch beim Nachbarn. Denn an dieser Stelle ist unser Zaun sehr licht und der Spindelstrauch wächst nicht sehr hoch, ihn kann man gut zwischen zwei Gehölze setzen, wie auf dem nächsten Bild hoffentlich zu erkennen ist, bedeckt der Spindelstrauch dann sehr schön den Zaun.

Sicherlich wird es mit der Zeit wiederum einige Umpflanzmaßnahmen geben. Das ist in Gärten ja nicht unüblich. Zuerst schaut eine Stelle noch kahl aus, man pflanzt allerlei hinein, später, wenn eine Art dominiert, müssen andere dafür an andere Stellen weichen . . . 



Der Spindelstrauch des Nachbarn bietet guten Sichtschutz, stört aber die nebenstehenden Gehölze nicht, die auf diesem Bild jedoch leider nicht zu sehen sind, sich allerdings dicht rechts und links neben ihm befinden. Auf diese Weise haben auch wir noch Einiges von diesem Strauch. Vorher wuchs der nun verpflanzte Spindelstrauch vorn neben dem Gartentor. Doch da sich jetzt an dieser Stelle der Kirschlorbeer breit macht, würde der Spindelstrauch früher oder später dort überflüssig werden.



Die etwas späteren Tulpen haben noch geschlossene Blütenköpfe - wie diese bei der Korea-Tanne wachsenden ... Andere Tulpen sind noch fester geschlossen, doch die zeige ich nächstes Mal ...


Im nachmittäglichen Sonnenlicht glitzern die Tulpen beinahe ...


Die Tulpen, die auf dem Bild hier drüber  etwas weiter weg stehen ...



Die geflammten Tulpen des Halbkreises unterhalb des Reineclauden-Baumes sind größtenteils erblüht. und auch an dieser Stelle kann man Löwenzahn erkennen .... und viele viele Gänseblümchen, die UNS allerdings in keiner Weise stören. In den Gärten der Umgebung werden sie jedoch in den Rasenflächen radikal entfernt! ;-)


Ganz erfreulich sind dann solche Anblicke - die mich an meine Kindheit erinnern ...




Die sog. Bauern-Orchidee (erstes Bild ganz oben!) ist ein echter Hingucker und relativ unempfindlich gegen Kälte und Hitze. Ich kannte diese Pflanze noch gar nicht oder sie fiel mir eben jetzt erst auf. Sie blüht den ganzen Sommer hindurch, was besonders erfreulich ist. Und deshalb ziert sie nun unsere Terrasse. Etwas Blühendes geht da immer, besonders, wenn es so unempfindlich ist. Da ich sie in einen wasserspeichernden Topf gepflanzt habe, wird es auch kein Problem sein, wenn ich häufig unterwegs bin und nicht zum Gießen käme ...

18 Kommentare:

  1. Liebe Sara,
    rette doch noch ganz schnell die Löwenzahnblüten. Das gibt einen wunderbar wirksamen Hustensaft. Und die Blätter wären doch im Salat auch Klasse. Im eigenen Garten sind sie unbelastet. Dann kannst sie immer noch herausstechen. Bei uns wachsen sie nur auf dem Rasenweg, auf verdichtetem Boden.
    Lieben Gruß
    Sigrid

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    1. Liebe Sigrid,
      ich wage nach wie vor nicht, den in unserem Garten ziemlich niedrig wachsenden Löwenzahn zu verspeisen. Denn hier laufen Wildtiere herum, z.B. der Iltis. Und sie lassen auch Kot ab. Das Problem ist immer noch vorhanden, wenn auch nicht mehr im anfänglichen Ausmaß. Doch sich mit Bandwurmeiern zu infizieren, das Risiko ist mir zu hoch, da der Löwenzahn eben so niedrig am Boden wächst. Mit den anderen Pflanzen, die höher wachsen, habe ich in diesem Garten nicht so das Problem.
      Daß ich dem Löwenzahn an sich keineswegs abgeneigt bin, kannst Du in diesem Post aus 2012 sehen

      http://mein-waldgarten.blogspot.de/2012/03/lowenzahn-honig.html

      Doch im Waldgarten zeigte er einen anderen Habitus, wuchs mehr in die Höhe und es hatte dort nicht so viele wilde Tiere auf engem Raum. Der Boden war voller Bodendecker, so daß auch sonst so gut wie kaum Kot von wilden Tieren abgesetzt wurde. Wirklich schade ... sicher kann man den Sirup ja kochen und bei einer gewissen Hitze werden Bandwurmeiner abgetötet .... aber allein die Vorstellung ist mir nicht so angenehm, daß der Löwenzahn möglicherweise vorher angekotet wurde bzw. mit kotbehaftetem Staub (hier staubt es zeitweilig während Trockenzeiten wirklich sehr, trotz des einerseits schweren, aber eben doch sehr verdichteten Bodens) kontaminiert wurde.
      Das hier ist eben eine ganz spezielle Gartensituation ... auch mit der freien Natur kaum vergleichbar, da Endgrundstück, das auf einer Seite aufs freie weitläufige Feld hinausführt ...von woher sich über den niedrigen Zaun immer wieder Wildtiere verirren. Wir hatten das früher auch gefilmt, es inzwischen jedoch aufgegeben.

      Liebe Grüße
      Sara

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    2. Wobei ich dieses noch vergessen hatte ....

      http://mein-waldgarten.blogspot.de/2013/03/das-grauen-bekommt-ein-gesicht.html

      Mahlzeit! ;-)

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  2. Schreib' mal die deutsche Vertretung an und schildere Dein Problem. Bei unserem verlängterten Astschneider haben wir recht fix eine Reparaturanleitung und ein Ersatzband erhalten. Seitdem hatten wir zum Glück keine Probleme mehr.
    LG Silke

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    1. Hmm, da bin ich jetzt nicht so sicher, ob sich das Teil auch tatsächlich für sehr steinigen Boden eignete. Der Stahl ist sicher sehr stabil, aber das Plastikteil machte ein Geräusch und danach hatte es die Funktion in gewisser Weise engebüßt. Es zupft zwar noch Löwenzahn, aber mehr die obere Rosette, nicht mehr die gesamte Wurzel, aus dem Boden. Ich hatte mich dummerweise vorher nicht erkundigt, ob so steiniger Boden überhaupt geeignet ist. Wenn's denn ein Anwendungsfehler von mir wäre ... könnte ich schwerlich Ersatz beanspruchen ...
      Wir leben vermutlich auf einer Endmoräne .... ein reiner Steinacker ... ganz grauslig

      http://mein-waldgarten.blogspot.de/2014/06/feldsteine-brocki-liebstockel.html

      und ich bin jetzt fast der Ansicht, gegen das Löwenzahnaufkommen in unserem Garten kann man - zumindest was den Rasen/Wiese betrifft, gar nichts machen. Es ist schon mit dem Fiskars SEHR viel und beansprucht viel Zeit und dann ist ja lange noch nicht alles entfernt, per Hand ganz und gar unmöglich .... deshalb hatten es auch unsere Vorgänger nicht geschafft, das Zeug zu dezimieren. Einige werden ihre Gärten/Rasen da wohl besser vorbereitet haben, doch auf unserem Grundstück hat man das leider versäumt. Gleich auf den Steinacker Rasen eingesät, das kann nicht gut gehen! Und mit Herbiziden wollen wir schließlich nicht hantieren. Von daher bleibt wohl alles wie es war ;-)

      Liebe Grüße ins Wochenende
      Sara

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  3. Sieh den Löwenzahn einfach als nützliche essbare hübsche Bereicherung an, dann ist es gar nicht mehr so schlimm. Ich habe vor einigen Tagen alle Pflasterfugen mit einem alten Messer fein säuberlich davon befreit und was guckt mich da jetzt schon wieder an? Richtig, blühender Löwenzahn. Wir essen ihn jetzt einfach auf, fürchte aber, wir wollen auch mal was Anderes im Smoothie als nur Löwenzahn. Kaninchen anschaffen?
    LG Karen

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    1. Ja, das würde ich wirklich liebend gern - siehe den Kommentar oben an Sanspareil! Doch leider ist das bei unserem Garten so einfach nicht. Dieses Problem hatten wir noch in keinem unserer Gärten und wir besaßen schon so Einige!

      Liebe Grüße
      Sara

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  4. heute beobachte ich in unserem Wiesenrasen auf den Löwenzahnblüten so viel Bienen, die lasse ich deshalb alle blühen.
    Nur im Blumeneet ziehe ich mal eine heraus. Und dafür wurde ich an deiner Stelle auch auf Garantie bestehen.
    das wirs Fiskar bestimmt leisten.

    Ein früher Nachbarin bei einem anderen Garten sagte mal: "nicht ärgern , essen"und sie sammelte bei mir immer Sengel für eine Blutreinigungskur.
    Mir Löwenzahn zu strong, aber Hustensaft und Honig soll sehr gut schmecken und tun!
    Grüße von Frauke

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  5. Ich warte gerade sehnsüchtig auf meinen Löwenzahn, Mein Herr CarpeDiem hat jedem letztes Jahr von dem Löwenzahnblütenschnaps zum probieren gegeben und alle waren begeistert, nun solle ich doch bitte am Besten gleich mal 2 oder 3 Liter ansetzen.....Soviel wächst bei mir gar nicht...
    LG Und viel Spaß mit Deinem Löwenzahn

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    1. Ich wünschte, mir ginge es ebenso .... ich muß ihn mir von anderswoher holen. Hier bei uns mag ich ihn einfach nicht verspeisen ...Wenn man sowas häufiger sieht, mag man ihn wirklich nicht essen!

      http://mein-waldgarten.blogspot.de/2013/02/mein-garten-ist-kaputt.html

      Sonst immer gern - Zubereitungen mit Löwenzahn, auch roh .

      Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
      Sara

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  6. Liebe Sara, du kannst dir vorstellen, wie es in meinem Garten mit dem Löwenzahn ist....ich war schon am Zweifeln, ob das Gerät für so steinigen Boden auch funktioniert. Vielleicht klappt es ja noch mit der Garantie. Das Frühjahr war sehr trocken und jetzt ist der Boden ziemlich hart, so dass die vollständige Entfernung der Wurzel kaum möglich ist.
    Eine meiner Schachbrettblumen ist auch weiß....letztes Jahr aber auch schon. Weil es so schön warm war, holt mein Garten langsam auf. Die Tulpen fangen gerade an, sich zu öffnen.
    Ih wünsche dir ein schönes Wochenende,
    LG Sigrun

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    1. Ja, da ähneln sich unsere Gärten sicherlich sehr. Löwenzahn wächst auf Stein prima. Als der Boden im Herbst etwas "weicher" war, hatte es auch bei den paar Versuchen problemlos funktioniert. Aber der Löwenzahn sprießt ja jetzt, wo der Boden länger schon fester war und nun war es passiert ... es ist nichts abgebrochen, doch der Plastikteil des Gerätes hat einen Teil seinen Funktion eingebüßt. Schade!
      Letztes Jahr dachte ich, die Schachbrettblume wäre weiß, weil die Büsche dahinter viel üppiger waren (ich hatte sie dann gestutzt) und auch der Bodenbewuchs (Giersch & Co.) alles verschattete. Aber daran kann es nun doch nicht gelegen haben ... Dem Giersch ist schwer beizukommen unter dem Gehölz; ich lasse ihn weitgehend auch, erinnere mich immer an den passionierten Gärtner, über den ich vor vielen Jahren in einer Gartenzeitschrift las, der sich eigens panaschierten Giersch unter seine Gehölze pflanzte, weil er diesen Bodendecker so schön fand. :-) Und im Grunde ist dann ja auch alles schön grün, keine nackte Erde.
      Doch wo andere Bodendecker sprießen, will ich ihn natürlich nicht haben.
      Tja ... bei mir sind nur noch die ganz späten Tulpen geschlossen, wobei sich erste von ihnen schon leicht öffneten - dann ist die Tulpenblüte auch bald wieder vorbei .... die Magnolienblütenblätter fallen leider schon wieder ...

      Liebe Grüße und auch Dir ein schönes Wochenende
      Sara

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  7. Liebe Sara,
    wunderschöne Gartenbilder zeigst du - ich hab auch eine kleine Schachbrettblume und bin sehr froh, dass sie sich wieder gezeigt hat -
    mit Löwenzahn hab ich es auch nicht so - da bin ich ehrlich - aber das geht mir mit fast allem so, was sich in unserem Garten
    ungebändigt breit macht - schöne Blumen vermehren sich ja auch nicht in rauen Mengen - nur bei Veilchen mache ich eine Ausnahme -
    ich liebe sie und sie dürfen ungehindert überall wachsen -
    zur Zeit bin ich auf der Suche nach einem schnellwachsenden und hoch werdenden Strauch (jedoch wintergrün) - scheint schwierig zu sein - ich
    brauche Sichtschutz, da unsere Tanne doch durch den Orkan entwurzelt wurde - seufz - vielleicht hast du eine Idee -

    hab ein schönes Wochenende -

    liebe Grüße - Ruth

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    1. Danke, liebe Ruth. - So auf die Schnelle hab' ich jetzt auch keine Idee. Der Kirschlorbeer bspw. braucht auch ein paar Jahre, bis er hoch genug ist. Vielleicht einen bereits schon größeren Immergrünen kaufen, dann wächst er ja weiter und bietet von Anfang an guten Sichtschutz, das wäre in diesem Falle sicherlich die beste Lösung. Alles andere wird Zeit brauchen. Wilde Rosen wachsen zwar relativ schnell, sind so dicht aber auch nicht und vor allem nicht wintergrün.
      Aber vielleicht weiß irgendwer ja noch mehr ....
      Liebe Grüße
      Sara

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  8. Liebe Sara,
    deine Bauern-Orchidee finde ich ganz bezaubernd und ich muss gestehen - ich kannte diese Pflanze noch gar nicht. Die Blüten vom Tränenden Herz finde ich immer wieder faszinierend und ich freue mich schon, wenn meins blüht. Zu so einem gelb-blättrigen Spindelstrauch bin ich nun zufällig auch gekommen. Im Supermarkt hing die arme Pflanze schon ziemlich schlapp in ihrem winzigen Töpfchen und ein Schild kündigte ein "Sonderangebot" an. Da konnte ich nicht anders und habe sie mitgenommen. Nun kann sie sich bei mir erholen.
    Viele liebe Grüße
    Ursula

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    1. ich kannte sie bis dato auch noch nicht, liebe Ursula. Oder sie war mir noch nie ins Auge gesprungen. Das gibt es schließlich auch. :-)
      Der Spindelstrauch ist schon toll als Lückenfüller, er wächst Zäune hoch und man kann ihn beschneiden, wie man will. Er scheint sich mit anderen Sträuchern nicht zu stören. Im Waldgarten wuchs er ja auch schon von den Nachbarn rüber zwischen wildem Wein und anderen Gewächsen und Gehölzen. :-)

      Ja, dieses "Retten" von Sonderangeboten kenne ich auch. :-)

      Liebe Wochenendgrüße
      Sara

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  9. Was für schöne Fotos - die Natur meint es momentan supergut mit uns.
    Schachbrettblume - eine ist bei mir wieder hervorgewachsen. leider nicht mehr.
    In Schleswig Holstein gibt es die Schachbrettblumentage - muss mal gucken, ob ich
    mir da diese Massenschönheiten mal angucke.
    Lg heidi

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  10. Liebe Sara,
    Eurer Garten im Frühlingsschmuck ist aber zauberhaft schön!
    Schade dass wir alle ja soviel Unkraut bestreiten müssen. Hier bei uns ist es schrecklich vom vielen Regen...
    Liebe Grüsse,
    Mariette

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