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Sonntag, 24. Juli 2016

Rosenliebhaberin besucht Europa-Rosarium



Nun haben wir es endlich wahrgemacht und sind zum Europa-Rosarium Sangerhausen gefahren. Die größte Rosensammlung der Welt soll hier beherbergt sein mit mehr als 8.500 verschiedenen Rosensorten.

Die Fotografin als Beifahrerin . . .  ca. 2 Stunden waren wir jeweils unterwegs . . .  die Strecke kam mir länger vor - besonders jedoch meinem Rücken ;-) Doch mit der Bahn ist es wohl schwierig, bis hierher zu gelangen . . .



Das Gelände ist groß, doch ich muß sagen, ich habe es mir sogar NOCH größer vorgestellt, was aber auch daran liegen mag, daß um diese Zeit nicht mehr alle Rosen blühen und daher der Eindruck, was die Anzahl der Rosen betrifft, ein wenig täuscht. Als gute ausdauernde Läuferin kann außerdem die Größe täuschen, da sind 15 Hektar oder 150.000 m² doch wiederum ein Klacks, denn umgerechnet beträgt eine Seitenlänge, wenn man von einem Quadrat ausginge, ca. 400 Meter, was einen Umrundungsweg von nicht einmal 2 Kilometern entspricht.





Diese kleine Gartenbahn empfing uns vor dem Eingang. Wir haben sie dort jedoch nicht fahren gesehen und wollten selbst auch lieber den Weg zu Fuß zurücklegen.



Bei den unzähligen Rosen liegt es auf der Hand, daß man sie unmöglich an wenigen Stunden eines Tages alle ausgiebig betrachten kann.



Und so beschränkte ich mich einmal aufs flächige Schauen, den Rundumblick und dann auf spezielle Exemplare, die mir spontan ins Auge fielen.



Dabei habe ich auch einige für mich neue Rosen entdeckt, die mein besonderes Interesse weckten. Wenige davon hätte ich mir sogar im Gartenträume-Laden gekauft. Doch leider sind diese - wenn - dann nur im Juni zu haben. Wirklich schade! Doch so beschlossen mein lieber Mann und ich, im nächsten Juni noch einmal hierherzukommen, denn ich  möchte ohnehin die früher blühenden Rosen hier einmal erleben. Das muß eine ganz himmlische Pracht sein!

Hierbei kann auch der Blühkalender des Rosariums hilfreich sein.



Doch auch jetzt - Ende Juli - war es noch herrlich; von überallher wehte einem der Rosenduft entgegen. Um wie viel intensiver muß das erst im Mai/Juni sein!!!




Zu meiner Freude muß ich noch anmerken, daß meine Männer - dort angekommen - überhaupt nicht gemurrt haben und auch kein Alternativ-Programm wollten! Im Gegenteil, waren sie von den Rosen und dem Ambiente SEHR angetan! Ich war ganz überrascht! :-)
Meinem Mann gefielen die dunkelroten Rosen 'Lavaglut'  und 'Ruby Celebration' am besten.

Mich persönlich interessieren eher die etwas höher werdenden Sträucher. Doch die dunkelroten Farben mag ich auch sehr gern!






Orange - eigentlich nicht meine Farbe und doch zog mich die Rose 'Warm Welcome' geradezu magisch an!

Hier ist diese Rose als Kletterrose deklariert, die wirkte aber eher wie eine mittelhohe Strauchrose! Was natürlich daran liegen kann, daß sie entweder kurz gehalten wurde oder sich noch im Wachstum befindet. Der Eindruck der Blütenform ist hier auch noch einmal gut zu erkennen. Als Kletterrose hätte sie in unserem Garten ohnehin kaum eine Chance gehabt, da ich nicht wüßte, wohin mit NOCH einer Kletterrose. ;-)


Auch 'Monica' machte einen geradezu atemberaubenden Eindruck ....


Genauso wie mir die ganz in der Nähe stehende Rose 'Kontrast' in besonderer Weise auffiel und mich ein wenig an meine silberüberhauchte  Rose 'Acapella' erinnerte. 'Kontrast' ist übrigens eine DDR-Rose (von denen wir hier im Westen kaum etwas erfahren haben! Auch deshalb habe ich das entsprechende Buch hier verlinkt!).




Alternativ wäre die Floribunda-Rose 'Giscard d'Estaing' mitgekommen - eine ganz außergewöhlich schöne Rose - in meinen Augen! Und ideal für unser Klima geeignet - in meinem Garten würde diese Rose garantiert noch einen Platz finden.

Diese Rose duftet stark, die anemonenförmigen Blüten sind außergewöhlich groß, sie erinnern eher an die Blüten eines HibiskusOder auch entfernt an die Blüten eines Quittenbaumes. Eine einzige Augenweide!



Rosen und Clematis - eine gelungene Kombination!

Sogar die Abfallkörbe passen hier zum romantischen Rosen-Ambiente



Auch jetzt noch sahen die üppig bewachsenen Rosenbögen von weitem traumhaft aus, doch wenn man näher kam, bemerkte man schon das viele Braun . . . eine der diese Bögen berankenden Rosen ist die Rose 'Francis'. Da ich diese Rose wie auch manche anderen der doch oft seltenen Rosen  auf die Schnelle kaum im Internet finde, habe ich in diesem Post verschiedene Anbieter verlinkt, was jedoch keine bezahlte Werbung bedeutet!!!

Über das Aussehen dieser Rose scheint man geteilter Ansicht zu sein und Rosen desselben Namens gibt es wohl von 3 verschiedenen Züchtern. Etwas verwirrend!


Ramblerrose 'Francis'



So romantisch . . . wie eine Girlande . . . nachahmenswert ...
nur im kleinen Garten fällt alles eine oder mehrere Nummern kleiner aus . . . 

Die Rambler-Rose 'White Flight'

Das Besondere an der Rose 'White Flight' - sie blüht ca. 2 Wochen später als andere Rambler, und ihre Blüten färben sich nach längerer Blühdauer zartgrün, ähnlich wie man das von Hortensien kennt.


Anhand dieses Schildes wird der Unterschied zwischen Kletterrosen (Climber) und Ramblerrosen erläutert, wobei es noch viele Zwischenstufen gibt, was für uns Laien-Gärtner überaus interessant ist!

Kletterrosen hält man am Rankgerüst, Rambler läßt man gern in Bäume ranken, ansonsten muß man ihre weichen Triebe an Gerüsten o.ä. festbinden. Nur die Rambler können sehr lange (bis zu 10 m Länge!) Triebe bilden! Climber sind meist viel stacheliger als Rambler-Rosen.



Rosarium mit Ausblick in die weite Landschaft . . .



Zwischenstopp im Restaurant zur Schwarzen Rose (welches sich bei dem im obigen Bild Gewächshaus ähnlichen Gebäude befindet), wo es ein hervorragendes Eis gab, welches Seinesgleichen sucht. Doch wo gibt es auch schon Rosen-Eis mit echten Rosenblüten und Rosenblütensirup? Auch das gestreifte Eis mit dem lustigen Namen, der mir leider entfallen ist, war bemerkenswert, der Geschmack erinnerte mich an das türkische Getränk UludagOder an ein Kaugummi in Kugelform aus meiner Kindheit. ;-) Dekorativ schaut es allemal aus. - An einem heißen Tag eine willkommene Erfrischung. Zum Glück war jedoch der Himmel über längere Zeit wolkig bedeckt, so daß es sich in den doch recht freien Anlagen gut aushalten ließ.




Ein besonderes Augenmerk legte ich auch auf den Unterbewuchs der Rosenanpflanzungen, um mir einiges für meinen Garten abzuschauen. Im folgenden Bild ist es das Heiligenkraut (Santolina chamaecyparissus L.), welches so silbrig-dekorativ die Hochstämmchen säumt.




Während man sich  bei diesen bunt-gemischten Beeten u.a. für die blaublühende Bleiwurz entschied, die jedoch auch nur am Rand der Beete, nicht jedoch hineinwuchert, um die Rosen zu umrunden. Bisher bin ich mir nämlich nicht sicher, ob dies sinnvoll ist oder den Rosen die Luft zum Atmen nimmt.


Ganz häufig wurde auch Wollziest  zu den Rosen gesetzt. Teilweise im kurz gehaltenen Zustand, da die Beete dann ordentlicher und der Bewuchs dichter wirkt.



Malerisch wandern die Heuchera mit den Rosen die Treppenstufen hinab . . .


Selbst das geht - Efeu neben Rosen . . .



Sehr schön auch das Basilikum als Beigabe zur roten Rose - zudem ein Insektenmagnet!



Auf das Balsamkraut (Tanacetum balsamita) (auch Frauenminze genannt) machte mich einer meiner Söhne aufmerksam, den vorwiegend die eßbaren Pflanzen interessieren. :-) Der Geruch dieser Pflanze ist tatsächlich sehr interessant - eine Mischung aus Kümmel und Minze! ;-) Darin waren wir uns einer Meinung! Trotz der Bezeichnung "Minze" gehört diese Pflanze nicht den Minzen an sondern ist mit Rainfarn und Mutterkraut verwandt. Ein wenig erinnerte sie mich an den Habitus der Nachtkerzen (Oenothera). Eine Haben-Will-Pflanze! :-)


Gärtner sind auch nur Menschen und so wurde hier wohl ein ganz anderes Exemplar gepflanzt - denn die Rose 'Polka Dot' von 1956 blüht in der Tat gelblichweiß! Wie diese Rose jedoch zu ihrem Namen kam, ist mir ein Rätsel. ;-)


Außerdem fiel mir die ziemliche Bodentrockenheit auf und ich fragte mich, wann und in welcher Weise der Garten bewässert wird. Denn Bewässerungssysteme konnte ich nicht erkennen! Meine Rosen hätte da wohl schon längst schlappgemacht, obwohl wir einen in den etwas tieferen Schichten gut wasserspeichernden Boden haben. Lediglich die Bodenoberfläche und ca. die ersten 10 cm trocknen schnell rissig. Vielleicht verhält es sich hier ja ähnlich?
Wahrscheinlich bewässere ich meine Rosen bei starker Trockenheit auch zu viel, denn nach dieser Anleitung vertragen Rosen durchaus längere Trockenperioden. Doch geht es mir dabei oft auch um die Beipflanzung, die Trockenheit vermutlich weniger aushält?

Die Rosen sind im Rosarium nach Gruppen unterteilt, die Bedeutung der Schilder erschloss sich mir nicht so ganz. Ich wollte mich im Detail um die Schilder auch nicht kümmern, dafür war unser Besuch auch einfach zu kurz. Im Lageplan sind diese Kürzel nicht verzeichnet!


Interessant finde ich auch die Düngung der Rosen - entweder Blaukorn oder der von mir in diesem Jahr verwendete Langzeitdünger?

'Brautzauber' - auch eine wunderschöne weiße Rose, die ich mir in einem Brautstrauß sehr gut vorstellen kann. Und unter dem Link lese ich  nun, daß in diesem Falle die Blüte bei kühleren Temperaturen zart rosa erscheint. Rätselten wir doch in der Vergangenheit über die Rosaverfärbung von Rosen und ordneten diese eher der Feuchtigkeit zu.



Auf die Pflanzabstände achtete ich außerdem - denn ohne den Einhalt eines akkuraten Abstandes werden Rosen niemals gut gedeihen und es ist herausgeschmissenes Geld, wenn man sich den Garten in seiner Gier nach immer mehr und immer schöneren Rosen damit vollstopft!

Einige Rosen brauchen von vornherein SEHR viel Abstand - man kann sie nachträglich auch kaum noch verpflanzen, andere geben sich mit weniger zufrieden, wie die Beetrose 'Papagenound das sollte man doch vorher mit einplanen. Alles andere wäre unklug!
Wer Freude an seinen Rosen haben will, muß ihre Ansprüche nicht nur kennen sondern auch berücksichtigen!

'Papageno' erinnerte mich an die Teehybride 'Amboßfunken', die ich schon in meiner Kindheit in Gartenkatalogen bewunderte. :-) Und die wohl auch meine Großmutter in ihren Garten pflanzte.




Auch fiel mir auf, daß die Rosen relativ gerade beschnitten wurden. Ich habe noch gelernt, sie angeschrägt zu beschneiden, damit Regen bzw. Feuchtigkeit daran ablaufen und somit keinen Schaden anrichten kann???




Wer wollte, konnte eine Rosenberatung nehmen .... die vertage ich mal auf das nächste Jahr .... dann kann ich mich vorher mit einem Spickzettel wappnen.


Malerisch - die bunt bekleideten Personen am Gewässer des Rosariums, in das eine gewaltige Trauerweide ihre Zweige hängt.


Nicht zu vergessen der Gedenkstein für Peter Lambert, den Schöpfer des Rosariums.



Aktuelle Parkansichten des Rosariums finden sich hier!



Liste von Rosensorten bei Wikipedia 
Sangerhäuser Baumschulen
Welt der Rosen 
Encyclopedia of Rose Science 
Rose - Königin der Blumen 
"Universum"-Dokumentation von Barbara Fally-Puskás


Ich könnte jetzt noch unzählige Bilder zeigen, möchte es jedoch erst einmal bei den heutigen bewenden lassen. Ein weiterer Post folgt sicherlich.


Und nun verlassen wir das Rosarium wieder ... in der Nähe dieser Rose fand ich lediglich das Schild 'Escapade', was jedoch  nicht auf eine Kletter- sondern auf eine Floribundarose von nicht mal einem Meter Höhe hinweist. Wahrscheinlich eine Nebenrose, die zur Zeit nicht blühte. ;-) Denn farblich kommt diese Rose der Kletternden sehr nahe!



29 Kommentare:

  1. Hast du in den letzten 3-4 Tagen auch so viele Zugriffe aus Russland? Fas doppelt si viele insgesant, wie normal? Die Aufrufe der Posts aber normal? Ich vermute, die Bilder werden auf andere Server, vielleicht in Russland, migriert. LG Sunny

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    1. Wie gut, wieder von Dir zu hören, liebe Sunny, ich hatte mir schon Sorgen gemacht - siehe Facebook!
      Aber Deinen aktuellen Post habe ich vorhin schon gesehen! Da war ich beruhigt!

      Ja, ich hatte meinen Blog für 2 Tage aus dem Netz genommen deswegen. Nun hat es sich wieder normalisiert. Das Problem trat schon einmal auf. Ich lege meinen Blog dann immer für kurze Zeit still, dann ist Ruhe im Karton. ;-)
      Mit meinen Bildern können die eh nix anfangen. ;-) Aber ich möchte diese dubiosen Zugriffe trotzdem nicht.

      Liebe Grüße
      Sara

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    2. Mir fällt gerade noch ein, Sabine hat darüber mal was geschrieben - ich glaube, man kann ein Script einbauen - dieser Blog ist geklaut oder so ähnlich, das sieht dann derjenige, der so einen Klon-Blog aufruft. ;-) Auf Anhieb weiß ich jetzt leider nicht, wie das geht.

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  2. Toll, liebe Sara, dass Ihr es wahrgemacht habt und nach Sangerhausen gefahren seid!
    Ja, manchmal muß man Männer auch zu ihrem Glück zwingen. Und eine Anreise von zwei
    Stunden ist ja noch zu verkraften. Am besten gefällt mir die hibiskusblütige weiße
    Rose. Ich kann mir schon vorstellen, dass man, wenn man die Rosen vor Ort sieht,
    schwach werden kann. Mir hat dieser Sommer meine Freude an den Rosen genommen. Prinz
    Napoleon wurde schon entsorgt. Wahrscheinlich steht in meinem Garten alles zu eng.
    Rosen brauchen Luft. Eine schöne Woche und liebe Grüße von Edith

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    1. Ja, endlich hat es mal geklappt, liebe Edith. Das ist von uns ja auch nicht gerade ein Katzensprung. Lange Autofahrten sind nix mehr für meinen Rücken und mit der Bahn kommt man da wohl kaum hin. ;-) 2 Stunden jeweils sind die Obergrenze, alles was länger ist, da müßte man mind. 1 x übernachten.
      Was die Rosen betrifft, bin ich von diesem Sommer auch nicht begeistert. ;-) Vieles wurde vorzeitig braun. Ich werde auch überlegen, die eine oder andere Rose zu entsorgen. Haben will sie eh keiner. Nicht jede Rose macht einem Freude. Am besten sind robuste Sorten, die in jedem Fall blühen.
      Dir gehts scheinbar ähnlich mit Deiner Rose Napoleon.
      Zu eng habe auch ich teilweise gepflanzt, zwar in Absicht, weil unser Garten so nackt war. Doch das rächt sich später, denn manches läßt sich kaum noch oder nur unter erschwerten Umständen verpflanzen. Meist muß man solche Pflanzen dann doch absägen und entsorgen.
      Den erforderlichen Pflanzabstand sollte man unbedingt einhalten und auf die sonstigen Bedingungen achten, die Rosen brauchen, sonst wird das auf Dauer nichts. Aber leider muß der Mensch oft wohl erst aus Erfahrung klug werden. ;-)

      Liebe Grüße
      Sara

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  3. Hallo Sara, schön Dich wieder zu lesen :))
    Das Rosarium werde ich mir mal für nächstes Jahr merken, mal schauen, ob ich dorthin auch mal einen Ausflug mache.
    Mir würde es wie Deinem Mann gehen, auf dieses Rot wäre ich auch geflogen. Kaufen bräuchte ich wohl keine mehr, denn in meinem Garten gibt es keinen Platz mehr und wie Du schon schreibst zuviel ist überhaupt nicht gut.
    Zu einem schönen Spaziergang hast Du mich mitgenommen, nun wünsche ich Dir noch einen schönen Tag, liebe Grüße
    Kirsi

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    1. Ja, so eine kurze Blog-Schließung hilft da wirklich sehr, liebe Kirsi. Es muß wirklich nicht lange sein, ein, zwei Tage genügen. Und da lasse ich mir auch von niemandem etwas sagen, von wegen geschäftlicher Blog (wie im Forum zum Ausdruck kam) DAS muß auch ein geschäftlicher Blog mal aushalten! Sonst war er eh nicht viel wert. ;-) :-) Und soooo überproportional verdienen Blogger ja nun wirklich nicht am Bloggen. Wenn man Steuern & Co. abrechnet, da bleibt unterm Strich nicht viel, das meiste ist Arbeit und Hobby und bei vielen halt der Ehrgeiz, "beliebt" zu sein.

      Doch, die roten Rosen haben was. Ich mag dunkelrot ja auch sehr gern - bei mir ist es bislang nur die Rose 'Dirigent'. Eine rote Kletterrose hätte ich noch gern, die ich mit einer Weißen zusammenpflanzen würde an einem Bogen oder ähnlichem Gerüst.

      Man kann einen Garten auch überladen, das sieht oft nicht mehr schön aus, macht mehr Arbeit, als wünschenswert wäre (leider stellt man auch das erst im Nachhinein fest, weil man es sich vorher oft nicht vorstellen kann) und man hat dann ein undurchdringliches Dickicht am Haus, keine freien Flächen mehr, die das Flanieren durch den Gartenpark ja erst angenehm machen. Insofern ist mein Garten auch noch viel zu klein *lach* - aber ich hatte ja ca. 2.000 qm und das war wiederum doch zu viel zu bewirtschaften, zumal das ein halber Wald war.

      Der Spaziergang wird sicher noch fortgesetzt, da das für einen Post doch einfach zu viel war. Und das Rosarium ist in jedem Fall empfehlenswert. Wir wollen nächstes Jahr Ende Mai oder Juni (je nach Witterung) auch unbedingt noch einmal hin.

      Liebe Grüße
      Sara

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  4. Schön, dass deine Männer dir an ihren Geburtstagen so eine Freude gemacht haben und letztendlich scheint es ja auch ihnen gefallen zu haben. Ich glaube, dem Charme der Rosen kann sich keiner entziehen und oft sind ja gerade die Männer auch Rosenliebhaber.
    Eigentlich habe ich früher nichts von solchen Gärten gehalten, wo immer nur eine Rose neben der anderen steht, aber inzwischen ist die Bepflanzung auch viel abwechslungsreicher geworden, wie man u.a. am Basilikum und Heiligenkraut sieht.
    Die weiße Floribunda-Rose ist sicher auch ein super Insektenmagnet.
    Ich habe meine Rosen im Garten dieses Jahr noch nicht einmal gegossen, aber vielleicht regnet es ja auch bei uns mehr. Gedüngt hatte ich auch nicht und sie haben geblüht, wie noch nie. Allerdings bekommen sie im Herbst eine Anhäufung mit Kompost.
    LG Sigrun

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    1. Ich früher auch nicht, liebe Sigrun. Aber hier geht es ja vor allem um die ganzen Sorten, die man einmal gesehen haben will, da ist das Beiwerk weniger wichtig. Wobei ich es für die Rosengesundheit schon gut fände, wenn z.B. Pflanzen wie Lavendel und andere Kräuter sie umrundeten. Vielleicht macht das auch mehr Arbeit oder ist teurer, wenn man die ganzen Gärten in der Form bepflanzen wollte und ehrenamtliche Helfer sind heute dünn gesät. Ich frage mich sowieso, wie die das dort bewerkstelligen, auch mit der Bewässerung, auch wenn man Rosen gar nicht mal so viel gießen soll.
      Rosen haben mich früher auch überhaupt nicht interessiert, ich fand sie eher zu stachelig. ;-) Das kam dann erst später, als ich schon Kinder hatte.

      Ich habe meine Rosen ständig gegossen, sie stehen ja teilweise auch extrem sonnig und vor allem auch wegen des Beikrauts, das dann doch eher schlappmacht als die Rosen. Insofern ist es vielleicht gar nicht so verkehrt, es wie eine Freundin zu handhaben, den Boden unterhalb der Rosen völlig kahl zu lassen, dann kommt man nicht in die Versuchung, die Rosen gleich mit zu bewässern, was ihnen vermutlich gar nicht immer so gut tut, selbst bei großer Hitze nicht.
      Gedüngt hatte ich sie im Frühjahr mit Langzeitdüngeperlen, anders schaffe ich es ncht.

      Kompost haben wir ja nicht. Mein Mann hatte ausgerechnet, bei uns wären das 4 Kubikmeter pro Jahr, das wäre eine unheimliche Kompostwirtschaft mit mehreren Silos, wenn man es richtig machen will und das schaffen wir nicht, deswegen fangen wir das gar nicht erst an. Obwohl ich Kompost sonst wirklich wichtig finde und wir das früher auch mal so gehandhabt haben ... Der Link ist eher für mich, damit ich es immer wiederfinde *hihi* - mußte eben danach ganz schön suchen. ;-)

      http://mein-waldgarten.blogspot.de/2016/06/warum-bodendecker-pflanzen.html

      Du meinst 'Giscard d'Estaing' - ja auf der tummelten sie sich zeitweilig und die duftet auch so unheimlich gut und stark. Ein Traum für mich! Die muß ich unbedingt haben! :-)

      Liebe Grüße
      Sara

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  5. Liebe Sara,
    ich habe gerade geschaut wo genau das Rosarium liegt. Och, viel zu weit von mir entfernt. Schade,es würde mir dort sehr gefallen.
    Ich mag die Rosen und freue mich jedes Jahr über ihre Blütenpracht. Besonders gut hat mir das silbrige Heiligenkraut als Begleitpflanze zu den Rosen gefallen.
    Gegen so ein köstliches Roseneis hätte ich auch nichts dagegen. Rosen sind so wunderbar zum Verwerten geeignet.
    Ein schöner Ausflug,danke, dass du ihn mit uns teilst und uns mit deinen schönen Bildern erfreust.
    Wünsche dir eine herrliche sonnige Woche.
    Ganz liebeGrüße,
    Manuela

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    1. Bestimmt, liebe Manuela. Aber vielleicht gibts ja in Deiner relativen Nähe auch ein Rosarium. Es gibt ja mehrere, nur das soll das größte sein. Obwohl mir das gar nicht sooo groß vorkam. ;-)

      Wie auch immer, direkt vor unserer Haustüre liegt es auch nicht und wir mußten auch erst an die 2 Stunden hinfahren, eine ganz schöne Strecke, wie ich finde, außer man ist mit einer Luxus-Limousine unterwegs, doch die besitzen wir auch nicht. ;-) Meinen Rücken entzückt es weniger, mehr als 1 oder 1 1/2 Stunden sitzend unterwegs zu sein. ;-) In der Bahn kann man wenigstens noch aufstehen und herumlaufen.

      Das Eis war wirklich unheimlich lecker. Ich esse zwar sehr sehr selten einmal Eis, schon des künstlichen Zuckers wegen, doch seltene Ausnahmen dürfen schon einmal sein und dann mundet es besonders fein, wie in diesem Falle.

      Hach, ich wünsche mir auch noch viel viel mehr Duftrosenblütenblätter, dann könnte ich auch einiges aus ihnen herstellen. Bisher hält sich das bei meinen Rosen ja sehr in Grenzen. Ich muß doch einiges anders organisieren mit meinen Rosen. Weniger gießen, mehr und gute Nahrung, weiter auseinander pflanzen und lieber Rosen als zu viel anderes, außer die Rosen-Begleitpflanzen ... man kann in einem Rosarium viel lernen.

      Dir auch eine schöne sonnige Woche und liebe Grüße
      Sara

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  6. Liebe Sara,

    Endlich schaffe ich es bei meiner sommerlich und schultermäßig eingeschränkten Blogrunde auch wieder bis zu dir! Danke für deinen lieben Kommentar! Ich habe zwar ab und zu via Handy oder vom Büro aus bei dir in den Blog geschaut (und auch die “Rostrose” gesehen ;o)), aber von da konnte ich dir keine Kommentare schicken – ich hoffe, du bist mir deshalb nicht böse, manchmal gibt es eben Zeiten, wo das Bloggen nicht so einfach unterzubringen ist. Jetzt bin ich aber hier! Dein Besuch der größten Rosensammlung der Welt klingt sehr interessant und sieht auch so aus! Ich habe es übrigens am vergangenen Wochenende auch endlich geschafft, mir eine rosa Duftrose in den Garten zu holen – Mainauduft heißt sie und ich hoffe, dass sie mir im nächsten Jahr schon die eine oder andere Blüte für kandierte Rosenblätter & Co. bieten wird. Von deinem Eis hätte ich gern genascht! Ob Heiligenkraut und Wollziest wirklich so geeignete Unterpflanzungen sind? Das Heiligenkraut auf meinem “Bachlaufhügel” wuchert wild und lässt sich kaum eindämmen – und beim Wollziest müsste man ständig die Blüten beschneiden … Die Zeit (und Lust) habe ich nicht. Aber ich habe meine neuen Rosen (eine öfter blühende rosa Ramblerrose ist auch dabei) in die Nähe von Lavendel gesetzt… Und hoffe, diese traditionell freundschaftliche Beziehung tut allen Beteiligten so richtig gut ;o))

    Herzliche rostrosige Sommergrüße, Traude

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    1. Liebe Traude,
      das geht mir nicht anders - kein Problem also. Und das werden die Meisten von uns kennen, außer die, die sich bis zum Burnout hinter die Tasten klemmen ungeachtet der körperlichen Mahnungen und dann irgendwann gar nicht mehr bloggen können oder sehr lange nicht mehr. ;-)

      Mainauduft hört sich gut an, ich wünsche Dir, daß sie nächstes Jahr schon schön blüht!
      Der Wollziehst gedeiht in meinem Garten auch nur an bestimmten Stellen gut. Damit er unter Rosen gut aussieht, müßte man die Blüten abschneiden, wie Du es auch schreibst, bzw. es gar nicht erst dazu kommen lassen. Sonst sieht das nicht aus. Ich hatte es bei meinem Wollziest teilweise in diesem Jahr auch so gehandhabt, denn er wucherte sehr dicht an andere Pflanzen heran, das sah dann mit den langen Blütenstielen nicht so toll aus. Aber ich habe auch keine Massen von ihm, da ging das.

      Im Rosarim war der Wollziest aber nicht als Unterpflanzung sondern als Beipflanze. Unterhalb der Rosen ist dort meist nur nackte Erde. Ich kenne es zwar aus den 70er, 80er Jahren aus den Ratschlägen in Büchern und Gartenzeitschriften anders, aber wer weiß, auf welchen Erfahrungen das jetzt basiert bzw. vielleicht auch nur Zeit- und Geldmangel?
      Und die Stellen wie mit dem Heiligenkraut werden ja recht rundlich-buschig geschnitten, das erfordert wiederum viel Aufwand. So etwas wollte ich in meinem Garten nicht machen müssen.

      Der Lavendel muß andererseits auch 2 x jährlich beschnitten werden - zumindest hat man von ihm noch zusätzlichen Nutzen in Form der Blüten und des damit verbundenen Duftes, der sich konservieren läßt.
      Und soweit ich weiß, tut Lavendel Rosen immer gut.

      Liebe sommerliche Grüße zurück
      Sara

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  7. Liebe Sara, danke für die vielen wunderschönen Bilder, fürs mitnehmen an diesen schönen Ort.
    herzliche Grüsse
    Elisabeth

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    1. Gerne, liebe Elisabeth. Ich wünsch' Dir ein schönes Wochenende!

      Liebe Grüße
      Sara

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  8. Sehr schöner Bericht, liebe Sara -und herzlichen Dank für den Link auf meine Rosenseite!
    Zum "größten" Rosarium: hier ist nicht die qm-mäßige Größe gemeint, sondern die Anzahl der Rosen. Ich war das erste Mal 2003 dort, dann 2007 - da hatte sich schon sehr viel getan - vor allem, was die Gestaltung betrifft - Begleitstauden waren beim ersten Mal kaum zu sehen. Und anscheinend ist es noch schöner geworden! Und zum Rosenschnitt - auch ich kenne es, daß man sie leicht schräg schneidet...
    Herzliche Rosengrüße
    Maria

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    1. Danke, liebe Maria! Es war mir aber gar nicht bewußt, daß ich auf Deinen Blog http://gaerten.blogspot.de/ verlinkt habe. ;-) Habe auch nochmal alle Links nachgeschaut. Vielleicht hast Du ja noch eine andere Seite, von der ich nicht weiß, daß sie Dir gehört?

      Es ist sicherlich nicht leicht, ein Rosarium mit so vielen Rosen instand zu halten. Uns hat es dort jedenfalls sehr gut gefallen. Nur beim Rosenschnitt war ich schon etwas irritiert.

      Liebe Grüße
      Sara

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  9. Gute morgen Sara,
    Dieser schöner Garten zu besuchen ist schon lange auf meine Wunschliste. Hertzlichen dank fürs teilen.
    Wünsche dir ein schönes Wochende
    Liebe Rosengrusse aus Holland
    Marijke

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    1. Danke, liebe Marijke, für Deinen Besuch in meinem Blog! Ein Rosariums-Besuch lohnt sich in jedem Fall. Dort gibt es so viel zu schauen, da kann man gut auch mehrere Tage einplanen.

      Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
      Sara

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  10. Hallo Sara,
    da haben sich tatsächlich Nachtkerzen zum Balsamkraut gesellt.
    Komisch, dass die keiner jätet, denn ansonsten wirken die Rosenbeete so ordentlich.
    Ich finde es ein bisschen zu ordentlich, zu wenig Stauden als Rosenbegleiter. Aber zum Sortengucken ist es sicher nicht schlecht dort.
    VG
    Elke

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    1. Lustig! Danke für die Aufklärung, liebe Elke! Ich kannte Balsamkraut noch gar nicht und weil es so viel war, ging ich davon aus, es sei auch solches. Es kommt aber auch auf die Bereiche an, nicht alles war so "nackt" unterhalb der Rosen. Im Allgemeinen aber doch schon. Hat mich auch ein bißchen gewundert, doch ich verstehe den erhöhten Aufwand, denn auch solche Anlagen müssen gepflegt werden, sonst sieht das einfach nicht aus.
      Genauso wie Stein- und Kiesflächen, die besonders verheerend wirken, wenn sie von Wildkräutern und Gras durchdrungen werden. Solch ein Beispiel begegnete mir erst heute wieder. ;-)

      Ich hätte mir aber auch mehr Unterbewuchs gewünscht, habe jedoch überlegt, wie in meinen Posts ja zum Ausdruck kommt, ob nackter Boden unmittelbar unterhalb eines Rosenstrauches nicht vielleicht doch sogar manchmal auch Sinn macht? Eine Freundin von mir handhabt es ebenso und hat Top Rosen - ganz ohne Gifte! Während meine Rosen auch ewig mit Pilzkrankheiten zu kämpfen haben ... kommt sicherlich auch auf das jeweilige Biotop an. Das kann ich leider nicht so beurteilen. Vielleicht weißt Du mehr darüber.

      Liebe Grüße
      Sara

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  11. Hallo Sara Mary,

    mir gefällt dein Blog richtig gut. Ich habe lange nach einen grünen Blog gesucht. Schön deinen gefunden zu haben.
    Ich möchte ein paar deiner offenen Fragen beantworten.
    Die Beete sind so kahl, so arm an Unterpflanzung, um die Rosen gezielt pflegen zu können. Düngen, diesen einarbeiten, den schweren Boden lockern, im Herbst die Rosen anhäufeln etc., all das wäre schwer bis unmöglich wenn die Rosen unterpflanzt wären. Zusätzlich ist das Rosarium als eine museale Sammlung zu verstehen. Eine Ägyptenausstellung wird ja auch nicht mit griechischem "Unterpflanzt" ;)

    Die ganzen Gruppenschilder gruppieren weniger die Rosen sondern die Beete. Wenn jemand eine ganz bestimmte Rose sucht, kann man schlecht den ganze Park absuchen. In einer Datenbank sind alle Rosen im Park erfasst. Diese ist für jedermann auch in einem Buch einsehbar. Der Standort der Rose ist dann mit der Gruppennummer vermerkt. So muss man nur noch ein einziges Beet absuchen. Wo im Park welche Gruppe ist gibt es extra Lagepläne, um nicht den ganzen Park nach der Gruppe absuchen zu müssen.

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    1. Freut mich sehr, liebe(r) Hortulanus!
      Das kann ich mir - einerseits - durchaus vorstellen, andererseits wären die Pflegearbeiten meiner Ansicht nach geringer, wenn ein gesundes natürliches Gleichgewicht hergestellt werden würde, wozu auch ein Bewuchs der nackten Erde gehört. Doch kann ich mir auch denken, daß das nicht so einfach zu bewerkstelligen und auch mit weiteren Kosten verbunden wäre.
      Ob ein Anhäufeln überhaupt notwendig wäre, wenn Unterbewuchs da ist, ist dann noch eine andere Frage ... Ich selbst habe meine Rosen in meinem vorigen Garten niemals angehäufelt, sie standen alle nicht in nackter Erde und haben sogar -20 Grad überlebt.
      Danke auch für die Aufklärung, was die Gruppenschilder betrifft, das hilft mir für einen nächsten Besuch sehr weiter! In der Kürze der Zeit unseres Besuches konnte ich mich darum gar nicht weiter kümmern. Wir haben uns lediglich am einfachen Lageplan des Rosariums orientiert. Aber der Tipp mit dem Buch ist gut. Wenn wir noch einmal hinfahren, werde ich mir vorher das Buch besorgen, um gezielter nach einigen Rosen fahnden zu können. So konnte ich nur alles, was mir da in den Weg kam, anschauen und nicht gezielt nach bestimmten Rosen suchen. Doch das war auch sehr interessant und für das Rosarium braucht man einfach mehr Zeit und häufigere Besuche. Die frühblühenden Rosen bspw. waren ja schon verblüht und gerade diese interessieren mich auch sehr.

      Vielen lieben Dank also und herzliche Grüße
      Sara

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  12. Ach schön, dass Du es endlich geschafft hast ;-) Und ja, zur Zeit der Wildrosen und zur Zeit der Historischen Rosen ist es dort noch um einiges schöner. Toll, dass Du die White Flight nun mal im Original sehen konntest. Bei uns hat sie sich in diesem Jahr glücklicherweise auch wieder gerappelt und blitzte noch etwas hinter dem verwilderten Teich hervor.
    Und ich stimme Maria zu, seitdem wir das letzte Mal da waren, hat sich nochmals viel getan. Schade, dass es wohl kein Foto von der Fläche vor dem Eingang in Deinem Pst gibt. Denn der Bereich war bei unserem letzten Besuch gerade angelegt worden. Und dort waren soweit ich mich erinnere viele Wildrosen und nahe Verwandte untergebracht.

    Gibt es inzwischen schon einen Nachfolgepost - oder hebst Du es Dir für den Winter auf?
    LG Silke

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    1. Ja - ich dachte, Du hättest es schon gesehen, das war letztes Jahr. In diesem Jahr wäre ich gern zur Wildrosenblüte hingefahren, doch leider war das nicht möglich. Daher gibts auch noch keinen Nachfolgepost.
      Die 'White Flight' ist wirklich toll! Fläche vor dem Eingang - muß ich mal gucken - ich hatte ja 2 Posts geschrieben, schaue aber mal meine Fotos durch.

      Liebe Grüße
      Sara

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    2. Das war der 2. Post

      https://mein-waldgarten.blogspot.de/2016/07/rosarium-ii.html

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    3. Den zweiten Post habe ich eben auch gesehen, als ich mir Dein Label rausgesucht habe.
      Dann wünsche ich Dir, dass es mit dem Frühsommerbesuch im nächsten Jahr klappt!

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    4. Danke, das hoffe ich auch.

      Lieben Gruß
      Sara

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  13. Liebe Sara,
    Welch ein herrliches Erlebnis, insgesamt leckeres Eis...
    Liebe Grüße,
    Mariette

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