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Donnerstag, 9. November 2017

Lichtblicke im Novembergrau



Auch wenn die Lichtverhältnisse zum Fotografieren heute die denkbar schlechtesten waren, habe ich es mir dennoch nicht nehmen lassen, einige Aufnahmen von Farbtupfern zu machen, die mir bei einer Walkingrunde durch die Natur und einen angrenzenden Stadtteil unserer Stadt aufgefallen sind. Allen voran diese immer wieder so bezaubernden Pfaffenhütchen.

Diese waren ganz dunkel, das kommt leider auf dem Foto nicht so ganz raus.


Dass früher aus dem Holz des Spindelstrauches Orgelpfeifen, Schuhnägel und Stricknadeln hergestellt wurden, habe ich bestimmt schon einmal in einem meiner verschiedenen Beiträge entweder hier oder in meinem anderen Blog, der z.Zt. still liegt, geschrieben.Ich empfehle immer, rechts in meiner Sidebar das passende Label herauszusuchen, anzuklicken und die dazugehörigen Posts zu verfolgen.

Das Pfaffenhütchen ist  lt. NABU in allen Pflanzenteilen  giftig und sogar große Weidetiere können daran sterben!

Seinerzeit  ging es im Garten im Fliesstal auch um die Giftigkeit des Pfaffenhütchens in Bezug auf die Vögel ... bislang habe ich es leider noch nicht genau herausfinden können, warum die Samen der Pfaffenhütchen den Vögeln nicht schaden! Bis dahin hörte ich immer von einer "schnellen" Darmpassage der Vögel, das soll aber so auch nicht zutreffend sein. Vielleicht weiß unsere Fachfrau Heidi darüber Näheres? Ich würde mich freuen!

Bestimmung des Gemeinen Pfaffenhütchens (Euonymus europaeus) bei Baumkunde.de



Sie sie nicht zauberhaft, wie sie an den Zweigen zu schweben scheinen ...





Im Wald . . . 




Weniger schön, die vielen Pfützen und der schlammige Boden, teilweise auch im Wald ...
Wir hatten wirklich genug Regen in diesem Jahr!!!


Kein Wunder, wenn so viele Bäume dem Orkan zum Opfer fielen - denn der Boden ist hier ziemlich aufgeweicht. Oft betrifft es allerdings kranke Bäume, bspw. mit Naßkern, wie ich vielfach gesehen habe.
Ich empfehle hier zu auch meinen Post

Chinesenbärte und Baumzöpfe



Selbst an so grauen Novembertagen wie heute leuchtet all das Gelb sehr wohltuend!
Noch hält es sich an den Bäumen, lange wird es jedoch nicht mehr dauern, bis nurmehr wieder schwarze Baumsilhouetten uns einige Monate lang begleiten .. .




Die Eulen möchte ich Euch nicht vorenthalten, auf Instagram habe ich sie bereits gepostet. Es gibt dort - ähnlich wie hier in den Blogs - Aktionstage, z.B. Donnerstag #Parkbankdonnerstag oder #throwbackthursday - für Dienstag wäre es beispielsweise der #Fensterdienstag oder #windowstuesday and so on . . .

Die Eulen entdeckte ich auf einem Spielplatz am Wald neben Parkbänken, die ich dem Donnerstag entsprechend auf Instagram postete. Eine nette Idee und im letzten Jahr mit Sicherheit noch nicht an diesem Ort!




16 Kommentare:

  1. Hallo Sara,
    ich finde auch, dass Pfaffenhütchen im November hübsch anzuschauen sind. Viele Pflanzen sind giftig und man sollte schon als Kind den Unterschied lernen.
    Auch wenn es seltsam klingt, ich liebe den November. Endlich bin ich innerlich zur Ruhe gekommen. Die Abende verbringe ich gemütlich daheim und ich schlafe nachts viel besser als im Sommer.
    Der Wald ist nass und ungemütlich. Ein ausgiebiger Spaziergang am Sonntag in der Mittagszeit bei jedem Wetter weckt die Lebensgeister und ist gut für unser Immunsystem.
    Heute findet in unserem Wohnort der alljährliche Laternenumzug statt. Zum Rabimmel kommt ein Nikolaus zu Pferd und es gibt Waffeln und Glühwein.
    Liebe Grüße von Ingrid

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    1. Liebe Ingrid,
      das sehe ich auch so. Ich hatte als Kind auch ein sehr feines Gespür dafür und nie etwas in den Mund gesteckt oder angefasst, von dem ich mir nicht sicher war. Meine Kinder habe ich auch so erzogen. Wir konnten also ruhig Giftpflanzen im Garten beherbergen. Es gibt aber Kinder, die lernen das scheinbar nicht oder Eltern, die sich damit nicht befassen.

      Bei mir ist es, was den November betrifft, genau umgekehrt. Mich macht dieser Monat eher unruhig. Die Tage sind zu kurz, zu grau, Aktivitäten finden dann vorwiegend im Fitness-Studio statt, weil es draußen zu früh dunkel wird.
      Ansonsten gehe ich aber auch bei jedem Wetter raus, weil es gesund ist.
      Was den Schlaf betrifft, habe ich nur bei sehr großer Hitze in unserem Haus Probleme. Ansonsten bleibt es sich bei mir immer gleich. Bin eher ein Sonnenkind, im Mai geboren, daher mag ich den späten Frühling, Frühsommer ganz besonders, das ist für mich die schönste Jahreszeit, sofern die Temperaturen dann auch mitspielen und es nicht kalt und regnerisch ist.

      Wie schön, so einen Laternenumzug habe ich schon lange nicht mehr gesehen, seit meine Mutter kränker wurde, da fehlte immer die Zeit, dann gerade anwesend zu sein. Aber das kommt sicher mal wieder. Bin jetzt auch gar nicht auf dem Laufenden, wann bei uns so etwas stattfindet. Als ich noch Kinder im Haus hatte, erfuhr ich von solchen Aktionen regelmäßig.
      Ich wünsche Dir viel Freude beim Laternenumzug!

      Liebe Grüße
      Sara

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  2. Liebe Sara,
    das sind herrliche Bilder vom Herbst in seinen wunderbaren Farben! Das Pfaffenhütchen sticht natürlich hervor, ihc finde es ja auch so schön! Danke für die wunderbaren Bilder aus meiner liebsten Jahreszeit :O)
    Hab einen schönen Tag und einen guten Start in ein gemütliches und entspanntes Wochenende!
    ♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥

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    1. Oh, Deine liebste Jahreszeit, liebe Claudia! Das ist wirklich erstaunlich. Ich finde den November eher sehr unangenehm mit all dem Grau und den kurzen Tagen, für mich der Monat, den ich am wenigsten mag. ;-) Aber so ist jeder anders. Und wenigstens diese Lichtblicke bleiben in all dem trüben Grau. Heute klart es auch gar nicht auf bei uns, da wünschte ich mich auf irgendeine Sonneninsel.

      Liebe Grüße und Dir auch ein schönes Wochenende
      Sara

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  3. Die Pfaffenhütchen mag ich schon länger..in Franken kommen sie häufig an Feldrändern vor und ich habe hier einige in meiner Hecke drin. Es kann doch nicht schlimm sein, wenn es ein Gewächs ist, das hier schon seit Jahrhunderten heimisch ist. Die Tiere leben im Einklang mit dieser Natur.
    Warum sie nicht giftig für Vögel sind, ist folgendes: Sie werden tatsächlich viel zu schnell und unverdaut wieder ausgeschieden, da sie täglich das mehrfache ihres Körpergewichts fressen. Dabei sorgen sie für die Verdammung der Beerensträucher im allgemeinen. Liguster, Holunder, Vogelbeeren etc.
    Schau doch mal diesen Link an:
    https://www.abendblatt.de/ratgeber/garten/article121709562/Warum-Voegel-giftige-Beeren-nicht-abkochen-muessen.html
    LG Sigrun

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    1. Ich finde die Pfaffenhütchen auch sehr schön. Im Garten habe ich zwar keines, aber auch nur, weil der Platz für "alles" ja nie reichen würde, da trifft jeder so seine Auswahl.

      Mit dem Gift ist das wohl noch anders - lies mal bei Sisah im Fließtal! Sie war der Ansicht, daß die schnelle Darmpassage als Begründung allein nicht ausreicht, es bei den VGögeln zusätzlich 2 Blinddärme gäbe, und diverse Orte im Vogel-Verdauungssystem, wo die giftigen Zellsäfte in Kontakt mit den Schleimhäuten kommen können.
      Ich bin nun keine Biologie-Lehrerin oder dergleichen und kann auch nur das wiedergeben, was andere dazu zu sagen haben. Die Zeit, mich an Universitäten wegen dieser Sache zu wenden, fehlt mir vorläufig.
      Warum die Beeren evt. nicht verdaut werden, weiß ich daher auch nicht oder ob sie evt. angedaut werden ...

      Liebe Grüße
      Sara

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    2. @Sara, da kommen also wahrscheinlich verschiedene Aspekte hinzu...ich schaue mal, was die andere Sigrun dazu geschrieben hat...;-) LG

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  4. Liebe Sara,
    ich finde im November leuchten manche Beeren und Blüten
    besonders extrem. Vielleicht weil es kaum noch grün gibt.
    Wunderschön das Pfaffenhütchen!
    Ganz viele liebe Grüße von Urte

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    1. Ja, das mag ich auch sehr! Diese Aufnahmen, die wie der berühmte künstliche Farbfokus wirken und doch völlig natürlich sind. Darauf richte ich derzeit mein Augenmerk. In früheren Jahren war mir das fotografisch noch nicht so bewusst, aber inzwischen suche ich nach solchen Eindrücken gezielt. Ach, man müßte viel mehr Zeit zum Fotografieren haben ...

      Viele liebe Grüße und ein schönes Wochenende
      Sara

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  5. Liebe Sara,
    die Farben vom Pfaffenhütchen sind einmalig schön. Der November macht mir nichts aus. Bei mir sind es der Januar und Februar. Am liebsten hätte ich gleich nach Weihnachten Frühling (lach).
    Ein schönes Wochenende und
    viele liebe Grüße
    Ursula

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    1. Liebe Ursula,
      so unterschiedlich ist das ... Januar und Februar sind auch nicht meine liebsten Monate, aber den November finde ich besonders unschön. Natürlich hätte ich dann auch gerne Frühling - nach Weihnachten und dann ist es doch noch soooo lange hin. Ich liebe die Jahre, in denen es sehr früh Frühling wird. Vor ein paar Jahren hatten wir es so, das habe ich hier im Blog dokumentiert. Das war ein endlos langer Frühling und Sommer, der fast nicht enden wollte. So etwas wünsche ich mir fürs nächste Jahr. :-)

      Viele liebe Grüße und Dir auch ein schönes Wochenende
      Sara

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  6. Liebe Sara,

    die Eule finde ich toll ..solche Steinfiguren mag ich ohnehin sehr. Auf Insta hatte ich sie noch gar nicht gesehen - hatte die Tage bisher leider keine Zeit, dort zu sein ..es ist mal wieder super eng bei mir ..

    Umso mehr danke ich dir ganz herzlich für all deine lieben Kommentare, und dass du sogar noch zurückgelesen hast zum steinernen Sofa :) das ist klasse, gell?

    Das Pfaffenhütchen gefällt mir auch sehr, willkommene Farbtupfer im immer grauer werdenden Herbst. Wir sind früher gewarnt worden wegen der Giftigkeit - das auch in Bezug auf andere bunte Beeren in der Natur.

    Wenn ich jetzt im Wald Tollkirschensträuche mit ihren dunklen Beeren sehe, bin ich immer wieder beeindruckt bei dem Gedanken - was das Gift dieser Beeren anrichten kann - so kleine Teile, und so immens in der Wirkung.

    Ich grüße dich ganz lieb und wünsche dir ein wunderschönes Wochenende mit möglichst wenig Streß und Belastung für dich,

    bald lese ich auch wieder mehr und schreibe dir dann auch wieder :)

    Birgit

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    1. Liebe Birgit,
      es freut mich, wieder von Dir zu lesen! Ich weiß ja, es geht Dir ähnlich wie mir, aber das ist kein Problem, wir schreiben eben immer dann, wenn wir es einrichten können. :-) Ich freue mich immer, auch wenn die Pausen einmal länger dauern!

      Bei den Eulen glaube ich jedoch, dass es sich um Geschnitzte aus Holz handelt.
      Bei mir klappt es mit Insta eher mal als mit dem Blog, weil das am Handy von fast überall aus ganz fix geht. Natürlich macht auch dort das Kommentieren "Arbeit", aber es ist nicht so viel an Text wie in den Blogs und in den Blogs finde ich so Null-8-15 Kommentare auch nicht so schön. Wenn ich mal nichts zu sagen habe, schaue ich mir die Posts nur an. Man muß nicht immer zu allem seinen Senf dazugeben. Nur um zu zeigen, daß man da war und gelesen hat, dabei ist fraglich, ob die Texte wirklich immer in ihrer Gänze gelesen werden. Du weißt ja auch aus Deiner langjährigen Bloggererfahrung, daß viele bei weitem nicht alles lesen! Im Grunde schreibt man sehr vieles auch nur für sich allein. ;-)

      Das Sofa bei Dir ist wirklich genial! So etwas habe ich auch noch nie gesehen. Richtig schön gemacht!

      Und mit den giftigen Beeren und Pflanzen das habe ich schon als ganz kleines Kind gewusst - insofern konnten sie mir nicht gefährlich werden. Es soll aber leider auch Kinder geben, die stecken wirklich alles in den Mund, vom Regenwurm bis zur giftigen Beeren. ;-) Warum auch immer ...

      Spannend ist auch, daß viele der Giftpflanzen ja auch eine Heilwirkung haben - in der richtigen Dosis - frei nach Paracelsus, der schon wusste, die Dosis macht das Gift ...

      Aber jetzt wünsche ich Dir ein wunderschönes, ruhiges Wochenende
      und sende Dir viele liebe Grüße
      Sara

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  7. Liebe Sara, die Pfaffenhütchen sehen zwar gut aus, aber im Garten möchte ich es nicht haben. Vielleicht sind die Vögel gegen das Gift einfach immun? Interessant wäre es schon den wahren Grund zu kennen.

    LG Kathrin

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    1. Liebe Kathrin,
      ich hätte es schon im Garten, wenn er sehr groß, wie der Waldgarten wäre. Denn wir beheimaten in unsren Gärten schließlich viele giftige Pflanzen, die auf der anderen Seite wiederum hervorragende Heileigenschaften haben, z.B. die Eiben, die man in der Krebstherapie einsetzt und deren Schnittgut hier gesammelt wird! Sehr wichtig! Bei mir wachsen auch schon Eiben heran. Da ich sie ja kenne, würde ich sie nie mit bloßen Händen berühren oder gar etwas davon essen! ;-) Und die Beeren sehen im Sonnenlicht so wundervoll aus! Schau mal unter diesen Insta-Links

      https://www.instagram.com/p/BPir927AQfY/?taken-by=von.buelsdorf
      https://www.instagram.com/p/BPiwEEcg8lc/?taken-by=von.buelsdorf

      Schon alleine dafür lohnt es sich mit Eiben. Wenn man kleine Kinder hat, muß man natürlich aufpassen, aber das ist bei uns ja nicht mehr der Fall.
      Und unser Garten soll ja naturnah sein und nicht nur ausländische Ziergewächse beiheimaten.

      Bei den Vögeln erklärt man das in der schnellen Darmpassage und dass offenbar die Kerne nicht aufgelöst werden beim Verdauungsprozess. Wir hatten vor langer Zeit mal einen Disput darüber, wie ich weiter oben an Sigrun/Bergblumengarten schon schrieb, in dem eine, ich glaube, Biologie-Lehrerin und Bloggerin der Ansicht war, dass das zu flach gedacht sei. Wobei der von Sigrun verlinkte Artikel auf eine Dissertation aus dem Jahre 2003 verweist, in der es scheinbar darum geht, dass Vögerl generell die Kerne nicht verdauen können. - Wie gesagt, müsste ich diese Disseration schon selber lesen - auch Journalisten schreiben "viel", wenn der Tag lang ist. Besagte Boggerin, die ja vom Fach sein müßte, war zumindest anderer Ansicht. Ich bin leider keine Biologin und auch keine Biologie-Lehrerin, wenn ich auch eine Weile Biologie-Vorlesungen hatte, allerdings nicht vorwiegend in Sachen Botanik oder die Fauna betreffend.
      Somit ist das Rätsel für mich noch lange nicht geklärt, aber vielleicht habe ich irgendwann einmal die Zeit, diese Disseration zu lesen oder an den entsprechenden Universitäten nachzufragen. Die Professoren und Dozenten sind meist sehr bereitwillig, Auskünfte zu geben.

      Liebe Grüße
      Sara

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    2. @Kathrin und @Sara...Es geht darum, dass Vögel, wie Rotkehlchen, täglich das Mehrfache ihres Körpergewichts fressen und daher die Kerne schnellstens wieder ausgeschieden werden. Das klingt auch logisch für mich.
      Wenn man allerdings kleine Krabbelkindet auf der Wiese oder im Garten überhaupt hat, würde ich damit warten, bis die Kleinen verständiger sind. Irgendwann verstehen sie das...vor allem, wenn die Eltern dieses Wissen gut vermitteln.
      LG Sigrun

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