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Freitag, 29. Juni 2018

Schutz für Schmetterlinge und Bienen


Vorab: Wer in diesem Post aufgrund der Verlinkungen Werbung vermutet, ist ein ausgemachter Narr und Umwelt-Ignorant! Mehr ist dazu nicht zu sagen!!!



Heute hatte ich das Glück, am Kugelköpfigen Lauch oder Trommelstocklauch, wie er sich wohl auch nennt, obiges Foto schießen zu können. Im Garten tummelten sich überhaupt relativ viele Bienen. Dies lag aus meiner Sicht am Weißklee, der sich gerade in der Wiese ausbreitet.
Da mein Mann wegen der anhaltenden großen Trockenheit den Rasen nicht mehr gemäht hatte, blüht nun der Klee und lockt die Bienen  und auch Hummeln herbei. 



Es empfiehlt sich allerdings nicht, auf blühendem Klee barfuß zu gehen, das habe ich in meiner Kindheit schon schmerzlich erfahren. Damals gab es noch sehr viele Bienen, Hummeln und auch Schmetterlinge, aber doch nicht so viele verschiedene Arten, wie man heute annimmt, denn auch zu der Zeit wurde schon fleißig mit Giften in der Landwirtschaft und auch in Kleingärten hantiert.

Fonts  Font Ghostwriter & Century

2012 warnte ich schon vor großflächigem Gifteinsatz und erwähnte dort in den Kommentaren das Buch Silent Spring - Der Stumme Fühling  der Biologin  Rachel Carson, das 1962 erschien.

Mittlerweile ist dieses Werk längst in der Versenkung verschwunden, zumindest kann sich kaum noch einer daran erinnern, aber es hat nach wie vor Gültigkeit!

Denn wenn wir nicht an einer giftfreien, zumindest gift-reduzierten Umwelt arbeiten, werden wir nicht mehr viele Insekten erleben! Und nicht nur das, wo die Tiere aussterben, ist das Ende des Menschen auch nicht mehr fern ...

In meinem hier verlinkten Beitrag ging es zwar um Maikäfer und inzwischen habe ich auf Instagram schon mehrfach gehört, dass gerade in Hannover eine Maikäferplage herrschen soll. Bei uns im Braunschweiger Land vermisse ich jedenfalls schon seit vielen Jahren Maikäfer.
Doch ob Maikäfer, Biene oder Schmetterling, Gift bleibt Gift!


Zwei verliebte Pfauenaugen



mein Sommerflieder blüht noch nicht voll ...

Und wer auf Instagram nicht in den Genuss kommt mangels Account, hier noch einmal der Bläuling, den ich in einer Gärtnerei auf einer Cosmea entdeckte. In dieser Gärtnerei wimmelte es überhaupt von Schmetterlingen. Was vermutlich an all den blühenden Pflanzen dort lag.



Also, liebe Gartenfreunde, pflanzt Blühendes, das schmetterlingstauglich ist!
Wer Angst vor Raupen auf seinen Gewächsen hat, darf sich nicht wundern, wenn der Garten eine schmetterlingsfreie Zone ist.
Schmetterlinge brauchen außerdem geeignete Plätze, um ihre Eier abzulegen. Der NABU gibt hier zu Tipps, z.B. sonnige offene Bodenstellen mit Hornklee oder Sauerampfer, doch wer will schon einen Faulbaum oder Kreuzdorn im Garten?


Schwebfliege an Blüte von Wilder Rauke

Auch ein Schmetterlingskasten oder -haus ist empfehlenswert, der schaut so ähnlich wie ein Vogelhaus aus. Zu Beginn des Internets konnte man sie auf amerikanischen Webseiten bestaunen, lange bevor es sie bei uns gab. - Da stellt sich die Frage, wie lange leben Schmetterlinge überhaupt. Denn diese Häuser sollten ja nicht nur Schutz vor Kälte oder anderen schädlichen Einflüssen bieten sondern auch der Überwinterung dienen. 

Vielleicht ist die Lebensdauer der Schmetterlingsarten ja auch unterschiedlich, ich habe mich damit noch nicht eingehender befaßt.



Aufnahmen vom 28.5. - 17:39



Bei großer Hitze, wie sie derzeit bei uns herrscht, gehen den Schmetterlingen vermutlich auch einmal die Kräfte aus, vor allem, wenn das Nahrungsangebot nicht so groß ist. Schmetterlinge kann man sogar füttern - wie das geht, steht hier beschrieben! Vor allem haben auch Schmetterlinge Durst, daher sollte man für geeignete Maßnahmen sorgen! Unseren Garten habe ich heute intensiv bewässert, das ist zugleich ein Labsal für Insekten.
Es sollten ganz flache Wasserstellen für Insekten angeboten werden. Einen vollkommen ausgetrockneten, verdorrten Garten wird kaum eines dieser Tierchen gerne besuchen.
Bei uns an der Terrasse steht stets ein flacher Teller (siehe Collage!), aus dem auch Insekten gefahrlos trinken können. Ihr könnt auch nach Schmetterlings-Tränke googeln.

Ähnlich erging es mir vor einiger Zeit mit dieser Hummel, die völlig entkräftet war. Ich habe ihr Honig angeboten und sie hat diesen dankbar angenommen. 

So hatte ich das Video auf Instagram gepostet.


Und hier noch einmal im aufgenommenen Format


Aufnahmen vom 8-5. - 15:28 h



Weitere  Bilder aus der Gärtnerei ... die Hübschen befanden sich, wie schon erwähnt, nicht ausschließlich am Sommerflieder!




Auch im Haus suchen die Falter Schutz vor der Hitze, insbesondere die Nachtfalter ... diesen kenne ich nicht.


Und hier verewige ich noch eines  meiner Bücher über Schmetterlinge, denn bei unseren vielen Umzügen gehen leicht mal Bücher unter ... so habe ich jedoch stets Zugriff auf meinen Bestand. :-)
Es handelte sich hierbei übrigens um ein ausgemustertes Exemplar aus unserer Öffentlichen Bücherei! Es müssen nicht immerzu neue Bücher sein, denn das Wissen hatten schon oft schon unsere Altvorderen und ob ich nun die DNA der Schmetterlinge kenne oder nicht - wichtig sind doch nur wenige Dinge, auf die es ankommt, oder!


Kleiner Nachtrag am 3.7.18:

Hier der Beweis - an den in unserem Garten befindlichen zahlreichen kleinen Wasserstellen laben sich immer wieder Insekten.


Und da der Blumentopfuntersetzer ein klein wenig tiefer ist, habe ich einfach einen Holunderzweig hineingegeben, daran können ins Wasser gefallene Insekten sich wieder heraushangeln.


15 Kommentare:

  1. Ganz toll wie ihr für das Wohl der Insekten sorgt. Leider mutieren die Gärten heutzutage immer mehr zu Steinwüsten, weil die weniger Dreck machen und so „schön“ ordentlich aussehen. Krank. Die Mai- und Junikäfer sind hier auch fast völlig verschwunden. Zum Glück sind die Bienen noch da, aber wer weiß, wie lange noch 🐝
    LG, Varis 🏖

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    1. Danke! Das ist leider wahr, liebe Varis. Ist die innere Ordnung nicht vorhanden, muß wenigstens die äußere aufrecht erhalten werden ... Aber es gibt immer mal ein Umdenken, so läßt man auch in unserer Stadt mehr Wildkraut stehen an den Verkehrsinseln usw. - was in die Köpfe der Erwachsenen nicht mehr hineinwill, werden die Kinder ändern, die das bereits im Kindergarten oder in den Schulen lernen. Daher mache ich mir letztendlich nicht allzu große Sorgen. Schlimmer sind globale Probleme, politischer Natur von den dahinter stehenden Wirtschaftsmächten erzeugt.

      Liebe Grüße
      Sara

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  2. liebe sara was für ein toller und informativer Post....
    also hab ich irgendwie - instinktiv - vieles richtig gemacht indem ich den Schmetterlingen und Insekten frisches - immer wieder neues Regenwasser in einem flachen Gefäß das eigentlich längst ausrangiert war - angeboten habe, auch die Katzen bedienen sich am Morgen als allererstes daraus und schlürfen das Nass,!!!
    Dass Schmetterlinge DURST haben ist ja eigentlich selbstverständlich wie jedes Insekt auf dieser welt.
    aber toll, dass du es explixit gepostet hast...
    herzliche Grüße in deinen Tag
    Angelface

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    1. Danke, liebe Angel! Wer im Garten aufgewachsen ist oder lange einen Garten besitzt und darin mit allen Sinnen lebt, wird auch instinktiv das Richtige tun. Sehr schön! Für die kleinen Insekten empfiehlt sich ein Stab oder Stein in der Schale, damit sie wieder herausfinden, wenn sie reingepurzelt sind.

      Ich denke, Schmetterlinge haben an sich durch den Nektar genug, aber oft herrscht ja Mangel daran und dann brauchen sie vermutlich mehr Flüssigkeit und halten sich an das Wasser.

      Viele liebe Grüße
      Sara

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  3. Liebe Sara,
    prima, dass du jetzt auch den Trommelstocklauch hast. Daran ist immer reichlich Insektenbesuch und hübsch sieht er auch aus.
    Dann gab es also auch früher schon Literatur zum Thema Schmetterlinge im Garten....als ich mir darüber Gedanken gemacht habe, war es gar nicht so einfach, etwas brauchbares zu finden. Vor allem mehr darüber, was auch die Raupen benötigen. Das ist im Garten wirklich nicht ganz einfach.....siehe Faulbaum. Meinen ersten und einzigen Bläuling habe ich dieses Jahr auch in einer Bioland-Gärtnerei entdeckt. Hier im Garten noch nicht.
    Im Moment haben wir hier auch Dürre und außer Klee und diesen gelben Blumen wächst nichts. Also, wir haben den weißen und roten Klee. Nur der Hornklee fehlt noch, den man gerade häufig in der Natur sehen kann.
    LG Sigrun

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    1. Ja, den hatte ich auch schon letztes Jahr. Mir ist er zwar von der Höhe er etwas zu lang, da er sehr leicht an seinem Standort umknickt. Hatte schon überlegt, ihn zu verpflanzen, wüßte aber auch nicht wohin. Hatte mir den Lauch viel niedriger vorgestellt. Nun ist es wie es ist - habe ihm eine Pflanzenstütze gegeben ...

      Och ja, Schmetterlingsliteratur gibt es, solange sich Menschen damit beschäftigen. Forscher haben die Schmetterlinge zu diesem Zweck sogar eingefangen und aufgespießt und als Anschauungsobjekte gesammelt.

      Die modernen Autoren haben ihr "Wissen" ja auch nur aus all den Büchern, die es bereits gibt. Die Bücher sind dann eben nur etwas moderner aufgemacht.

      Den Faulbaum möchte sicher nicht jeder im Garten. Und ich habe z.B. einen Weißdorn vom Waldgarten mitgebracht, aber der ist für diesen Garten eigentlich auch nicht geeignet, daher hatte ich ihn arg gestutzt, so daß er jetzt aber nicht mehr zur Blüte kommt und nur noch als Stütze für eine Wildrose dient. ;-)
      Ich bewässere unseren Garten ja täglich, von daher blüht es durchaus, aber es könnte mehr sein, wenn es regnen würde.
      Hornklee habe ich auch nicht, aber ich wüßte auch nicht mehr wohin damit, außer in der Wiese, dann würden die Blüten aber auch regelmäßig abgemäht. ;-) Blieben höchstens an Rändern erhalten. Immerhin, besser als nichts.

      Liebe Grüße
      Sara

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    2. Nachtrag:
      Hier noch der Link, in dem ich diesen Lauch zum ersten Mal gezeigt habe - auch für mich, denn hier im Blog ist es mit der Suchfunktion sehr schwierig. Die andere Suche war noch schlechter, daher habe ich auch die obige Sidebar belassen, aller Unkenrufe zum Trotz, denn eine Suchfunktion brauche ich, um meine Sachen wiederzufinden. ;-)

      https://mein-waldgarten.blogspot.com/2016/09/neues-im-garten.html

      Liebe Grüße
      Sara

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  4. Hallo Sara,
    viele Leute haben es verlernt oder nie gewusst, wie sie mit der Natur umgehen sollen und müssen. Warum auch, der Honig kommt aus dem Supermarkt und ebenso Obst und Gemüse. Dass alles von Mutter Natur produziert werden muss, ist vielen Leuten nicht bewusst. Die vielen Helferlein dabei sind hauptsächlich Insekten, die Blüten bestäuben oder einen anderen Nutzen haben. Würmer lockern den Boden auf und wer ein Herz für die Natur hat, hilft den vielen kleinen Gesellen. Wer sich vor Raupen und Fliegen ekelt, der macht was falsch.

    Sara, auch ich sorge für kleine flache Trinkgefäße, die an heißen Tagen ständig nachgefüllt werden. Hierher kommen schwarze Fliegen ebenso wie Bienen, Schmetterlinge und Vögel. Wenn es in meinem Gärtchen kreucht und fleucht, bin ich glücklich. Deshalb gibt es bei mir keinerlei Spritzmittel an den Pflanzen. Lieber verzichte ich mal auf eine Pflanze, wenn ich sie mit natürlichen Mitteln nicht retten kann.

    Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag und weiterhin viel Freude in Deinem Garten.
    Liebe Grüße von Ingrid

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    1. Du sagst es, liebe Ingrid! Zum Glück gibt es immer wieder Initiativen, wie bei uns das Waldforum, wo schon Schulkindern oder ganzen Familien der Wald und auch die Natur, Wildpflanzen und deren Verwendung, näher gebracht werden, ebenso die darin lebenden Tiere.

      Mir geht es wie Dir, ich erfreue mich daran, wenn all die Tierchen, wie ich gerade hier an Wolfgang schrieb, in meinem Garten das finden, was sie brauchen. Ich verstehe auch nicht, wie jemand mit einer Betonwüste glücklich sein kann. Man gräbt sich damit doch selbst sein Grab. ;-) Wobei man natürlich so wohnen kann und auf der anderen Seite in anderen Bereichen Gutes für die Natur tun kann, das will ich hiermit nicht in Abrede stellen. Denn es gibt ja auch Menschen, die nicht in der Lage sind, einen Garten, wie wir ihn kennen und mögen, zu bewirtschaften und dennoch in einem eigenen Haus wohnen wollen.

      Schöne Sommertage wünsche ich Dir, liebe Ingrid! Und ich freue mich, hier wieder von Dir zu lesen!

      Viele liebe Grüße
      Sara

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  5. Liebe Sara,
    Vielen Dank für diesen schönen Post und die tollen Bilder.
    Ich versuche, meinen Garten insektenfreundlicher zu machen und er scheint auf einem guten Weg zu sein. Meine Insektentränke habe ich mit Steinen gefüllt. So können sie auf den Steinen landen und dann in Ruhe trinken. Es scheint ihnen zu gefallen. Schmetterlinge habe ich noch nicht daran gesehen.
    Liebe Grüße
    Steffi

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    1. Danke, liebe Steffi!
      Ich werde nachher gleich mal in Deinem Blog vorbeischauen. Vielleicht kommen die Schmetterlinge nur an diese Tränken, wenn es kaum Nektar gibt, wie jetzt bei der großen Dürre bei uns.

      Liebe Grüße
      Sara

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  6. Liebe Sara,
    der Post gefällt mir außerordentlich gut, besonders die Rettung der Hummel, hat es mir angetan. Ich liebe Hummeln und habe bisher nicht gewusst, wie ich ihnen helfen kann, wenn es ihnen nicht so gut geht.
    In unserem Teich gibt es auch einige flache Stellen und ich kann sehen, dass auch die Insekten ihn gut annehmen. Ich habe extra wegen der Tiere, beim Anlegen des Teichs, eine Ufermatte benutzt, damit die Tiere, die zum Trinken kommen, nicht durch die glatte Teichfolie zum Ertrinken verurteilt sind.
    Ich wünsche Dir einen guten Start in die Woche.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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    1. Danke, lieber Wolfgang! Ich hatte im Nachhinein noch gelesen, daß Zuckerwasser in diesem Falle sogar besser sein soll. Die Hummel war wirklich extrem ermattet. Ich habe sie leider im vorherigen Zustand nicht gefilmt. Wir dachten erst nicht, daß sie überleben würde. Manchmal gibt es ein regelrechtes Massensterben, das hatte ich hier im Blog schon mal beschrieben. Den Link füge ich hier noch einmal ein, für alle, die das interessiert

      https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/insekten-und-spinnen/hautfluegler/hummeln/02636.html

      Sehr schön, wenn es in Eurem Teich auch flache Stellen gibt! Das hatten wir früher bei einem Gartenteich auch so. Damit haben wir schon viel für die Tierwelt getan. In unserem Garten schwirrt es derzeit nur so, alles sucht Schutz vor der Hitze und Trockenheit. Es ist schön, mitanzusehen, wie froh die Tiere sind, wenn sie all das finden, was sie brauchen.

      Dir auch eine schöne neue Woche!

      Liebe Grüße
      Sara

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  7. wie schön lebendig dein Garten ist ;)
    hier ist es leider sehr mager..
    an meinem Lavendel sind höchstens 2 oder 3 Bienen oder Hummeln zu sehen (voriges Jahr summte es da ordentlich )
    Schmetterlinge ..3 Kohlweißlinge
    allerdings habe ich ein Taubenschwänzchen entdeckt
    und heute habe ich das erste Rotschwanzpärchen seit Jahren wieder im Garten gesehen
    an den Sommerfliedern in der Umgebung tut sich auch nichts .. keine Besucher .. :(
    aber geregnet hat es endlich etwas

    liebe Grüße
    Rosi

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    1. Liebe Rosi,
      es geht. So viel blüht derzeit auch nicht mehr. Durch die große lange Hitzeperiode ist vieles beeinträchtigt. Aber ich bewässere den Garten täglich und einige Bäume sind ja schon recht hoch, so daß Teile des Gartens zumindest auch gut beschattet sind. Das macht schon viel aus!

      Ein Taubenschwänzchen habe ich nur mal in einer nahegelegenen Gärtnerei gesehen. Die sind so schön! Das erste Mal hörte ich in der bekannten Sendung von G. Jauch im TV davon, als ein Kandidat zwischen 3 Fragen auswählen konnte. ;-)
      Freue mich für Dich! Rotschwänzchen frequentieren auch unseren Garten. Doch bei der gorßen Hitze sehe ich nur Amseln und Meisen, gelegentlich mal einen Spatz. Wo die Vögel wohl alle sind? Da es bei uns doch Wasser gibt!

      Am Sommerflieder ist nur zu bestimmten Zeiten etwas los, habe ich beobachtet. Abends ist derzeit gar nichts, was in anderen Jahren ganz anders war. ;-) Also können die Theorien, dass die Falter daran hängen bleiben aus Suchtgründen, auch nicht stimmen!
      Hier ist nach wie vor kein Regen in Sicht.

      Liebe Grüße
      Sara

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