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Donnerstag, 2. August 2018

Der Garten nach der großen Hitze im August und Glashäuser ~~~




.... sieht - dank meiner kontinuierlichen Bewässerung - gar nicht mal so übel aus, wenn man einmal von den verbrannten Blättern oder Blüten absieht, die die Hitze vor der Zeit dahinraffte ...

Wobei mein Titel nicht ganz korrekt ist, denn die große Hitze bleibt - nicht nur das, es werden uns nun immer solche Sommer vorausgesagt! Gegen Pakistan haben wir es ja noch gut - so können wir uns trösten - wenngleich die Nächte hier nun auch tropisch sind!
So oder so haben extreme Wetterlagen zugenommen, ob es sich um Stürme handelt, Hagel, Wassermassen oder Hitze und Dürre.

So schnell wie die Waldgartenrose neue Knospen angesetzt hatte, konnte ich gar nicht gucken, denn ganz plötzlich sind da längst wieder Blüten, wo vorher nur kahle Stengel in die Luft ragten ....


Sogar 'Lichtkönigin Lucia' blüht zum zweiten Mal, das ist selten!  Aber 2015 erfolgte im September eine Zweitblüte. Denn in anderen Jahren kann ich keine Bilder von einer Zweitblüte finden.


Doch was ist das - Christrosenblüte im August?????

Dies ist eine der Christrosen, die ich zu Füßen einer Hortensie pflanzte, in diesem Falle in dem Beet mit der RosaRugosa sowie dem Ginkgo-Bäumchen. Auf diese Weise finden sich nahezu ganzjährig überall kleine blühende "Lichtblicke". Nur im August rechnet wohl niemand damit, oder?


Und hier gleich noch das Beet, in dem die Christrose zu Füßen der im Bild nur erahnbaren Hortensie gedeiht. Der Phlox soll in diesem Beet nicht bleiben (da farblich unpassend!), er erscheint an einigen Stellen des Gartens. Auch die Astern werden an dieser Stelle nur zeitweilig geduldet, da sie mit dem Schleier ihrer weißen Blüten eine Zeitlang eine Lücke füllen.



Die Stockrosen sind klein geblieben, zumindest blühen die wenigen, die wiedergekommen sind ...
Dabei besitzen sie doch tiefreichende Wurzeln - da sieht man, wie es um unseren schwierigen Boden bestellt ist, in dem sich selbst die Regenwürmer einkapseln, um die Dürre zu überstehen ... das habe ich noch in keinem anderen unserer Gärten beobachtet, da wir auch immer eher Sandboden hatten - nicht diesen zähen tonig-lehmig-steinigen Boden, der bei den herrschenden Witterungsbedingungen steinhart bis in die Tiefe wird! Und oberflächlich reißt, besonders wenn er "nackt" an der Oberfläche ist. Hart bleibt er aber, auch mit Bepflanzung und Mulch!!! Da nützt alle manuelle Bodenbearbeitung  und auch Mulch nichts - man müßte einen Pflug kommen lassen. ;-)


Vor dem Haus bietet sich da schon ein anderes Bild.
Um den unschönen Stellen rechts und links des Kellerschachtes beizukommen, hatte ich irgendwann Kriechmispeln gepflanzt, die sich da auch ganz gut etablierten. Im Frühling blühen sie außerdem sehr schön mit kleinen weißen Blüten. Insbesondere die unmittelbar am Haus gelegene Stelle ist extrem trocken, hier nützt Gießen kaum, und wie man erkennen kann, ist die Mispel an der Stelle ziemlich verbrannt, trotz täglichen Bewässerns! Sonne volle Breitseite! Wenn erst der Walnußbaum in der Mitte der Wiese größer ist, wird das so nicht mehr passieren! Dann endlich wird das Haus auch von vorn beschattet. Denn weit und breit ist da ja NICHTS - nur volle Sonne! Die alles verbrennt!

Die Blümchen im Bild dienen lediglich der Unkenntlichmachung der Nachbarschaft, denn die haben es nicht gern, wenn sie fotografiert und ins Internet gestellt werden und das ganz zu Recht! Doch so kann ich mein Walnussbäumchen zeigen, das zwar schon ein gut Stück gewachsen ist aber nochmal so zwei, drei Jahre braucht, um nennenswert Schatten zu bieten, eher noch länger ... doch ab dann geschehen spannende Dinge auf unserer Wiese vorm Haus ... wenn wir das Haus dann noch bewohnen ...



Dafür hat sich eine Art Hirse von allein eingestellt und Portulak, der vorher in geringen Mengen auch von allein dort wuchs, hat sich rasant ausgebreitet. Ihm macht die Hitze und Trockenheit nichts aus, ebenso einigen anderen Kräutern, wie dem Labkraut im obigen Bild oder der Schafgarbe, die im gesamten Rasen/Wiese verteilt wächst.
Diese Wiese vor unserem Haus ist mit ihren zahlreichen Wildkräutern eine Oase für die Vögel, die hier zahlreiche Samen finden.


Kugeldisteln im Morgenlicht ...


Und einmal von der anderen Seite fotografiert ...
Den Bereich bis ungefähr zur Gabione konnte ich kürzlich sogar noch jäten, trotz der hohen Temperaturen ... am Tag nach dem Wolkenbruch, da war der Boden nicht mehr ganz so fest. Das Jäten war auch dringend notwendig! Jetzt sieht es wieder halbwegs erträglich aus ... etwas wild darf es bei uns sein, nur nicht zuuu wild!


Nachtkerzen fühlen sich in diesem Bereich wohl und es gibt eine Zweitblüte.


Auf der anderen Seite dieser Gabione sind mehrere Hortensien angesiedelt. Die zur Südseite zum Zaun hin weisenden Blüten sind fast alle vor der Zeit braun geworden. Der Schatten von Pflaumenbaum und hoher Weide reicht hier nicht aus, vom Zaun her ist es noch ein wenig zu kahl, dadurch knallt die Sonne an der Seite voll über den Zaun auf die Anpflanzungen unterhalb des Pflaumenbaumes, der leider nicht den notwendigen Schutz bieten kann. - Denn insgesamt stehen diese Hortensien schon recht schattig  unterhalb des Reineclaudenbaumes...



Das Rosa Schleierkraut was auch in diesem Bereich unterhalb des Pflaumenbaumes nebst dem Weißen seinen Platz hat, sieht mitgenommen aus, während das weiße sich noch sehen lassen kann, dafür jedoch viel niedriger als in Vorjahren blieb.



Gejätet habe ich auch einen Teil der Wolfsmilch, die sich hier am Zaun rund um die Rosa Alba hat von allein angesiedelt hat. Ich mag dieses Gewächs zwar - nur zu viel davon möchte ich hier nicht stehen lassen, das sieht nicht mehr so hübsch aus! Vielmehr sollen hier Ysander und Storchenschnabel den Boden bedecken um ein nicht zu kunterbuntes Bild am Zaun zu bieten. Die Wolfsmilch wird leicht unansehnlich und das gefällt mir nicht!


Eine Katzenminze, die ich ebenfalls in diesem Zaun-Bereich vor kurzem ansiedelte, ist sehr rasch durch die starke Hitzeeinwirkung verblüht.


Ein Phlox am Zaun auf Höhe der dunklen Magnolie (links im Bild das - bislang ungejätete - Magnolienrondell). -  Hier sollte Phlox eigentlich NICHT wachsen, aber er sucht sich seine Plätze, wie es ihm gefällt und speziell dieser Phlox ist sehr resistent, auch was Hitze betrifft. Der Einzige, der unentwegt blüht! Auch an vollsonnigen Stellen!



Auch heute Nacht regnete es wieder - doch es wird wieder sehr warm!


Nun öffnen sich erste Blüten der weißen Japan-Anemone. Diese Blüte ist ein wenig klein geraten, andere sind gleich im knospigen Zustand abgeknickt.



Die Buchs-Ableger gedeihen prima - selbst die in diesem Jahr in die Erde gesteckten sind, wie es aussieht, alle angewachsen ... und zu dem Zeitpunkt war es schon heiß! Nur habe ich täglich mit dem Schlauch bewässert.  Aber nicht wegen der Ableger - auch andere, längst etablierte Pflanzen wären heillos eingegangen, hätte ich dies nicht so praktiziert!


Und an der Terrasse macht die sonnenresistente Geranie mit ihren hübschen kleinen Blüten Freude - auch den Insekten!



Mein Fazit am  Ende dieses Posts ... wäre unser Garten nicht so bewachsen, wie er es jetzt ist, wäre es absolut unerträglich hier für uns auf unserem Dorf! Denn dieses besteht hauptsächlich aus Häusern, nackten Rasenflächen oder Kiesgärten, die Sonne kann ungehindert einstrahlen, viele hohe Bäume gibt es nicht mehr - aus Angst werden vermutlich insbesondere nach Orkanen Häuser gefällt. Es gibt aber auch noch die Hausbesitzer, die hohe alte Bäume ganz  nahe an ihrem Haus belassen, das muß hier zugute gehalten werden!
An einem Eckgrundstück wie dem unsrigen hätten wir ohne Bäume, Sträucher und sonstigen Bewuchs vollste Sonneneinstrahlung von der Südseite her, an der das Grundstück liegt.
Aber scheinbar gibt es Zeitgenossen, die ihren nackten Garten selbst jetzt noch genießen, den Rasen fleißig wässern, damit er schön grün bleibt und ansonsten in der Sonne braten ... braungebrannt sein ist Alles!

Dennoch ist das Dorf insgesamt viel zu kahl, hat die Sonne volle Angriffsfläche und die Häuser heutzutage werden mit viel zu großen Fensterflächen gebaut. Derartige  Häuser heizen sich zu schnell auf und werden leicht unerträglich. In England ist man schon wieder dazu übergegangen, temperaturgerecht zu bauen, was mich freut, denn ich bin kein Freund von übergroßen Fensterflächen! Wenn ein Rohbau nur wie ein Skelett aussieht und praktisch nur aus Fenstern besteht, ist das für mich kein Haus mehr! Das ist eine Galerie, ein Ausstellungs-Objekt, aber nichts zum Wohlfühlen und Leben! - Und ich bin sicher, daß die Bewohner das eines Tages auch einsehen werden, wenn sie es nämlich in ihrem Glashaus nicht mehr aushalten!

Helligkeit ist schön und gut, doch je älter der Mensch wird, desto unangenehmer kann gleißende Helligkeit für die Augen werden. Doch da die Häuser heutzutage ja nur für junge Jahre ausgelegt sind (die Zukunft ist ungewiss) - macht sich kaum einer Gedanken darüber .... nichts ist mehr für die Ewigkeit ...

Bei uns ist sogar das Internet von der Hitze betroffen, denn tagsüber haben wir kaum Verbindung.
Diese Verteilerkästen stehen in praller Sonne. Nirgendwo ein Baum oder Dach, das diese Kästen schützt!


Da haben die Herren und/oder Damen Ingenieure leider nicht nachgedacht .... nun müssen sie sich etwas einfallen lassen, denn es kann ja wohl nicht sein, daß Leute mit dem Sonnenschirm am Kasten stehen, damit sie Telefon- und Internetverbindung haben! In Zeiten, wo Telefon nur noch über Internet läuft!!!

Aufgrund der Kommentare bin ich nun wieder daran erinnert worden, dass  gleich 86 Bäumen in Braunschweig/Jasperallee auf einmal gefällt werden sollen, gesunde Bäume!!! Was einer Katastrophe gleich käme! Hier soll das Aussehen der Fahrbahn den Vorrang haben. Das sind Leute, die keine Ahnung haben, wie lange es dauert, bis ein Baum zu einem Baum herangewachsen ist und dabei werden noch etliche durch die künftig sehr heißen Sommer eingehen. Wie dumm kann man sein!!! Man kann so dummen Personen nur wünschen, dass sie in einer heißen Steinwüste eingehen wie die Primeln! Hoffentlich wachen sie zuvor endlich auf!!! 



6 Kommentare:

  1. Da hast du ja so Recht! Bei uns gibt es keine Baumschutzordnung, "weil wir ums Dorf herum ja genug Wald haben".
    Also darf jeder auf seinem Grundstück jeden Baum fällen und tut das auch - der könnte ja Laub abwerfen oder umfallen. Oder, Gott behüte, irgendwas "verschatten".
    Dazu gehen in Hitzesommern, die wir ja nun schon viel öfter haben als früher, immer noch einige Bäume ein.
    Und die Glashäuser sind doof. Wir wohnen auch in so einem Ding. Unser Wohnzimmer ist ein Aquarium - 6 lfd. Meter bodentiefe Fenster! Aber man muss halt nehmen, was verfügbar und halbwegs bezahlbar ist. Wie haben da Sichtschutzfolien und Baumwollgardinen dran, so geht es vom Raumgefühl her, und gegen die Hitze ist halt die Außenjalousie unten. Mehr Mauer fände ich trotzdem toller.
    Außerdem sind all diese spiegelnden oder durchsichtigen Glasflächen eine gefährliche Falle für Vögel, die dagegen fliegen und sich das Genick brechen. )-:

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    1. Bei uns gibt es leider auch keine, aus welchen Gründen auch immer und da kann fleißig gefällt werden ... nur werden die Leute schon noch sehen, was sie davon haben, wenn sie künftig brüllender Hitze ausgesetzt sind!
      Im Gegenteil will man in unserer Stadt alte gesunde Bäume fällen, nur weil einige sich aufregen, dass die Straße nicht als Gesamtes restauriert werden könne. Als ob DAS so wichtig wäre! 86 auch gleich auf einen Schlag, na die werden sich umgucken .... bis ein Baum nachwächst, das dauert Jahrzehnte und bis dahin gehen noch etliche davon ein! Unverantwortlich, das sind Leute, die keine Ahnung von der Natur und unserem menschlichen Dasein auf diesem Planeten haben!

      https://weact.campact.de/petitions/jasperallee-baume-retten-in-braunschweig

      Ohje - ja, dann weißt Du was das heißt! Wir haben an der einen Seite (Terrasse ca. 4,50), ein seitliches Fenster von ca. 2 m und da das Wohnzimmer nahtlos zur Küche übergeht, da auch nochmal ein Sonnenfenster, ca. 1,50 - es ist einfach grauenvoll! Wobei "nur" die 4,50 bodentief sind.
      Wir mußten die Fenster mit Hitzeschutzgardinen versehen. Die dicken grauen von I*ea sind wirklich prima! Da dringt kein Lichtstrahl und keinerlei Hitze durch. Ist dann natürlich dunkel, aber sonst wäre es nicht auszuhalten! An den anderen Fenstern sind Sonnenschutzrollos, da wir keine Außenjalousien haben. Wollten wir hier auch nicht mehr anbringen, da das hier nicht von Dauer sein wird.
      Da an unseren Fenstern immer etwas davor ist, können sich die Vögel zum Glück nichts tun. Im früheren Waldgarten-Landhaus, das weniger und kleinere Fenster besaß, hatte ich entsprechende Vogelsilhouetten angebracht, das funktionierte sehr gut.
      Ich wünsche mir auch mehr und dickere Mauern, das isoliert prima - all das moderne unnatürliche Zeug schadet außerdem der Gesundheit. Wir haben an unserem Haus sogar Styropor unterm Putz, ganz grauslig! Daher lüfte ich, wann immer möglich und ohne geöffnetes Fenster könnte ich hier nachts nie schlafen.

      Liebe Grüße
      Sara

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  2. Liebe Sara,
    Gelegentlich lese ich mit Interesse deine Blog Einträge. Deine Fotos sind immer sehr gut getroffen. In deinem letzten Beitrag entdeckte ich auf einem Foto die Hirseart, die in meinem Garten auch sehr zahlreich zu finden ist. Es ist eine Pflanze,die noch nie in meinem Garten zu sehen war. Meine Vermutung ist, daß sie entweder durch Vogelsamen oder durch eine Hirse Ziergras Pflanze eingeschleppt worden ist. Ich wohne ebenfalls in einem Dorf in Thüringen und da ist der Trend, den du beschrieben hast auch erkennbar:Grasflächen, einzelne Ziergräser in Kiesgärten,gepflasterte Flächen und Beton und wenige Bäume, die Schatten spenden könnten. Alles soll wenig Arbeit machen, schön aussehen und der Erholung dienen. Ich selbst habe einen Naturgarten. Für mich ist der Garten keine Belastung und es ist gut zu erleben, wie Mensch, Tier und Natur in Einklang sind, auch wenn solche klimatischen Herausforderungen zu meistern sind.
    Sicherlich wird so einiges verschwinden, aber wir werden auch Überraschungen erleben.
    L. G. aus dem subtropischen Thüringen

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  3. Bei uns regnet es gerade. Der Regen tut dem Garten gut. Wir gießen den Garten nie. Nur die Topfpflanzen auf der Terrasse und ein Blumenhartriegel, der immer sehr durstug ist, gießen wir. Genieß deinen Abend.

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  4. Liebe Sara,
    Es ist ja herrlich das wir hier die absolute Freiheit haben um Bäume oder was sonst an zu pflanzen und auch um sie um zu sägen. Ich weiß, mein Papa mußte immer eine Lizenz anfragen um etwas zu tun im Garten.
    Ihr habt ja noch soviel schönes, trotz dieser Hitze da der Boden noch lange Feuchtigkeit fest halten kann und auch wegen die viel bessere Erde. Hier ist diesem Jahr alles viel zu naß und da leitet auch sogar die Ernte der Bauern im Feld darunter.
    Ganz liebe Grüße,
    Mariette

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  5. Liebe Sara,
    nein, ich möchte auch nicht in einem "Glashaus" wohnen, schon gar nicht bei der Hitze. Mein früheres Bürohaus war so ein "lichtdurchflutetes" Gebäude, von Architekten gefeiert, für uns Arbeitnehmer der blanke Horror, denn an einer Klimaanlage wurde gespart. Die Sommer werden wirklich zu einer immer größeren Herausforderung für uns Menschen und die Pflanzen in der Natur und in unseren Gärten. Dein Garten hat gewisse Ähnlichkeit mit meinem - einiges hält sich tapfer, die Hortensien und manches andere vergeht vor der Zeit, das "Unkraut" hält sich bei weitem besser als der Rasen - ich habe schon überlegt, einen Unkrautgarten entstehen zu lassen, diese Pflanzen schaffen es immerhin von allein ;-) Was bei dir deutlich besser blüht, sind die Rosen - die wollen hier überhaupt nicht bzw. immer wieder mal nur eine einzelne kleine Blüte, die schnell wieder von der Sonne verbrannt wird...
    Herzliche Grüße und danke für deinen Kommentar zu meinem Mirabellenpost,
    Traude

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