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Sonntag, 10. Dezember 2023

Einen schönen 2. Advent!

 



Den ersten habe ich blogtechnisch verpasst, nun  aber zum 2. Advent Grüße hinaus in die Welt.
In diesem Jahr mit weißen Kerzen - Friedenskerzen ...
Denn normalerweise ist Rot für mich DIE Advents-Farbe.
Sehr sparsam auch dekoriert in diesem  Jahr, denn wir haben  um Weihnachten herum ein volles Haus und dementsprechend viel zu tun.

Das wars für heute auch schon - alles Weitere kann man weiter unten in den Posts nachlesen. 
Aber: Es geht weiter, sobald es wieder etwas zu fotografieren gibt, Zeit dafür ist und gelegentlich poste ich auch in die Vergangenheit zurück, denn dieser Blog ist für mich, wie Ihr wisst, mein Gartentagebuch, das möglichst komplett sein soll, damit ich jederzeit darauf zurückgreifen kann.
Einen schönen Advents-Abend in die Runde!

Montag, 6. November 2023

Vom November im Dezember ....

 



Font Sylvaen

Die Rosen in unserem Garten blühen teilweise stets sehr lange, bis in den ersten Frost hinein und so ist es auch in diesem Jahr wieder. Während Astern/Chrysanthemen überwiegend längst verblüht sind.

Während ich diese Zeilen schreibe, ist bereits der 1. Januar angebrochen. Begonnen habe ich diesen Post jedoch bereits am 6.11., und bei diesem Datum belasse ich es auch!

Seit Wochen setze ich immer wieder an, zu posten, doch fehlte bislang einfach die Zeit. Wie ich wohl schon erwähnte, ist so viel anderes in mein Leben getreten, dass mein Realleben noch reicher gemacht hat und die Zeit für den Blog natürlich drastisch einschränkt. Ich will nicht ausschließen, dass sich das einmal wieder ändert.



Der Japan-Ahorn am 18. November d.J. noch in seinem Herbstschmuck
Mittlerweile ist es kalt geworden, es liegt teilweise Schnee und wird noch kälter .,..,

Es haben sich viele neue Freundschaften ergeben, alte intensiviert, wir haben mittlerweile 3 Enkelkinder, ganz andere Aktivitäten ... und ja, auf der Welt sind die Ereignisse genauso eingetroffen, wie ich sie schon 2020 vorausgesehen habe. Wenn auch die meisten gern vor all dem Unangenehmen die Augen  verschließen, so reizt es mich gerade, diesen Dingen auf den Grund zu gehen. Ich bin ganz furchtlos, denn ich weiß mich beschützt duch Jesus Christus in Gott, unser aller Schöpfer. Und ich kann sagen, dass ich, sowie alle mir Nahestehenden, noch nie im Leben so viel gelernt haben, wie in den Jahren seit 2020! Und wir haben alle ziemlich viel im Laufe unseres Lebens gelernt! Diverse Studiengänge und Ausbildungen absolviert! Doch möchte ich vorläufig nicht so gezielt auf die aktuellen Ereignisse eingehen, werde dies aber bei sich ergebenden Gelegenheiten wieder tun. Momentan steht die Aufzeichnung meiner aktuellen Gartensituationen jedoch im Vordergrund.




Ebenfalls am 18.11. blühte der Lavendel sogar noch ...
Unser Garten ist schließlich wieder ein Sonnengarten, seit die hohe Weide gefällt wurde, die 
am Ende sehr viel Licht schluckte.

Von August ist mein letzter aktuellerer Post, dazwischen habe ich jedoch gelegentlich in die Vergangenheit gepostet. Denn es hat sich so vieles über den sich verändernden Garten angesammelt, was unbedingt noch Eingang in meinen Gartenblog finden sollte. Denn ich stelle immer wieder fest, wie ich Gartenszenen vergesse, wenn ich sie nicht schriftlich oder im Blog festgehalten habe. Hierfür eignet sich ein Blog ganz prima! Und es ist wirklich dumm, wenn ich z.B. Tulpen dorthin setze, wo ich im letzten Jahr an genau derselben Stelle schon welche gelegt habe. Möglicherweise zerstöre ich die Zwiebeln vom letzten Jahr bei dieser Aktion.  Das passiert jedoch nicht, wenn ich nachschlagen kann.  Jeder Gartenfreund wird das mehr oder weniger kennen.

Übrigens trage ich mich weiterhin mit dem Gedanken, den Blog zu Wordpress umzuziehen. Ich muß erst die Zeit und Ruhe dafür finden. Mir missfällt, dass Google in meinem Blog herumpfuscht! Und auch, dass die Bilder bei Google liegen. Ich will über meine Bilder selber bestimmen! Daher wird sich die Adresse über kurz oder lang ändern. Doch noch brauchen wir viel Zeit für unsere Enkel und Kinder und sind oft auf Reisen.


Derzeit fehlen mir eigentlich auch aktuelle Bilder, denn in den letzten Wochen habe ich vielmehr ordentlich im Garten gearbeitet, was ich im gesamten Jahr kaum schaffte und dafür weniger fotografiert. Und nun fallen die Blätter von den Bäumen und es gibt immer noch eine Menge zu tun - alles, was in den vergangenen Monaten versäumt wurde ...

Bis hierhin also der Text, den ich am 6. November verfasste.



Über die neuen Tulpen in edlem Weiß, die aus dem Beet mit der Steinsame, die ich in diesem Jahr drastisch reduzierte, hervorstrahlen werden, freue ich mich schon! Die Steinsame überwucherte alles bis in die Wiese hinein. Das erforderte drakonischere Maßnahmen. In diesem Jahr wurde der Garten häufig vernachlässigt.



Hier ein Bild aus 2022 von dem Ort mit der Steinsame. Links im Bild die helle Chrysantheme ist leider ausgegangen, ich habe eine neue ähnliche dafür beschafft und an diese Stelle gesetzt.





Wie schon geschrieben, gingen Astern/Chrysanthemen in diesem Sommer aus, vermutlich, weil zu wenig gegossen wurde, obwohl es so trocken bei uns großteils gar nicht war. Dies betrifft im übrigen ja immer nur eine sehr begrenzte Zeit im Sommer. Damit müssen die Pflanzen eigentlich leben können.

Aber eine meiner Schönsten konnte ich doch noch retten und das wohl auch nur, weil sie ganz hinten geschützt vor zu viel Sonne hinterm Gartenhaus im Halbschatten stand. An der Stelle ist es auch immer etwas feuchter. Ich werde sie nun hüten wie meinen Augapfel. Es scheint auch eine Tee-Chrysantheme zu sein lt. der App PlantNet. Diese App funktioniert übrigens zu 90 % lt. meiner Erfahrung.



Demnächst folgt dann der Dezember - ich müsste Jahre aufholen, das ist wohl in einem Leben nicht zu schaffen, auch wenn die Fotos dafür vorhanden sind.

Zum Schluß noch ein Blick seitlich am  Terrassenhang entlang, der nun fast vollständig mit Efeu überwachsen ist. Sehr pflegeleicht! Das Bild wurde im November 2022 aufgenommen. Aufmerksame Leser sehen auch, dass die Eberesche stark eingekürzt wurde und die Koniferen links verschwunden sind.



Donnerstag, 31. August 2023

Unterschied Rauke und Rucola






Das  habe ich, soweit ich mich erinnere, bislang nicht gewusst, aber vor einiger  Zeit erfahren, denn Rucola und Garten-Rauke sind zweierlei, sie blühen auch ganz unterschiedlich!
Rucola ist die Wilde Rauke (Diplotaxis Tenuifolia,) und die mildere Gartenrauke (Eruca Sativa bzw. vesicaria) wird auch nicht Rucola genannt. Wobei Eruca vesicaria auch Senf-Rauke heißt.

Und natürlich gibt es auch Zuchtformen und Kreuzungen oder nahe verwandte Arten. Daher werden die Wilden Rauken auch Rucola selvatica genannt.

Es soll auch eine Kreuzung der Wilden Rauke und der Gartenrauke geben namens 'Runway' oder 'Skyrocket', diese werden wiederum im Handel als Rucola coltivata verkauft, gehören jedoch zur Eruca sativa, der milderen Gartenrauke. Auch die Knoblauchsrauke ist eine Verwandte.

Inzwischen gibt es auch eine Wasabi-Rauke.

Zum  Glück brauche ich mir jetzt nicht die Mühe machen, die Blätter zu fotografieren, denn in meinem Garten wächst derzeit nur der schärfere Rucola, der gelb blüht, denn den Vergleich der Blätter findet Ihr hier! Das Bild der Wilden Rauke stammt jedoch auch aus meinem Garten, vom 29.8.2023!







Die Blüten können übrigens auch gegessen werden!

Die wilde Rauke kann fast das ganze Jahr geerntet werden. In Mischkultur verträgt sie sich mit Salaten, Erdbeeren, Sellerie, sollte aber nicht neben oder nach anderen Kreuzblütlern, wie Kohl, Radieschen oder Rettich gepflanzt werden. Als Lückenfüller, wie "Mein schöner Garten" schreibt, kann ich sie eher nicht empfehlen, denn sie wird sehr mächtig, ufert ziemlich aus, wie vielleicht in der Collage erkennbar. Wer so große Lücken bestücken möchte, für den ist sie vielleicht ideal.







Bei der Aussaat ist zu beachten, dass die Samen etwas bedeckt werden. Ca. 10 Wochen nach Aussaat blüht Rucola. Vorausgesetzt, Utopia meinen die Gartenrauke und nicht die Wilde Rauke. Ich konnte noch nicht recherchieren, ob beide gleichzeitig mit der Blüte nach diesem Zeitraum beginnen. Bei Utopia sind auch einige Rezepte für Rucola aufgeführt, wie Rucola-Salat oder Rucola-Pesto. Es lohnt sich also, dort hineinzuklicken, und das ganz ohne Werbung von mir! Ich esse Rucola fast täglich während der Saison. Es ist einfach lecker und gesund!


Die Fotos der weiß blühenden Garten-Rauke sind vom 29.4.2019!

Ich poste gerade zeitlich rückversetzt einige noch ausstehende Beiträge, die ich bereits vorgespeichert hatte.



Donnerstag, 17. August 2023

Alle meckern übers Wetter, ich auch!




Hallo, meine Lieben,

seit April bin ich nun nicht mehr hier gewesen. Einfach keine Zeit mehr gehabt! Aber 3 Enkel können einen schon sehr beschäftigen, wovon einer noch dazu im Ausland lebt. So jetten wir das ganze Jahr über hin und her, was wir uns nie haben träumen lassen. Es gab eine Taufe in Polen und außerdem waren wir einem unserer Kinder beim Hausbau behilflich und haben geackert wie die Pferde, sage ich Euch! Entsprechend erholungsbedürftig sind wir nun. Eine Menge Arbeit war das und mit mehreren mehrwöchigen Reisen in diesem Jahr verbunden. Dennoch haben wir auch wieder einiges Neue gesehen und erholsame Pausen eingelegt, wie in dieser Lavendel-Landschaft in Polen, wer denkt schon an eine Mini-Provence in diesem östlichen Land? Ein wenig dürft Ihr auch von unserem Enkel erhaschen. 😊 




Hier noch ein paar Ansichten, auch von dem kleinen Museum, wo man Lavendelprodukte kaufen und sogar einen Kaffee mit Lavendel-Sirup genießen konnte. Was sich im ersten Augenblick seltsam anhört, erwies sich als ausgesprochen lecker. Dieser Sirup kam mit heim.


Endlich sind wir nun zuhause und bleiben es wohl auch ... man weiß ja nie ;-) ...


Es gibt also so viel zu berichten und ich denke, dass ich in den nächsten Wochen  und Monaten dann doch mal etwas mehr Zeit finden werde, sofern unsere Hilfe nicht wieder gebraucht wird, mich etwas mehr um den Blog und natürlich auch um Eure Blogs zu kümmern.

Ich weiß also gar nicht, wo ich anfangen soll, doch beginne ich beim Wetter. In diesen Tagen höre ich so viele übers Wetter klagen - das ist nun wirklich Jammern auf hohem Niveau!  Vermutlich leben diese Leute noch gar nicht lange genug oder haben keine eigenen Aufzeichnungen übers Wetter. Wenn ich da an meine Jugend denke, den Leuten konnte es gar nicht heiß genug sein, sie brieten am Strand, als gäbe es kein Morgen, und so mancher holte sich nicht nur eine Mallorca-Akne sondern sah wie ein gegrilltes Huhn aus, mit den entsprechenden Folgen im Alter, knittriger schwarzbrauner Haut, die gar nicht mehr weggehen wollte ... DAS war nun noch nie mein Fall, stundenlang in der Sonne BRATEN, am Strand herumliegen und nichts tun. Das ist weder gesund noch im Sinne der Schöpfung. Ansonsten schätze ich die Sonne und ihre herrliche Wärme im Sommer sehr, die das Leben auf dieser Erde erst möglich macht, die Pflanzen wachsen lässt für das Chlorophyll zuständig ist. Doch davon haben die Klima-Meckerer wahrscheinlich noch nie gehört, dass das Co2 überaus wichtig für unser Leben auf unserem schönen blauen Planeten ist. Und davon hat es tatsächlich nie mehr als um 1800 herum gegeben, siehe hier 👉diesen Ausschnitt 👈 aus Meyers Konversationslexikon!

Nun, am Klima lässt es sich eben sehr gut verdienen, genauso wie es die Pharma-Industrie lange schon vormacht! 

 


Wettermacher




Diese Fotos entstanden daheim am 6. August ... Die Collage ist chronologisch von links nach rechts zu lesen. Schon erstaunlich, wie schnell der Himmel von den Fliegern mit weißen Streifen überzogen wird. Streifen, die sich zu einer dichten weißen Masse formieren und wenig später in eine dichte dunkle Wolkendecke münden! Ziel erreicht! Die Sonne ist verdunkelt, aber es ist drückend schwül! Der Mensch tut böse Dinge, er möchte Gott spielen, doch das wird ihm nie gelingen! Es wird dadurch alles schlechter statt besser.


CO2-getriebener Klimawandel als “brilliante Propaganda”





Überall ähnliche Bilder mit Regenbögen und vielen Wolken ...

Auf einer unserer Fahrten, bildete sich, während wir Sachsen-Anhalt durchquerten, eine Rollcloud vor unseren Augen. So etwas haben wir hier in Deutschland früher nie beobachtet.


Es ist das Jahr der Regenbögen - nnnein nein, nicht DIE, die meine ich nicht! Sondern den göttlichen, siebenfarbigen Regenbogen, der uns versichert, dass es nie mehr eine Sintflut auf Erden geben wird. Den Regenbogen ganz oben im Post habe ich eigenhändig aufgenommen, leider nur mit der Smartphone-Kamera, die ich meist nur noch dabei habe, des Gewichtes wegen.


Darum soll mein Bogen in den Wolken sein, daß ich ihn ansehe und gedenke an den ewigen Bund zwischen Gott und allem lebendigen Tier in allem Fleisch, das auf Erden ist.
1 Mose 9:16


Vor einer Sintflut scheinen die Menschen von heute auch weniger Angst zu haben, als vor Hitze und Trockenheit oder so genannte Viren. Doch siehe da, auch wenn wir wochenlang nicht daheim waren und sich zwar unser Sohn, der noch in der Nähe wohnt, um Haus und Garten kümmerte, jedoch nicht täglich, so ist uns nichts vertrocknet, selbst die Tomaten gedeihen, wenn sie auch in diesem Jahr viel später reiften als in anderen Jahren. Aber das Phänomen bestätigten mir auch andere, die nicht länger abwesend waren.





Und später daheim wieder Regenbögen, manchmal mehrere an einem Tag.





All das ist ja längst kein Geheimnis mehr, auch wenn die Medien immer noch so tun. Man braucht sich nur zu informieren und den Himmel täglich zu beobachten, wie ich es seit meiner Kindheit mache. Wenn "sie" sagen, sie forschen daran oder machen Experimente, TUN sie es BEREITS!






Die schönen Dinge des Lebens Gartens


Doch kommen wir nun zu den schönen Dingen des Lebens, oder in diesem Falle des Gartens ... und da weiß ich wirklich nicht, mit welchen Bildern ich anfangen soll. Wenn ich jemals noch dazu komme, werde ich die einen oder anderen Fotos wieder zeitlich rückversetzt einordnen. Hier nur einige Eindrücke  ... zum Beispiel der schöne blaue Hibiscus - jedes Jahr aufs Neue eine Augenweide. Mittlerweile sind daraus mehrere Hibisken entstanden, die ich schon fleißig verschenke, denn so viele sind für unseren Garten einfach zu viel. Das Baum-Gerippe, welches da aufragt, gehört übrigens zur Reineclaude. Wir hatten sie stark beschnitten, ebenso die Ramblerrose, die auf ihr wucherte. Alles in allem wurde der Bereich einfach zu dicht und dunkel. Mittlerweile kommt wieder Licht in den Garten, auch dank der Fällung der Weide.





Post von Google und die digitale Überwachung


Irgendwann kam übrigens Post bzw. Mail von Google. Wenn die Fotos meinerseits nicht zu Google Fotos exportiert werden, sind sie irgendwann weg. Ich werde mich hüten. Den Blog werde ich noch rasch sichern und dann müßte ich überlegen, ob ich ihn hier überhaupt behalten will. Denn das ist nur eine der Neuerungen - wenn man sich mit seinen anderen Profilen bis September nicht mehr einloggt, werden diese Profile von Google gelöscht. Es war mir schon lange klar, dass nichts ewig währt. Und so wichtig ist mir das auch nicht mehr. Zwar habe ich noch ein paar Blogs "vorrätig", doch wenn sie weg sind, sind sie weg. Instagram ist mittlerweile auch ganz weg, der letzte "geheime" Account von mir wurde kürzlich einfach kaltgestellt und ich wäre nur daran gekommen, wenn ich ein Foto von meinem Gesicht hochgeladen hätte. Also, ich danke! Mein Gesicht gibts nicht gratis! So viel Überwachung ist mir einfach zu viel! Sobald das extremer wird mit der Überwachung und man überall nur noch mit Apps hineinkommt, ab demTage besitze ich kein Smartphone mehr!

Habt auch Ihr schon von diesen Neuerungen gehört?  Und was macht Ihr mit Euren Fotos?

Twitter oder X, wie es jetzt heißt, werde ich in Kürze ebenfalls löschen. Ich mache dort doch nichts mehr, ergo brauche ich es auch nicht. Was die Leute da zwitschern, wenn ihnen der Tag zu lang wird, ist ohnehin oft hohles Geschwätz. Damit muß ich mich nicht belasten. Ich bin inzwischen in alternativen Messengern unterwegs, die einen deutlichen Mehrwert bieten.


Einige meiner verschiedenfarbigen Phloxe - schade, dass 'Twister' ausgegangen war!




Noch zwei Hübsche ... es gab freilich eine Menge zu jäten, noch immer bin ich nicht ganz durch. Regelmäßige Gartenarbeit ist schon ein Muss, wenn der Garten nicht völlig verwildern soll. Dafür habe ich den Garten meiner Schwiegertochter etwas in Schuss gebracht. Hier zuhause hab ich ja Zeit genug, bis zum späten Herbst wieder Ordnung in alles zu bringen. In der Collage ist auch die Hortensie 'Limelight' im Hintergrund zu erkennen. Sie ist ein mächtiger Strauch geworden.





Hier nun meine Kartoffeln bzw. ein kleiner Teil davon. Im April schrieb ich darüber. Sie trugen recht unterschiedlich und einige stehen noch in Kübeln oder wachsen in der Erde. Sie werden später noch geerntet. Am besten schmecken uns bislang Goldmarie, Bamberger Hörnchen, Quedlinburger Mandel und auch die Rote Emmalie. Ich werde später noch berichten. Meine Erfahrungen decken sich mit denen des "Landei" (Videolinks von ihr in meinem verlinkten Post von April d.J. über die Kartoffeln!)
Es war ein interessantes Experiment, aber so viele Kartoffeln werde ich nicht wieder anbauen. Die zwei besten Sorten vielleicht ...

Die beiden zwergenhaft Geformten sind Bamberger Hörnchen. Nicht nur hübsch anzuschauen!




Stiefmütterchen liebe ich seit meiner frühen Kindheit - diese hatten eine besonders schöne Färbung



Schöne Events mit Feuerwerk dürfen in dieser Zeit mit den noch warmen und noch einigermaßen hellen Nächten nicht fehlen. Vor kurzem in unserer Stadt ... in einem Schlosspark ...



Für heute soll es das mal sein ... ich hab jetzt quasi die Nacht durchgearbeitet, anders ist es auch jetzt nicht zu schaffen. Bin von früh bis spät im Garten und was sonst noch so zu tun ist ... wie alte Leute betreuen ...

Nachfügen möchte ich noch folgenden Text, den ich über Telegram fand und den jemand wohl bei Facebook gepostet hat:

"Auf den Punkt gebracht...
Ich muss auch mal meinen Frust raus lassen rettet die Welt…. ich steige aus 
„Fahre elektrisch, sortiere deinen Müll, ziehe einen dicken Pullover an und heize auf 19°, dusch weniger, rationalisiere deine Kilometer, spaziere fürs Kl-ima 
Echt jetzt? Warum auf einmal ?
Denn:
- Olympische Winterspiele fanden in Peking auf Kunstschnee statt. 
- In Frankreich beleuchten Skigebiete bis Mitternacht die Pisten, damit „Spätaufsteher“ Nachts Skifahren können. 
- Lufthansa macht 8.000 Leerflüge, um ihre Slots zu behalten.

- Die meisten großen Fußballspiele finden am Abend unter mega Flutlichtspots statt. 
- Die 8 neuen und riesigen Fußballstadien, die zur WM in Katar aufgerufen werden, sind klimatisiert (in einer Wüste! ).

- Hunderte von LKWs fahren, um uns Obst und Gemüse aus Spanien zu bringen, während wir regionale Produkte in den Müll geben oder von Bulldozer überfahren werden. 

- Das größte Schiff der Welt: Wonder of the Seas transportiert 7000 Passagiere, 2300 Besatzungsmitglieder. 
- Rund 3500 Containerschiffe fahren weltweit und verbrauchen jeweils 28.000 Liter Schweröl pro 1000km.
Auch die, die uns das soo tolle Gas liefern
AHA. 

Ach ja.……und nicht zu vergessen:
- In der Türkei werden morgens früh die Pflanzen mit CO2 behandelt damit sie schön grün sind. 
- In den meisten Ländern gibt es gar keine Mülltrennung!! 

- Und in Afrika werden 30 Jahre alte Dieselfahrzeuge gefahren
Wieviele Kernkraftwerke sollen eigentlich neu gebaut werden ?

Aber Hauptsache wir Kleinen von Österreich, Deutschland und Schweiz retten die Welt……
Und es hört nicht auf - wer kommt als nächstes? 
Karl May und Pipi Langstrumpf gelten als rassistich...denkt mal drüber nach was mit der Welt hier nicht mehr stimmt."
Recht hat er, denn einige sind eben "gleicher" als andere, frei nach Orwell und seltsamerweise oder auch nicht, sind das die reichsten Menschen der Welt, die Eliten und noch so eine Handvoll gewisser Leute ... die uns mit dem moralischen Zeigefinger die Welt erklären wollen und was wir zu tun und zu lassen haben. Selbst verbrauchen sie bis zum geht nicht mehr .... und einige die den Durchblick nicht haben, posaunen ins gleiche Rohr. Ohne mich! Wer drauf rein fällt, kann einem echt leid tun!

Freitag, 14. April 2023

Kartoffeln, Kartoffeln, Kartoffeln ...

 


Richtig gelesen, wir sind auf die Kartoffeln gekommen. Und nicht nur im Gartenland, sondern auch in allen möglichen und unmöglichen Behältern.

Hierzu habe ich ein ganz tolles Video gefunden, das mir schon viel Arbeit im Vorfeld abgenommen hat.

Die Bilder oben stammen aus 2021, da hatten wir alle Hände voll zu tun mit der Umstellung unseres Gartens und schon einige schöne dicke Kartoffeln geerntet. Jetzt werden wir das Ganze noch verfeinern.

Heute haben wir schon Belana und Heidekartoffeln in Behältnisse gesetzt und wenige auch ins Erdreich des Gartens, jedoch so, dass sie nicht verfrieren können. Bei unseren nun häufigen Reisen können wir uns nicht immer so um den Garten kümmern, wie es wünschenswert wäre, jedoch macht unser Sohn das während unserer Abwesenheit, und wachsame Nachbarn haben wir ausserdem. 


Kartoffeln im Sack

Es gibt noch weitere Videos von ihr zum Thema Kartoffeln, wie 

Kartoffeln ganz einfach selber anbauen

Hier geht es auch um die Lagerung, bevor man die Kartoffeln auspflanzt. Sie müssen nämlich grün werden, das geht nur im Licht, nicht im kühlen Keller!  Sehr viele wertvolle Tipps in diesem Video!
z.B. in einen 60 Liter-Kübel nur 2 Pflanz-Kartoffeln legen, in den 90 Liter-Kübel auch 3. Alles andere ist Zuviel und bringt nicht die erhoffte Ernte!

Sie häufelt die Kartoffeln auch erst bei einer Größe von 20 - 30 cm an. Was man manchmal in Videos sieht, wie die hineingelegten Kartoffeln zugeschüttet werden und jede grüne Spitze gleich wieder mit Erde vollgeschüttet wird, ist lt. der Erfahrung des "Landei" völlig falsch, zumindest für viele Sorten. 

Scheinbar mögen Schnecken gern Kartoffelpflanzen. Diese Beobachtung haben wir noch nicht gemacht, allerdings haben wir auch keinen Schnecken- sondern einen Sonnen-Garten. (wieder!) :-)

Mich faszinieren auch die mitunter wunderschönen Blüten, so dass die Kartoffel auch geradezu als Zierpflanze durchgehen kann.


Kartoffeln im Sack - Video 1: Grundlagen
haha, bei uns kommen auch immer mal wieder Kartoffeln aus der Erde, obwohl ich an der Stelle ewig keine mehr gepflanzt hatte!

Kartoffeln im Sack - Video 2: Experimente
20 Liter-Blumenerde-Säcke, gut durchlöchert und "La Ratte" hinein ... na ich bin ja gespannt!
Schade, ich habe die Blumenerde-Säcke immer weggeschmissen ...
Auf jeden Fall merken: Keime nach Oben, Wurzeln nach unten!
Bei später Kälte ins Foliengewächshaus!


Kartoffeln im Sack - Video 3: Von der Knolle zur reichen Ernte - oder auch nicht ;)

Die junge Dame wohnt in einer kalten Gegend! Das wird bei uns wohl ein wenig anders sein.
Ameisen in den Kartoffelsäcken sollen auch nicht von Vorteil sein! Die Schnecken sind ja wirklich widerlich. Bin froh, dass wir nicht so viele Biester haben!
Die Kartoffeln mit kugeligem Wuchs sollte man nicht viel anhäufeln! So die Erfahrung vom "Landei".
Kartoffeln brauchen Sonne! Bei uns ist sie gut vorhanden! Wenn sie denn erscheint, vorausgesetzt, was in diesen kalten letzten Jahren leider auch selten ist! Ausser an den paar warmen Sommertagen mal ... Aber kein Wunder bei der Sonnenverdunkelungsaktion der Sprüh-Flieger ... wir beobachten die nahezu täglich! Und das ist nicht erst seit "Corona" bekannt, ich habe diese Dinge schon ums Jahr 2000 herum bzw. gegen 1996 recherchiert, in den Anfängen des Internets. Doch konnte kaum einer glauben, zu was bösartige Menschen doch imstande sind und es auch noch als "gut" und notwendig verkaufen!



Die Blüten der Kartoffelpflanzen



Kartoffeln im Sack - Video 4: Auf der Suche nach der perfekten Sackkartoffel

Unterschiedliche Sorten wachsen unterschiedlich. Einige Kartoffeln gedeihen im Sack nicht so gut, da der Platz zu eng ist. Es gibt demzufolge 3 oder 4 Wuchsformen, wie der kugelige Wuchs, wie die Belana, die besser in 10 Liter-Eimern als in Säcken gedeiht. Wir haben auch die "Belana" am Start und werden das beherzigen. Allerdings sind die ersten Knollen der Belana bereits ins Land gekommen. Falls wir also noch zu einigen kommen ... kommen diese in 10-Liter-Säcke!
Denn ansonsten können wir im Land nicht so viel Kartoffeln unterbringen. Auch die "Negra" soll einen kugeligen Wuchs aufweisen. Ich habe sie bestellt und bin äußerst gespannt auf sie, zumal ihre Blüte schon wunderhübsch ist, so zartviolett! Eine uralte Sorte übrigens, außen blau, innen jedoch gelb! Auch für sie eignet sich ein Kübel besser! Anscheinend braucht die Negra nicht viel Platz nach unten.

Es soll auch einen tellerförmigen Wuchs geben, wie den der Bamberger Hörnchen. Auch nicht für den Sack geeignet. Im Kübel gut, im Beet am besten.

Schade, dass sie wohl die "Schwarze Ungarin" nicht getestet hat, denn die habe ich ebenfalls bestellt. Auch diese trägt eine wundervolle Blüte!

Die Rote Emmalie ist eine weitere Sorte, die ich bestellt habe, denn auch sie hat himmlische Blüten, ganz zart-rosa!  Natürlich habe ich sie nicht nur wegen ihrer Blüten bestellt, denn wir wollen die Kartoffeln auch essen. :-) Doch warum nicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen ... 

Doch bis zur Ernte dauert es nun noch so einige Zeit. Die Bamberger Hörnchen werde ich sogar etwas später legen, sie brauchen es UNBEDINGT frostfrei und das ist derzeit bei uns leider noch nicht gegeben. Toller Klimawandel, ich muß es immer wieder betonen!  Mensch, Tier und Pflanze brauchen Wärme und Sonne, dadurch leben wir!

Professor Heinz Haber hat es seinerzeit längst vorausgesagt ... die Technik ist auch schon viel älter ... ist ja auch kein Kunststück, etwas mit dem Flugzeug auszubringen ...








Tja - und Fragen stellt - wie immer - keiner!
Die Allerwenigsten! Ach so ein schöner Himmel! Diese Streifen, guck mal da! 





Und natürlich müssen alte Filme auf den aktuellen Stand gebracht werden, das ginge ja sonst gar nicht, oder! ;-)
Aber ganz einfach kann man das recherchieren, indem man viele alte Fotos aufkauft und Fotobände, darin habe ich noch NIE irgendeinen weißen Streifen gesehen! Und ich besitze immer noch sehr viele alte Bücher!







Samstag, 8. April 2023

Immer wieder Frühling ...



Eigentlich hat er ja begonnen, der Frühling und damit ein neues Gartenjahr. Doch ist es immer noch viel zu kalt, um so richtig von Frühling zu sprechen. Kein Wunder, wir leben auch in einer kleinen Eiszeit, auch wenn das nicht allen so bewußt sein mag! Für uns Menschen ist lt. unserer Herkunft nur das warme Klima das gesündeste und zuträglichste, auch wenn diese Klima-Idioten etwas anderes glauben (wollen).

Seit Monaten habe ich immer wieder einen Post begonnen  und wieder verworfen, auch diesen Post habe ich schon länger am Start ... nun vergehen also schon Monate, bevor ich hier einmal zum Weiterschreiben komme. Doch inzwischen bin ich Großmutter von sage und schreibe 3 Enkeln, die "Corona" mir beschert hat, so hat das Ganze doch sein Gutes, besonders für uns, gehabt! Was er verspricht, das hält unser guter Gott! Auch wenn das Leuten wie Bill Gates & Co. nicht gefällt, wenn wir so viele werden. 

Ich will eure Nachkommen mehren wie die Sterne am Himmel, und dies ganze Land, das ich verheißen habe, will ich euren Nachkommen geben, und sie sollen es besitzen für ewig. (1Mo 15,5; 1Mo 22,16; 1Mo 26,4)


Und Weitere stehen in Aussicht, so dass wir inzwischen ständig hin- und herpendeln, denn unsere Kinder und Enkel wohnen leider nicht mehr "um die Ecke", da sind jeweils stundenlange Fahrten angesagt, bis ins angrenzende Ausland, mit mehrtägigen Übernachtungen, anders ist es kaum machbar. Da bleibt das Bloggen dann leider auf der Strecke. Denn in der übrigen Zeit, die wir daheim sind, fallen viele andere Dinge an, die auch erledigt sein wollen. Sogar meinen Instagram-Account hatte ich gelöscht und werde das auch noch mit Twitter tun, sobald ich dazu komme. Das Leben läuft nun fast wieder analog, was viel erbaulicher ist. Bis auf Telegram natürlich ... 

Und das ist das Drei-Kleeblatt ... und mehr gibts davon nicht!



Dennoch möchte ich hier wenigstens gewisse Veränderungen des Gartens und auch Neuzugänge festhalten, soweit das möglich ist.


Die Sternmagnolie blühte dieses Jahr ganz besonders schön. Leider ist ihre Blüte gerade am Vergehen. Nun muß ich mich bald an den korrekten Magnolienschnitt wagen. Die dunkle Magnolie habe ich leider wegen der hohen Weide ein wenig verschnitten, da es für sie recht eng wurde. Der Aufbauschnitt jüngerer Magnolien liegt im Frühjahr, der Rückschnitt soll im Spätsommer erfolgen. Eigentlich habe ich doch alles richtig gemacht, außer dass ich im Frühjahr nie geschnitten habe. Allerdings war die dunkle Tulpenmagnolie ja auch schon älter, als wir den Garten bezogen. Bei der Sternmagnolie war der Frühjahrsschnitt vermutlich zu spät, doch ich hatte ihn dennoch - natürlich nur leicht - durchgeführt. Durch Kürzen der Haupttriebe soll eine gleichmäßigere Entwicklung der gesamten Krone erfolgen. 

Auf dem unteren Bild der Collage ist wohl die Lücke zu erkennen, die zuvor die hohe Weide ausfüllte. Ein Teil-Stumpf von ihr steht dort, wo der Baum einst stand. Der eigentliche Baumstupf ist jedoch erheblich umfangreicher.




Dies wurde wohl bei der dunkelfarbigen Magnolie einst versäumt, denn sie verzweigte sich extrem stark im oberen Bereich. An dieser älteren Magnolie darf ich nun der Anleitung zufolge nicht mehr herumschneiden. Sie ist ohnehin schon "entstellt" durch ihren inzwischen einseitig schiefen Wuchs, in den die Weide sie gedrängt hatte. Da kann man nur hoffen, dass der Baum sich davon erholt. Sollte sie einmal zu breit werden, werde ich den Ratschlag befolgen, die am weitesten nach außen wachsenden Äste ganz zu entfernen. Was  in diesem Zusammenhang "auf einen optimal wachsenden Seitentrieb umleiten" bedeutet, ist mir im Moment nicht so ganz klar! Erst einmal muß sich der Baum erholen.

Auf dem folgenden Bild ist die gerade aufbrechende dunkle Magnolie zu erkennen. Die Aufnahme ist ganz aktuell.





Diesen Anblick wird es nie mehr in unserem Garten geben, denn die Weide ist weg! Allerdings habe ich ja noch einen Ableger von ihr in einem recht großen Topf, fast schon Kübel zu nennen und dieser Ableger lässt seine Wedel sicherlich auch eines Tages malerisch in den Weg hängen - ein kleiner Ersatz ... So schön wie auf dem Bild war die Weide aber ohnehin nicht mehr, sie verkahlte ganz und nahm dem gesamten Garten das Wasser weg. Weiden gehen bei uns bei dem extrem tief liegenden Grundwasser gar nicht! Bin froh, dass sie weg ist! Es gibt genug Anderes und andere, neue Ideen ...




Diese Tee-Hortensie (Hydrangea serrata Oamacha) befindet sich mittlerweile in meinem Besitz. Sie wächst allerdings in einem Kübel, damit ich sie nicht mit den gewöhnlichen Hortensien verwechsele. Ich freue mich erstmalig auf einen Tee aus den Blättern in diesem Jahr und bin sehr gespannt auf den Geschmack. Im Winter, der zwar nicht allzu kalt war, sind aber einige ihrer Zweige abgestorben, obwohl ich sie auf ausreichend Feuchtigkeit kontrollierte und die Pflanze warm eingepackt hatte.

Noch weiß ich nicht, wie ich sie düngen kann, ob so wie andere Hortensien und welche Erde sie braucht. Interessant ist aber, dass sie auch ein Naturheilmittel ist und in Japan zur Behandlung von Parodontitis und als Anti-Allergikum verwendet wird. Das käme mir bei dem in diesem Jahr wieder stärker hervorbrechenden Heuschnupfen sehr zugute!

Sie soll auch pilzhemmende und antibiotische Wirkungen haben. Heilpflanzen sind in meinem Garten stets willkommen, sie ersetzen den Arzt und seine giftigen Medikamente und machen die Pharma-Mafia nicht noch reicher.

In diesem Jahr hoffe ich, den Tee genießen zu können. Das Rezept ist hier zu finden.





Blühend soll sie dann so aussehen. Ich bin gespannt! Die Bilder in Katalogen oder auf Webseiten sehen ja immer viel schöner aus. Auf der Anleitung der verlinkten Seite lese ich gerade, dass man sie mit Kaffeesatz düngen kann. Davon wird sie allerdings bestimmt nicht blau bleiben! Als Erde wird diese empfohlen.





An Zimmerpflanzen zog dieser dekorative blau-grüne Farn  (Phlebodium, auch Tüpfelfarn, Zinkfarn oder Blaufarn) ein. Im Schlafzimmer ist er bestens aufgehoben, auch was die Lichtverhältnisse betrifft, zudem verbessert er die Luft. Ihn stets feucht zu halten, ist etwas mühsam bei unseren inzwischen häufigen Reisen. Doch werden die Pflanzen im Garten wie auch im Haus stets während unserer Abwesenheit versorgt, so klappt das dann einigermaßen gut. Der so genannte Blaustern gehört zur Familie der Polypodiaceae (Tüpfelfarngewächse) und ist in England als 'Blue Fern' oder 'Golden Polypody' bekannt. In der Natur kann dieses Farn bis zu einem Meter hoch werden. Diese Pflanze ist kalkempfindlich, und ich werde den Farn bald umpflanzen müssen. Er steht zwar in einem sehr hübschen Gefäß, doch bemerkt man in diesem schwer Staunässe oder zu große Trockenheit.


Relativ neu ist auch der Safran-Krokus, (Crocus sativus) nebenbei bemerkt auch eine tolle Heilpflanze! Dieser blüht allerdings wie die Herbstzeitlose im Herbst. Bitte auf keinen Fall mit den gewöhnlichen Krokussen und der Herbstzeitlose verwechseln, wobei eine Verwechslung mit Letzterer kaum möglich ist, da der Safrankrokus um diese Zeit bereits Blätter trägt, die Herbstzeitlose jedoch blattlos erscheint. Ich habe diese Krokusse unterhalb des Japan-Ahornes gesetzt. Ich werde weitere erwerben und sie an einen noch sonnigeren Platz einsetzen, den sie am allerliebsten haben.


Safran aus dem eigenen Garten, mit köstlichem Rezept




Und hier der Japan-Ahorn, gerade beim Austreiben, aktuelles Foto!
Mich interessiert noch, wie ich diesen Ahorn schneiden kann, damit er nicht zu ausufernd wird. Also im Spätsommer August - September. Gut zu wissen! Wobei große Äste  zu dem Zeitpunkt nicht mehr abgeschnitten werden dürfen, das muß ich dann wohl im Frühjahr vor dem Austrieb tun oder im Winter.
An sich heißt es, diese Ahorne wachsen ohne Schnitt zu einer schönen Form. Doch ist der Platz im Garten begrenzt, so dass ich ihn schon untenherum etwas stutzen werde müssen. Vermutlich werde ich ihn eines Tages aber ganz herausnehmen müssen,  denn dreieinhalb Meter Breite und maximal fünf Meter Höhe sind einfach zu viel an der Stelle, wo er steht, damit käme er mit der Stern-Magnolie ins Gehege. Zum Glück wachsen beide nur langsam!









Dass wir inzwischen wieder mit dem Gemüse- und Obstanbau begonnen hatten, schrieb ich ja bereits. Vor einiger Zeit entdeckte ich eine kohlartige Pflanze, die dem Ewigen Kohl sehr ähnelt. Vielleicht war der Samen ja in einem Tütchen enthalten?






Hier noch ein Teil unserer Stangenbohnen-Ernte von letztem Jahr September.




Weitere Ernte, ebenfalls aus September 22






Kartoffeln pflanzten wir ua. auch in unterschiedliche Behälter und erzielten teilweise eine beträchtliche Ernte. Später verlinke ich hierzu noch Videos, wie es auch bei euch gut klappen kann! Sogar auf dem Balkon!




Letzten Sommer hatte ich sogar wieder eine Seerose in die Zinkwanne gesetzt, doch dieses Mal war das Wetter wohl zu lange zu trübe und zu kalt. Als es dann eine kurze Zeit heiß wurde, fielen ständig die Blätter der Weide in die Wanne. Die Seerose kam nicht zum Blühen, und künftig werde ich auf solche Experimente dann verzichten. Zumal ich vieles andere vorhabe, und die Weide ist ja nun auch nicht mehr da.



Wir schafften ausserdem ein Dörrgerät an und haben jetzt immer eigene, unbehandelte Trockenfrüchte aus eigener bekannter Quelle






Das waren so die Folgen der Kriegstreiberei, ich habe es gleich gesagt, dass es zum Krieg kommen wird und das ist noch lange nicht alles! Deutschland soll von der Landkarte verschwinden, das ist der uralte Morgenthau-Plan, selbst Fürstin Gloria wusste das und sprach im TV darüber. Ich hab es auch noch gelernt, heute darf es scheinbar keiner mehr lernen - so ändern sich die Zeiten! Es wird alles verdreht! Satanisch verdreht


Der Begriff des Teufels im Neuen Testament ist ursprünglich griechisch Διάβολος, Diàbolos, ‚der Verleumder‘, ‚Durcheinanderwerfer‘, ‚Verwirrer‘, was sich von Διά-βαλλειν, dia-balläin, ‚durcheinanderwerfen‘, herleitet,

 
Dennoch ändert dieses Sprechverbot nichts an der Tatsache, dass es diese Pläne gibt und sie gerade vor unseren Augen vollendet werden sollen ... Ich wusste von Anfang an, dass der Corona-Hoax einem einzigen Plan diente, damit war ich nicht die Einzige, aber auf mein exorbitant gutes Bauchgefühl kann ich mich stets verlassen.

Nicht dumm, die Frau - hat nach dem Tode ihres Gatten noch BWL studiert, soweit ich mich erinnere ... 











In Frankreich ist auch der Teufel los, ich weiß nicht, ob sie das im deutschen TV alles so zeigen. Ich gucke schon lange kein Fernsehen mehr. Wenn man weiß, wem die Medien gehören, weiß man auch, wessen Willen sie dort verbreiten. Auch wenn es kompetent wirkt, aber darauf sind diese Leute halt geschult, egal, was sie von sich geben.














Aber schon erstaunlich, wie der Spahn plötzlich "aufwacht", wo er doch den "Corona"-Terror schön brav mitgemacht hat! Im Grunde wissen sie alle Bescheid, in der Politik gibt und gab es schon immer viel Korruption, Verflechtungen mit der Wirtschaft ... und wer nicht spurt, dem wird die Pistole auf die Brust gesetzt ... ich weiß schon, warum ich nie in die Politik gegangen bin! Ich hatte nie Lust auf Mafia, den Mossad und die Badewanne ...




Denn so halten sie es mit der Wahrheit ...










Soviel für heute ... ich hoffe, ich komme bald wieder hierher ... es sind intensive Jahre für uns, ich muß oft auch an "Cosmea" denken, die, nachdem sie ihre Enkel bekam, wie ich es in Erinnerung habe, auch keine Zeit mehr zum Bloggen fand ... Ich persönlich werde das Bloggen NIE aufgeben, aber nun sind Zeiten angebrochen, wo ich es einschränken MUSSTE. Sicher wird das auch einmal wieder anders werden.

Gesegnete Ostern wünsche ich allen, die hier noch immer lesen!





Montag, 6. März 2023

Heritage

 



Heritage ist eine der letzten Himbeeren, die ich gekauft habe. In diesem Jahr war die Ernte noch geringfügig, vermutlich auch, weil die Pflanze im Eimer stand und wir häufig verreist waren, so dass im Sommer nicht so häufig gegossen werden konnte. Die Himbeeren werden jedoch noch ins Freiland gepflanzt und haben dort ganz sicher bessere Bedingungen. Denn die Sommer-Himbeeren, die in der Gartenerde wachsen, haben sehr reichlich getragen.