Eigentlich hat er ja begonnen, der Frühling und damit ein neues Gartenjahr. Doch ist es immer noch viel zu kalt, um so richtig von Frühling zu sprechen. Kein Wunder, wir leben auch in einer kleinen Eiszeit, auch wenn das nicht allen so bewußt sein mag! Für uns Menschen ist lt. unserer Herkunft nur das warme Klima das gesündeste und zuträglichste, auch wenn diese Klima-Idioten etwas anderes glauben (wollen).
Seit Monaten habe ich immer wieder einen Post begonnen und wieder verworfen, auch diesen Post habe ich schon länger am Start ... nun vergehen also schon Monate, bevor ich hier einmal zum Weiterschreiben komme. Doch inzwischen bin ich Großmutter von sage und schreibe 3 Enkeln, die "Corona" mir beschert hat, so hat das Ganze doch sein Gutes, besonders für uns, gehabt! Was er verspricht, das hält unser guter Gott! Auch wenn das Leuten wie Bill Gates & Co. nicht gefällt, wenn wir so viele werden.
Ich will eure Nachkommen mehren wie die Sterne am Himmel, und dies ganze Land, das ich verheißen habe, will ich euren Nachkommen geben, und sie sollen es besitzen für ewig. (1Mo 15,5; 1Mo 22,16; 1Mo 26,4)
Und Weitere stehen in Aussicht, so dass wir inzwischen ständig hin- und herpendeln, denn unsere Kinder und Enkel wohnen leider nicht mehr "um die Ecke", da sind jeweils stundenlange Fahrten angesagt, bis ins angrenzende Ausland, mit mehrtägigen Übernachtungen, anders ist es kaum machbar. Da bleibt das Bloggen dann leider auf der Strecke. Denn in der übrigen Zeit, die wir daheim sind, fallen viele andere Dinge an, die auch erledigt sein wollen. Sogar meinen Instagram-Account hatte ich gelöscht und werde das auch noch mit Twitter tun, sobald ich dazu komme. Das Leben läuft nun fast wieder analog, was viel erbaulicher ist. Bis auf Telegram natürlich ...
Und das ist das Drei-Kleeblatt ... und mehr gibts davon nicht!
Dennoch möchte ich hier wenigstens gewisse Veränderungen des Gartens und auch Neuzugänge festhalten, soweit das möglich ist.
Die Sternmagnolie blühte dieses Jahr ganz besonders schön. Leider ist ihre Blüte gerade am Vergehen. Nun muß ich mich bald an den korrekten Magnolienschnitt wagen. Die dunkle Magnolie habe ich leider wegen der hohen Weide ein wenig verschnitten, da es für sie recht eng wurde. Der Aufbauschnitt jüngerer Magnolien liegt im Frühjahr, der Rückschnitt soll im Spätsommer erfolgen. Eigentlich habe ich doch alles richtig gemacht, außer dass ich im Frühjahr nie geschnitten habe. Allerdings war die dunkle Tulpenmagnolie ja auch schon älter, als wir den Garten bezogen. Bei der Sternmagnolie war der Frühjahrsschnitt vermutlich zu spät, doch ich hatte ihn dennoch - natürlich nur leicht - durchgeführt. Durch Kürzen der Haupttriebe soll eine gleichmäßigere Entwicklung der gesamten Krone erfolgen.
Auf dem unteren Bild der Collage ist wohl die Lücke zu erkennen, die zuvor die hohe Weide ausfüllte. Ein Teil-Stumpf von ihr steht dort, wo der Baum einst stand. Der eigentliche Baumstupf ist jedoch erheblich umfangreicher.
Dies wurde wohl bei der dunkelfarbigen Magnolie einst versäumt, denn sie verzweigte sich extrem stark im oberen Bereich. An dieser älteren Magnolie darf ich nun der Anleitung zufolge nicht mehr herumschneiden. Sie ist ohnehin schon "entstellt" durch ihren inzwischen einseitig schiefen Wuchs, in den die Weide sie gedrängt hatte. Da kann man nur hoffen, dass der Baum sich davon erholt. Sollte sie einmal zu breit werden, werde ich den Ratschlag befolgen, die am weitesten nach außen wachsenden Äste ganz zu entfernen. Was in diesem Zusammenhang "auf einen optimal wachsenden Seitentrieb umleiten" bedeutet, ist mir im Moment nicht so ganz klar! Erst einmal muß sich der Baum erholen.
Auf dem folgenden Bild ist die gerade aufbrechende dunkle Magnolie zu erkennen. Die Aufnahme ist ganz aktuell.
Diesen Anblick wird es nie mehr in unserem Garten geben, denn die Weide ist weg! Allerdings habe ich ja noch einen Ableger von ihr in einem recht großen Topf, fast schon Kübel zu nennen und dieser Ableger lässt seine Wedel sicherlich auch eines Tages malerisch in den Weg hängen - ein kleiner Ersatz ... So schön wie auf dem Bild war die Weide aber ohnehin nicht mehr, sie verkahlte ganz und nahm dem gesamten Garten das Wasser weg. Weiden gehen bei uns bei dem extrem tief liegenden Grundwasser gar nicht! Bin froh, dass sie weg ist! Es gibt genug Anderes und andere, neue Ideen ...
Diese Tee-Hortensie (Hydrangea serrata Oamacha) befindet sich mittlerweile in meinem Besitz. Sie wächst allerdings in einem Kübel, damit ich sie nicht mit den gewöhnlichen Hortensien verwechsele. Ich freue mich erstmalig auf einen Tee aus den Blättern in diesem Jahr und bin sehr gespannt auf den Geschmack. Im Winter, der zwar nicht allzu kalt war, sind aber einige ihrer Zweige abgestorben, obwohl ich sie auf ausreichend Feuchtigkeit kontrollierte und die Pflanze warm eingepackt hatte.
Noch weiß ich nicht, wie ich sie düngen kann, ob so wie andere Hortensien und welche Erde sie braucht. Interessant ist aber, dass sie auch ein Naturheilmittel ist und in Japan zur Behandlung von Parodontitis und als Anti-Allergikum verwendet wird. Das käme mir bei dem in diesem Jahr wieder stärker hervorbrechenden Heuschnupfen sehr zugute!
Sie soll auch pilzhemmende und antibiotische Wirkungen haben. Heilpflanzen sind in meinem Garten stets willkommen, sie ersetzen den Arzt und seine giftigen Medikamente und machen die Pharma-Mafia nicht noch reicher.
In diesem Jahr hoffe ich, den Tee genießen zu können. Das Rezept ist hier zu finden.
Blühend soll sie dann so aussehen. Ich bin gespannt! Die Bilder in Katalogen oder auf Webseiten sehen ja immer viel schöner aus. Auf der Anleitung der verlinkten Seite lese ich gerade, dass man sie mit Kaffeesatz düngen kann. Davon wird sie allerdings bestimmt nicht blau bleiben! Als Erde wird
diese empfohlen.
An Zimmerpflanzen zog dieser dekorative blau-grüne Farn (Phlebodium, auch Tüpfelfarn, Zinkfarn oder Blaufarn) ein. Im Schlafzimmer ist er bestens aufgehoben, auch was die Lichtverhältnisse betrifft, zudem verbessert er die Luft. Ihn stets feucht zu halten, ist etwas mühsam bei unseren inzwischen häufigen Reisen. Doch werden die Pflanzen im Garten wie auch im Haus stets während unserer Abwesenheit versorgt, so klappt das dann einigermaßen gut. Der so genannte Blaustern gehört zur Familie der Polypodiaceae (Tüpfelfarngewächse) und ist in England als 'Blue Fern' oder 'Golden Polypody' bekannt. In der Natur kann dieses Farn bis zu einem Meter hoch werden. Diese Pflanze ist kalkempfindlich, und ich werde den Farn bald umpflanzen müssen. Er steht zwar in einem sehr hübschen Gefäß, doch bemerkt man in diesem schwer Staunässe oder zu große Trockenheit.
Relativ neu ist auch der
Safran-Krokus, (Crocus sativus) nebenbei bemerkt auch eine tolle Heilpflanze! Dieser blüht allerdings wie die Herbstzeitlose im Herbst. Bitte auf keinen Fall mit den gewöhnlichen Krokussen und der Herbstzeitlose verwechseln, wobei eine Verwechslung mit Letzterer kaum möglich ist, da der Safrankrokus um diese Zeit bereits Blätter trägt, die Herbstzeitlose jedoch blattlos erscheint. Ich habe diese Krokusse unterhalb des Japan-Ahornes gesetzt. Ich werde weitere erwerben und sie an einen noch sonnigeren Platz einsetzen, den sie am allerliebsten haben.
Safran aus dem eigenen Garten, mit köstlichem Rezept
Und hier der Japan-Ahorn, gerade beim Austreiben, aktuelles Foto!
Mich interessiert noch, wie ich diesen
Ahorn schneiden kann, damit er nicht zu ausufernd wird. Also im Spätsommer August - September. Gut zu wissen! Wobei große Äste zu dem Zeitpunkt nicht mehr abgeschnitten werden dürfen, das muß ich dann wohl im Frühjahr vor dem Austrieb tun oder im Winter.
An sich heißt es, diese Ahorne
wachsen ohne Schnitt zu einer schönen Form. Doch ist der Platz im Garten begrenzt, so dass ich ihn schon untenherum etwas stutzen werde müssen. Vermutlich werde ich ihn eines Tages aber ganz herausnehmen müssen, denn dreieinhalb Meter Breite und maximal fünf Meter Höhe sind einfach zu viel an der Stelle, wo er steht, damit käme er mit der Stern-Magnolie ins Gehege. Zum Glück wachsen beide nur langsam!
Dass wir inzwischen wieder mit dem Gemüse- und Obstanbau begonnen hatten, schrieb ich ja bereits. Vor einiger Zeit entdeckte ich eine kohlartige Pflanze, die dem
Ewigen Kohl sehr ähnelt. Vielleicht war der Samen ja in einem Tütchen enthalten?
Hier noch ein Teil unserer Stangenbohnen-Ernte von letztem Jahr September.
Weitere Ernte, ebenfalls aus September 22
Kartoffeln pflanzten wir ua. auch in unterschiedliche Behälter und erzielten teilweise eine beträchtliche Ernte. Später verlinke ich hierzu noch Videos, wie es auch bei euch gut klappen kann! Sogar auf dem Balkon!
Letzten Sommer hatte ich sogar wieder eine Seerose in die Zinkwanne gesetzt, doch dieses Mal war das Wetter wohl zu lange zu trübe und zu kalt. Als es dann eine kurze Zeit heiß wurde, fielen ständig die Blätter der Weide in die Wanne. Die Seerose kam nicht zum Blühen, und künftig werde ich auf solche Experimente dann verzichten. Zumal ich vieles andere vorhabe, und die Weide ist ja nun auch nicht mehr da.
Wir schafften ausserdem ein Dörrgerät an und haben jetzt immer eigene, unbehandelte Trockenfrüchte aus eigener bekannter Quelle
Das waren so die Folgen der Kriegstreiberei, ich habe es gleich gesagt, dass es zum Krieg kommen wird und das ist noch lange nicht alles! Deutschland soll von der Landkarte verschwinden, das ist der uralte
Morgenthau-Plan, selbst
Fürstin Gloria wusste das und sprach im TV darüber. Ich hab es auch noch gelernt, heute darf es scheinbar keiner mehr lernen - so ändern sich die Zeiten! Es wird alles verdreht!
Satanisch verdreht!
Der Begriff des Teufels im Neuen Testament ist ursprünglich griechisch Διάβολος, Diàbolos, ‚der Verleumder‘, ‚Durcheinanderwerfer‘, ‚Verwirrer‘, was sich von Διά-βαλλειν, dia-balläin, ‚durcheinanderwerfen‘, herleitet,
Dennoch ändert dieses Sprechverbot nichts an der Tatsache, dass es diese Pläne gibt und sie gerade vor unseren Augen vollendet werden sollen ... Ich wusste von Anfang an, dass der Corona-Hoax einem einzigen Plan diente, damit war ich nicht die Einzige, aber auf mein exorbitant gutes Bauchgefühl kann ich mich stets verlassen.
Nicht dumm, die Frau - hat nach dem Tode ihres Gatten noch BWL studiert, soweit ich mich erinnere ...
In Frankreich ist auch der Teufel los, ich weiß nicht, ob sie das im deutschen TV alles so zeigen. Ich gucke schon lange kein Fernsehen mehr. Wenn man weiß, wem die Medien gehören, weiß man auch, wessen Willen sie dort verbreiten. Auch wenn es kompetent wirkt, aber darauf sind diese Leute halt geschult, egal, was sie von sich geben.
Aber schon erstaunlich, wie der Spahn plötzlich "aufwacht", wo er doch den "Corona"-Terror schön brav mitgemacht hat! Im Grunde wissen sie alle Bescheid, in der Politik gibt und gab es schon immer viel Korruption, Verflechtungen mit der Wirtschaft ... und wer nicht spurt, dem wird die Pistole auf die Brust gesetzt ... ich weiß schon, warum ich nie in die Politik gegangen bin! Ich hatte nie Lust auf Mafia, den Mossad und die Badewanne ...
Denn so halten sie es mit der Wahrheit ...
Soviel für heute ... ich hoffe, ich komme bald wieder hierher ... es sind intensive Jahre für uns, ich muß oft auch an "Cosmea" denken, die, nachdem sie ihre Enkel bekam, wie ich es in Erinnerung habe, auch keine Zeit mehr zum Bloggen fand ... Ich persönlich werde das Bloggen NIE aufgeben, aber nun sind Zeiten angebrochen, wo ich es einschränken MUSSTE. Sicher wird das auch einmal wieder anders werden.
Gesegnete Ostern wünsche ich allen, die hier noch immer lesen!