Mittwoch, 27. November 2013

Buchfinken, Meisen, Sperlinge ~~~


Wer sieht den Buchfink im obigen Bild?
Das Licht ist heute wieder mehr als bescheiden ... alles grau-in-Grau - ganz anders als gestern ... und trotz des besseren Objektives/Zoom (CANON ZOOM LENS EF-S 18-135 mm) sind die Vögel noch immer viel zu weit weg, als daß ich sie nahe heranholen könnte ... auch nicht besser als mit der Sony Bridgekamera. - Aber mir kam's seinerzeit ja auch auf den Bokeh-Effekt an, auf eine gezielt unscharfe Darstellung des  Hintergrundes .... doch da werde ich noch andere Objektive brauchen - u.a. auch ein spezielles Makro-Objektiv für meine CANON EOS 700 D.

Um Canon-Objektive geht es u.a. hier 
Das optimale Objektiv für Ihre EOS-Kamera
Die Aufnahmen entstanden allerdings auch durch das Glas der Terrassentür ...





Die Sperlinge füge ich später nach ... die Bilder von ihnen sind heute Morgen einfach zu schlecht geworden!

Gefrostet


Als ich heute Nacht auf die Terrasse schaute, sah unser Metalltisch ganz beschneit aus. Geschneit hatte es allerdings nicht, er war lediglich mit Reif überzogen. Das war mir noch eine - späte - Aufnahme wert ...

Ebenso, als ich am Abend heimfuhr - diese tiefstehende Sonne und das warme Licht sind doch immer wieder wunderschön anzusehen.


Übrigens nehme ich auf mehrfachen Wunsch den Spamschutz aus beiden Blogs jetzt wieder einmal raus. Sollte jedoch wiederum vermehrt Spam auflaufen, werde ich ihn wieder einschalten!

Dienstag, 26. November 2013

Vögel füttern


Auch ich brachte es nicht übers Herz, die ständig hin- und herschwirrenden Piepmätze ohne Körnerfutter zu lassen, nachdem es jetzt kälter geworden ist, jedoch noch kein Schnee bei uns liegt!  Doch heute morgen glitzerte es wieder überall und die Autoscheiben waren befroren.

So bekommen sie, obwohl sie die Vogelbeeren längst noch nicht aufgefressen haben, nun aber auch zusätzlich Körner im Futterhaus serviert. Die Meisenknödel entferne ich wohlweislich aus dem Netz, in dem sich die zarten Vogelbeinchen allzu leicht verfangen können - und somit den kleinen Gesellen nichts Arges passieren kann. - Ich hätte auch überhaupt keine Knödel mehr gekauft, doch waren zwei eine "Zugabe" im Vogelfuttereimer eines Baumarktes... was soll man machen ... ;-)

Eingepackt wurden inzwischen auch die Röschen rund um den Apfelbaum - bis auf eine, die noch schön blüht. Doch diese deckte ich mit Tannenzweigen um ihre Basis herum ab.


Montag, 25. November 2013

Kraniche über unserem Garten


Beim Winterfestmachen unseres Gartens hatte ich heute das Glück, Kraniche zu erleben. Das laute Geschrei dieser majestätischen großen Vögel ist einfach unverkennbar! Schnell sprang ich ins Haus, um die "Große" zu holen. Denn meine Bridge-Cam, die noch in meiner Jackentasche steckte, hatte gerade kurz vorher ihren Geist aufgegeben ;-) - genauer ihr Akku. Und mit der Handycam gehen so entfernte Bilder nicht gut.

In dem Zusammenhang bin ich ja gespannt, was aus den "Handys" mit Super-Zoom werden wird. Wie ich irgendwo aufgeschnappt hatte, will man umgekehrt verfahren, nämlich eine Kamera passabler Größe (in die man ja problemlos einen Zoom integrieren kann) bauen, die gleichzeitig über Handy-Technik verfügt, so daß man nunmehr seine Kamera AUCH als Handy benutzen kann. Diesen Streich finde ich genial! Und ich habe mangels Zeit da noch nicht recherchiert - doch habe ich es läuten hören . . . wenn ich jetzt mal ganz auf die Schnelle google, sehe ich, daß es Ähnliches inzwischen bereits gibt. So ein "Handy" wird dann wohl mein nächstes sein. Denn in diesem Fall würde ich auch ein etwas größeres "Handy" gern in Kauf nehmen für All-in-One! :-) 



Zu gern hätte ich ja in unserem Urlaub Kraniche aus der Nähe erlebt. Doch leider war uns dies nicht vergönnt. Rügen ist ja für Kraniche bekannt . . .

Heute ging es weiter mit dem Verpacken der Rosen ... die wenigen, die noch blühen, mochte ich noch nicht verpacken, aber sie wurden angehäufelt bzw. mit Tannenzweigen an der Basis besteckt.

Neben der Weide steht am Zaun diese noch kleine Waldgartenrose. Sie überraschte mich heute mit ihrer Blüte. Ich hatte sie in der  letzten Zeit gar nicht mehr wahrgenommen. Nun wurde sie lediglich mit Weidenlaub angehäufelt, von dem wir schließlich reichlich haben. Wozu entsorgen, wenn man es als Winterschutz gut brauchen kann. Das Einzige, was mich stören würde, ist, wenn es durch starken Wind aufgewirbelt würde und auf die Straße fliegt, die wir dann fegen "dürfen".  ;-) Man macht sich eben ungern unnötig Arbeit! Wenn erst der Zaun in voller Länge dicht bewachsen wäre, gäbe es mit verwehendem Laub wohl kaum noch Probleme.



Am Zaun nach vorn zum Vorgarten hin blüht noch üppig die Rosa Rumba. Auch sie habe ich noch nicht abgedeckt. Neben ihr ist der Ginster in diesem einen Jahr schon schön hoch - etwas höher als der Zaun - geworden!


Weniges Anderes blüht jetzt auch noch, wie das Alyssum unterhalb der Rosa Rumba.


Dieser herrlich sonnige Tag bot sich geradezu an, die letzten erforderlichen Arbeiten zu erledigen. Laub werfen auch immer noch die Sträucher, wie Spirae und Forsythie am Zaun zum Nachbarn ab.
Doch auch dieses habe ich jetzt nicht mehr in die Grüne Tonne gegeben oder in das Kompost-Silo, das wir lediglich zur Lagerung des Grünschnitts benutzen, um diesen später dann entsorgen zu können. Sondern es wurde sogleich unter die Büsche geharkt. Ich mag Rindenmulch, das unsere Vorgänger verwendeten, nicht sonderlich. Es fördert Zeckenwachstum und ist meines Erachtens auch unnatürlich, es in dem Maße zu verwenden. Die Blätter sind ohnehin vorhanden und es wäre dumm, sie einfach wegzuwerfen, wie ich das im vergangenen Jahr allerdings noch getan habe.


An der Terrasse bepflanzte ich jetzt die Amphore mit den beiden unterschiedlich farbenen Heidekräutern (weiss und zartrosé).


Auch an der Terrasse blüht noch eine Rose . . . und doch schaut's hier schon verdächtig weihnachtlich aus ;-) Aber irgendwann muß man schließlich anfangen ... später schaffe ich diese Arbeiten draußen nicht mehr oder wenn das Wetter wieder schlechter wird . . . 


Die leuchtend rote Rose am Haus blüht auch noch - diese Rosen brauche ich kaum zu schützen, sie haben den Winter recht gut ohne besonderen Schutz überstanden.




Und obwohl die Sonne ganz herrlich schien, schmolz das Eis an der Terrasse, das sich auf einer Vogelschale gebildet hatte, die ganze Zeit über nicht . . .


Doch jetzt sind endlich die Dahlienknollen, die Wunderblumenknollen, Schokoladenblume und Rosmarin im Gartenhaus untergebracht. Ich hoffe, der Schutz dort reicht aus. Bislang waren die Töpfe, in denen sie wuchsen, ja nur oberflächlich gefroren, jedoch nicht bis in die Tiefe hinein.

Sonntag, 24. November 2013

Die letzten Schokoblüten

13.10.2013

Im Oktober kam ich gar nicht mehr dazu, die letzten Blüten meiner Schokoladenblume zu posten. Eigentlich veröffentliche ich solche Posts auch immer zeitlich-rückversetzt, da man das ja unter "Planen" im Dashboard rechts unter den "Post-Einstellungen" prima einstellen kann. So könnte ich selbst Beiträge für das 18. Jahrhundert, in dem ich ja noch gar nicht auf dieser Erde weilte, erstellen und alle würden sich wundern. ;-) Doch inzwischen werden die meisten es wohl mitbekommen haben, daß diese Möglichkeit besteht.

So mache ich also heute eine Ausnahme von meiner Regel und zeige im aktuellen Posts Schokoladenblumenblüten vom Oktober ... die Schokoladenblume steht übrigens immer noch auf unserer Terrasse, ich werde mir in aller Kürze überlegen müssen, was mit ihr geschieht. Denn ich würde sie gern über den Winter bringen.


16.10.2013

Und die folgenden Bilder entstanden sogar noch  im November ... 



Im  Hintergrund ist auf dem folgenden Bild die Montbretie zu sehen - die nun so ziemlich darnieder liegt - denn es hatte schon leichten Frost gegeben ...


Meine Neuentdeckung des Jahres 2013: 
Die Schokoladen-Blume - genauer: Schokoladen-Cosmee!



Samstag, 23. November 2013

So ein Spaß!



Doch das Schönste kommt sicher erst noch . . wir werden die Wildcam beim Futterplatz installieren. Denn da ich da - anders als im Waldgarten - nicht schon frühmorgens hinschaue (bei uns sind die Fenster leider voll einsehbar durch umliegende Nachbarn) wird mir dann so leicht nichts mehr entgehen. :-) Auch die Vögel oder Tiere, die wesentlich scheuer sind und bei der ersten Gardinenbewegung ohnehin weggeflogen wären. Raubvögel nahmen mich auch im Waldgartenhaus schon wahr, wenn ich nur in der Zimmermitte stand und zum Fenster gehen wollte. ;-) Ihre Wahrnehmung ist extrem fein und außerdem können sie ihren Kopf rundum drehen, so daß sie ihre Augen praktisch überall haben.

Dies sind nun Aufnahmen aus der letzten Zeit. Ich konnte mir längst nicht alle anschauen. Die Auswertung übernahmen meine Männer. ;-) Nur das eine oder andere Bild möchte ich hier gern posten ...

Hier zunächst eine Serie vom 1. November ...

Die Kamera war hier etwas ungünstig positioniert (aber man lernt ja noch dazu!) - so daß die Katze auch etwas nahe daran kam.






Katzen sind eben doch ganz schön schlau ... denn seit die Cam dort installiert ist, hinterlassen sie ihren Kot nicht mehr in diesem  Bereich. ;-) Jetzt machen sie woanders hin. ;-) Und den gesamten Garten gezielt überwachen, das geht mit nur einer Kamera nun mal nicht, vor allem, wenn man genau erkennen will, wer wann wo seinen Kot hinterlassen hat. ;-)

Eine weitere Sequenz ... man könnte einen kleinen Film draus machen ...



















Doch das war nicht alles ... Am 8. November dann trat auch eine Maus? auf den Plan (denn Vögel sind wohl so spät nachts nicht mehr unterwegs.) Jedenfalls läßt es sich nicht allzu gut erkennen ... und ein Igel schaute auch noch vorbei ... doch an ihm dürften die Katzen kaum Gefallen gefunden haben ...


Zuerst ist nur Katz anwesend ...


Wenig später jedoch kommt Maus zum Vorschein . . . 


Und irgendwann - um einiges später - erscheint dann auch das Igelchen auf der Bildfläche . . . 


Mit seinen glänzenden Augen ist er kaum zu übersehen . . .



Der Igel zog seine Runden - von hier an bilde ich nur noch wenige Bilder dieser - letzten - Sequenz vom 8. November ab. Irgendwann lief der Igel dann ganz aus dem Bild in Richtung Gartenmitte.

Alle hier gezeigten Szenen spielten sich ganz hinten im Bereich des Gartenhauses ab.