Hallo, meine Lieben,
seit April bin ich nun nicht mehr hier gewesen. Einfach keine Zeit mehr gehabt! Aber 3 Enkel können einen schon sehr beschäftigen, wovon einer noch dazu im Ausland lebt. So jetten wir das ganze Jahr über hin und her, was wir uns nie haben träumen lassen. Es gab eine Taufe in Polen und außerdem waren wir einem unserer Kinder beim Hausbau behilflich und haben geackert wie die Pferde, sage ich Euch! Entsprechend erholungsbedürftig sind wir nun. Eine Menge Arbeit war das und mit mehreren mehrwöchigen Reisen in diesem Jahr verbunden. Dennoch haben wir auch wieder einiges Neue gesehen und erholsame Pausen eingelegt, wie in dieser Lavendel-Landschaft in Polen, wer denkt schon an eine Mini-Provence in diesem östlichen Land? Ein wenig dürft Ihr auch von unserem Enkel erhaschen. 😊
Hier noch ein paar Ansichten, auch von dem kleinen Museum, wo man Lavendelprodukte kaufen und sogar einen Kaffee mit Lavendel-Sirup genießen konnte. Was sich im ersten Augenblick seltsam anhört, erwies sich als ausgesprochen lecker. Dieser Sirup kam mit heim.
Endlich sind wir nun zuhause und bleiben es wohl auch ... man weiß ja nie ;-) ...
Es gibt also so viel zu berichten und ich denke, dass ich in den nächsten Wochen und Monaten dann doch mal etwas mehr Zeit finden werde, sofern unsere Hilfe nicht wieder gebraucht wird, mich etwas mehr um den Blog und natürlich auch um Eure Blogs zu kümmern.
Ich weiß also gar nicht, wo ich anfangen soll, doch beginne ich beim Wetter. In diesen Tagen höre ich so viele übers Wetter klagen - das ist nun wirklich Jammern auf hohem Niveau! Vermutlich leben diese Leute noch gar nicht lange genug oder haben keine eigenen Aufzeichnungen übers Wetter. Wenn ich da an meine Jugend denke, den Leuten konnte es gar nicht heiß genug sein, sie brieten am Strand, als gäbe es kein Morgen, und so mancher holte sich nicht nur eine Mallorca-Akne sondern sah wie ein gegrilltes Huhn aus, mit den entsprechenden Folgen im Alter, knittriger schwarzbrauner Haut, die gar nicht mehr weggehen wollte ... DAS war nun noch nie mein Fall, stundenlang in der Sonne BRATEN, am Strand herumliegen und nichts tun. Das ist weder gesund noch im Sinne der Schöpfung. Ansonsten schätze ich die Sonne und ihre herrliche Wärme im Sommer sehr, die das Leben auf dieser Erde erst möglich macht, die Pflanzen wachsen lässt für das Chlorophyll zuständig ist. Doch davon haben die Klima-Meckerer wahrscheinlich noch nie gehört, dass das Co2 überaus wichtig für unser Leben auf unserem schönen blauen Planeten ist. Und davon hat es tatsächlich nie mehr als um 1800 herum gegeben, siehe hier 👉diesen Ausschnitt 👈 aus Meyers Konversationslexikon!
Nun, am Klima lässt es sich eben sehr gut verdienen, genauso wie es die Pharma-Industrie lange schon vormacht!
Wettermacher
Diese Fotos entstanden daheim am 6. August ... Die Collage ist chronologisch von links nach rechts zu lesen. Schon erstaunlich, wie schnell der Himmel von den Fliegern mit weißen Streifen überzogen wird. Streifen, die sich zu einer dichten weißen Masse formieren und wenig später in eine dichte dunkle Wolkendecke münden! Ziel erreicht! Die Sonne ist verdunkelt, aber es ist drückend schwül! Der Mensch tut böse Dinge, er möchte Gott spielen, doch das wird ihm nie gelingen! Es wird dadurch alles schlechter statt besser.
Überall ähnliche Bilder mit Regenbögen und vielen Wolken ...
Auf einer unserer Fahrten, bildete sich, während wir Sachsen-Anhalt durchquerten, eine
Rollcloud vor unseren Augen. So etwas haben wir hier in Deutschland früher nie beobachtet.
Es ist das Jahr der Regenbögen - nnnein nein, nicht DIE, die meine ich nicht! Sondern den göttlichen,
siebenfarbigen Regenbogen, der uns versichert, dass es
nie mehr eine Sintflut auf Erden geben wird. Den Regenbogen ganz oben im Post habe ich eigenhändig aufgenommen, leider nur mit der Smartphone-Kamera, die ich meist nur noch dabei habe, des Gewichtes wegen.
Darum soll mein Bogen in den Wolken sein, daß ich ihn ansehe und gedenke an den ewigen Bund zwischen Gott und allem lebendigen Tier in allem Fleisch, das auf Erden ist.
1 Mose 9:16
Vor einer Sintflut scheinen die Menschen von heute auch weniger Angst zu haben, als vor Hitze und Trockenheit oder so genannte Viren. Doch siehe da, auch wenn wir wochenlang nicht daheim waren und sich zwar unser Sohn, der noch in der Nähe wohnt, um Haus und Garten kümmerte, jedoch nicht täglich, so ist uns nichts vertrocknet, selbst die Tomaten gedeihen, wenn sie auch in diesem Jahr viel später reiften als in anderen Jahren. Aber das Phänomen bestätigten mir auch andere, die nicht länger abwesend waren.
Und später daheim wieder Regenbögen, manchmal mehrere an einem Tag.
All das ist ja längst kein Geheimnis mehr, auch wenn die Medien immer noch so tun. Man braucht sich nur zu informieren und den Himmel täglich zu beobachten, wie ich es seit meiner Kindheit mache. Wenn "sie" sagen, sie forschen daran oder machen Experimente, TUN sie es BEREITS!
Die schönen Dinge des Lebens Gartens
Doch kommen wir nun zu den schönen Dingen des Lebens, oder in diesem Falle des Gartens ... und da weiß ich wirklich nicht, mit welchen Bildern ich anfangen soll. Wenn ich jemals noch dazu komme, werde ich die einen oder anderen Fotos wieder zeitlich rückversetzt einordnen. Hier nur einige Eindrücke ... zum Beispiel der schöne blaue Hibiscus - jedes Jahr aufs Neue eine Augenweide. Mittlerweile sind daraus mehrere Hibisken entstanden, die ich schon fleißig verschenke, denn so viele sind für unseren Garten einfach zu viel. Das Baum-Gerippe, welches da aufragt, gehört übrigens zur Reineclaude. Wir hatten sie stark beschnitten, ebenso die Ramblerrose, die auf ihr wucherte. Alles in allem wurde der Bereich einfach zu dicht und dunkel. Mittlerweile kommt wieder Licht in den Garten, auch dank der Fällung der Weide.
Post von Google und die digitale Überwachung
Irgendwann kam übrigens Post bzw. Mail von Google. Wenn die Fotos meinerseits nicht zu Google Fotos exportiert werden, sind sie irgendwann weg. Ich werde mich hüten. Den Blog werde ich noch rasch sichern und dann müßte ich überlegen, ob ich ihn hier überhaupt behalten will. Denn das ist nur eine der Neuerungen - wenn man sich mit seinen anderen Profilen bis September nicht mehr einloggt, werden diese Profile von Google gelöscht. Es war mir schon lange klar, dass nichts ewig währt. Und so wichtig ist mir das auch nicht mehr. Zwar habe ich noch ein paar Blogs "vorrätig", doch wenn sie weg sind, sind sie weg. Instagram ist mittlerweile auch ganz weg, der letzte "geheime" Account von mir wurde kürzlich einfach kaltgestellt und ich wäre nur daran gekommen, wenn ich ein Foto von meinem Gesicht hochgeladen hätte. Also, ich danke! Mein Gesicht gibts nicht gratis! So viel Überwachung ist mir einfach zu viel! Sobald das extremer wird mit der Überwachung und man überall nur noch mit Apps hineinkommt, ab demTage besitze ich kein Smartphone mehr!
Habt auch Ihr schon von diesen Neuerungen gehört? Und was macht Ihr mit Euren Fotos?Twitter oder X, wie es jetzt heißt, werde ich in Kürze ebenfalls löschen. Ich mache dort doch nichts mehr, ergo brauche ich es auch nicht. Was die Leute da zwitschern, wenn ihnen der Tag zu lang wird, ist ohnehin oft hohles Geschwätz. Damit muß ich mich nicht belasten. Ich bin inzwischen in alternativen Messengern unterwegs, die einen deutlichen Mehrwert bieten.
Einige meiner verschiedenfarbigen Phloxe - schade, dass 'Twister' ausgegangen war!
Noch zwei Hübsche ... es gab freilich eine Menge zu jäten, noch immer bin ich nicht ganz durch. Regelmäßige Gartenarbeit ist schon ein Muss, wenn der Garten nicht völlig verwildern soll. Dafür habe ich den Garten meiner Schwiegertochter etwas in Schuss gebracht. Hier zuhause hab ich ja Zeit genug, bis zum späten Herbst wieder Ordnung in alles zu bringen. In der Collage ist auch die Hortensie 'Limelight' im Hintergrund zu erkennen. Sie ist ein mächtiger Strauch geworden.
Hier nun meine Kartoffeln bzw. ein kleiner Teil davon. Im
April schrieb ich darüber. Sie trugen recht unterschiedlich und einige stehen noch in Kübeln oder wachsen in der Erde. Sie werden später noch geerntet. Am besten schmecken uns bislang Goldmarie, Bamberger Hörnchen, Quedlinburger Mandel und auch die Rote Emmalie. Ich werde später noch berichten. Meine Erfahrungen decken sich mit denen des "Landei" (Videolinks von ihr in meinem verlinkten Post von April d.J. über die Kartoffeln!)
Es war ein interessantes Experiment, aber so viele Kartoffeln werde ich nicht wieder anbauen. Die zwei besten Sorten vielleicht ...
Die beiden zwergenhaft Geformten sind Bamberger Hörnchen. Nicht nur hübsch anzuschauen!
Stiefmütterchen liebe ich seit meiner frühen Kindheit - diese hatten eine besonders schöne Färbung
Schöne Events mit Feuerwerk dürfen in dieser Zeit mit den noch warmen und noch einigermaßen hellen Nächten nicht fehlen. Vor kurzem in unserer Stadt ... in einem Schlosspark ...
Für heute soll es das mal sein ... ich hab jetzt quasi die Nacht durchgearbeitet, anders ist es auch jetzt nicht zu schaffen. Bin von früh bis spät im Garten und was sonst noch so zu tun ist ... wie alte Leute betreuen ...
Nachfügen möchte ich noch folgenden Text, den ich über Telegram fand und den jemand wohl bei Facebook gepostet hat:
"Auf den Punkt gebracht...
Ich muss auch mal meinen Frust raus lassen rettet die Welt…. ich steige aus
„Fahre elektrisch, sortiere deinen Müll, ziehe einen dicken Pullover an und heize auf 19°, dusch weniger, rationalisiere deine Kilometer, spaziere fürs Kl-ima
Echt jetzt? Warum auf einmal ?
Denn:
- Olympische Winterspiele fanden in Peking auf Kunstschnee statt.
- In Frankreich beleuchten Skigebiete bis Mitternacht die Pisten, damit „Spätaufsteher“ Nachts Skifahren können.
- Lufthansa macht 8.000 Leerflüge, um ihre Slots zu behalten.
- Die meisten großen Fußballspiele finden am Abend unter mega Flutlichtspots statt.
- Die 8 neuen und riesigen Fußballstadien, die zur WM in Katar aufgerufen werden, sind klimatisiert (in einer Wüste! ).
- Hunderte von LKWs fahren, um uns Obst und Gemüse aus Spanien zu bringen, während wir regionale Produkte in den Müll geben oder von Bulldozer überfahren werden.
- Das größte Schiff der Welt: Wonder of the Seas transportiert 7000 Passagiere, 2300 Besatzungsmitglieder.
- Rund 3500 Containerschiffe fahren weltweit und verbrauchen jeweils 28.000 Liter Schweröl pro 1000km.
Auch die, die uns das soo tolle Gas liefern
AHA.
Ach ja.……und nicht zu vergessen:
- In der Türkei werden morgens früh die Pflanzen mit CO2 behandelt damit sie schön grün sind.
- In den meisten Ländern gibt es gar keine Mülltrennung!!
- Und in Afrika werden 30 Jahre alte Dieselfahrzeuge gefahren
Wieviele Kernkraftwerke sollen eigentlich neu gebaut werden ?
Aber Hauptsache wir Kleinen von Österreich, Deutschland und Schweiz retten die Welt……
Und es hört nicht auf - wer kommt als nächstes?
Karl May und Pipi Langstrumpf gelten als rassistich...denkt mal drüber nach was mit der Welt hier nicht mehr stimmt."
Recht hat er, denn einige sind eben "gleicher" als andere, frei nach Orwell und seltsamerweise oder auch nicht, sind das die reichsten Menschen der Welt, die Eliten und noch so eine Handvoll gewisser Leute ... die uns mit dem moralischen Zeigefinger die Welt erklären wollen und was wir zu tun und zu lassen haben. Selbst verbrauchen sie bis zum geht nicht mehr .... und einige die den Durchblick nicht haben, posaunen ins gleiche Rohr. Ohne mich! Wer drauf rein fällt, kann einem echt leid tun!