Was für ein Thema an Halloween bzw. zum Reformationstag ;-)
Und doch wollte ich gern den aufschlussreichen Blog-Post von Sigrun/Bergblumengarten über das Jakobskreuzkraut (Senecio jacobaea) aufgreifen.
Zum Jakobskreuzkraut wollte ich auch schon vor langer Zeit einen Post verfassen, doch kam es bisher nur zu diesen Artikeln. Dafür heute nun - im Grunde zur Unzeit, denn die Hauptblütezeit beginnt im Juli! Und jetzt stehen wir kurz vor dem Winterbeginn!
Inwieweit Pferden das Jakobskreuzkraut in getrocknetem Zustand schadet, kann ich leider als Laie nicht beurteilen, ich könnte mir jedoch vorstellen, dass es in größerer Menge im Heu gesundheitsschädlich ist. Also habe ich einmal recherchiert ...
Die letale Dosis wird auf der Seite der Landwirtschaftskammer beim Pferd mit 40 - 80 g (Frischpflanze) pro Kilo Körpergewicht, das entspricht 2 - 4 kg getrocknetem Kraut im Heu, angegeben.
Welche Futtermengen ein Pferd täglich frisst, das wissen nur die Pferdehalter unter uns. Doch das sind natürlich Fakten, die sicherlich nicht an den Haaren herbeigezogen sind und sich belegen lassen, was die Mengenangaben betrifft.
Dr. Helmut Wiedenfeld vom Pharmazeutischen Institut der Uni Bonn forschte 2009 am Jakobskreuzkraut.
Das Kraut ist auch bei Hautkontakt giftig und leberwirksam!!!
Wer nun eine Weide VOLLER Jakobskreuzkraut sein eigen nennt, sollte - so denke ich - sicher das meiste davon eliminieren, um die Tiere keiner unnötigen Gefahr auszusetzen.
Das bedeutet aber nun wirklich nicht, dass es in Natur-Bereichen, wo Haustiere nicht damit in Berührung kommen und wo die Pflanze vereinzelt steht, ebenfalls eliminiert werden müßte. - Pilze werden in der Natur auch oft zertreten, ganz gleich, ob giftig oder ungiftig.
Menschen können sehr dumm sein, und in ihrer Unwissenheit richten sie sehr viel Schaden an!
Schließlich leben auch viele Insekten von dieser Pflanze ...
Ob ich hier immer das "richtige" Jakobskreuzkraut abbilde, kann ich so nicht mehr nachprüfen, da die Aufnahmen von 2010/11 stammen ... jedoch enthält jedes der Kreuzkräuter das leber-giftige Pyrrolizidinalkaloid!
Unserer Braunschweiger Zeitung vom 27. Oktober d.J. entnehme ich, auch Bio-Bauern wollen kein Unkraut auf dem Acker. Unabhängig jetzt von irgendwelchen pflanzlichen Giftstoffen ...
Versetzt man sich in die Lage der Bauern, ist das durchaus verständlich. Denn Ackerfuchsschwanz und andere Unkräuter reduzieren den Ertrag. Daher werden sie in der Landwirtschaft bekämpft und wenn nicht mit Gift, dann doch mit dem Pflug!
Wer einmal Gemüse oder Ähnliches angebaut hat, weiß, wie mühsam das sein kann und wenn dann noch sehr "zähe" Wildkräuter dazwischen vegetieren. Daher habe ich in diesem Punkt vollstes Verständnis für die Landwirte!
Nur sollte es dahin kommen, dass wieder mehr manuelle Arbeit geleistet wird, statt überall gleich zur Giftspritze zu greifen, mit der der Mensch sich letztendlich selbst schadet. Aber WER will diese manuelle Arbeit verrichten? In einer Zeit, in der alle möglichst Akademiker, wenigstens Semi-Promi oder doch Influenzer werden wollen????? Körperliche Arbeit, igitt - höchstens im Fitness-Studio!
Pestizide machen auch Bauern krank!
Mir tun auch die Bauern, die auf dem Traktor sitzen, leid, wenn sie ihr Gift versprühen. Wie oft habe ich schon von Leber- und Nierenschäden speziell bei Landwirten gehört. Ich sehe da Zusammenhänge ... und ich erinnere mich noch sehr gut an einen Fall, als eine Frau frühmorgens mit ihrem Hund an einem Feldrand joggte ... kurz darauf erkrankte sie schwer an grippeartigen Symptomen. Und verstarb später daran, ebenso ihr Hund! Die Bauern sprühen gewisse Gifte oft erst abends und die Frau hatte zu viel davon aufgenommen. So etwas dürfte es nicht geben! Es ist der einzige Fall, von dem ich aus meinem persönlichen Umfeld hörte .... aber wer weiß, wie viele unerkannte Fälle es gibt, die nicht unbedingt zum Tode, aber doch zu Siechtum führten??
Todesfälle durch Pestizide!
Problematisch ist außerdem, dass immer noch die meisten Leute alles billig kaufen wollen; selbst das Wertvollste, nämlich Lebensmittel! Doch für billig bekommt man eben auch nur billig! Das gilt in allen Bereichen!
Manuell bearbeitete Felder sind aufwändiger und das muß genauso teurer bezahlt werden, wie ein hochwertiges Hähnchen, das nicht in der engen Box gehalten wurde. Nur wer gibt schon 20 Euro für ein Hendl aus??? All die Viel-Esser, die so etwas häufig essen wollen, bestimmt nicht! Es ist wirklich haarsträubend, daß der Mensch sich mit diesem - Entschuldigung - Dreck zufrieden gibt!
Kosten für mehr mechanische Unkrautbekämpfung werden vom JKI auf ca. 40 Euro pro Hektar geschätzt.
Im Endprodukt wolle der Verbraucher am besten keine Biodiversität, sagt der Vorsitzende des Braunschweiger Landvolks und damit hat er nicht Unrecht, denn wir wollen auch keine gefährlichen Substanzen aus anderen Pflanzen in unserem Getreide!
Im Artikel wird das giftige Bilsenkraut angeführt, dass 2015 in Bio-Hirsebällchen und Babybrei gefunden wurde!
Ich erinnere mich auch gut an das giftige Mutterkorn - auch hier muß gewährleistet sein, dass das nicht in unsere Nahrung gelangt! Denn die Folgen sind fatal!
Vielleicht verhält es sich ja mit größeren Mengen des Jakobskreuzkrautes genauso, das kann ich als Laie - wie schon angeführt - leider nicht beurteilen. Darüber werden sich Wissenschaftler sicher schon Gedanken gemacht haben. Freiwillig würde wohl keiner von uns größere Mengen davon aufnehmen! Aber so etwas kann durch industrielle Produktion leider passieren!
Immerhin sollen aus Engalnd Vergiftungsfälle bekannt sein und auch aus Nord-Äthiopien, wo es sogar zu über 300 Todesfällen kam, auch bei Kindern! Ich erinnere nur an das giftige Mutterkorn, dass in früheren Zeiten auch immer wieder für Vergiftungen und auch Todesfälle sorgte, aufgenommen durch Brot!
Weitere Erkrankungsfälle werden in diesem Dokument des Bundesinstitutes für Risikobewertung 25. September 2017 beschrieben
Ich weiß von einem Fall aus dem weiteren Bekanntenkreis - eine Heilpraktikerin starb noch jung an Jahren an einem undefinierbaren Leberversagen. Sie hatte sehr viele Kräutertees getrunken und fasste es nicht, dass ausgerechnet sie an der Leber erkrankte ... doch bei Tees aus unsicherer Herkunft weiß man nie, was genau enthalten ist. Daher sammele ich die Zutaten für meine Kräutertees lieber selber, da weiß ich, was ich habe. Ich habe es schon erlebt, dass Tees aus der Apotheke stark verschmutzt waren! Und meine Beschwerde verärgert aufgenommen wurde bzw. ich selbst sogar für die Verschmutzung verantwortlich gemacht werden sollte ...
Immer die selben Tees in großen Mengen sollen ohnehin nicht wochen- oder gar monatelang in Dauerschleife getrunken werden. Selbst der harmlose Pfefferminztee kann dann unangenehme, wenn auch keine giftigen, Auswirkungen haben!
Das Jakobskreuzkraut soll scheußlich bitter schmecken, insofern laufen wir Menschen wohl kaum Gefahr, das frische Kraut zu verzehren. Allerdings kann man bei Kräutertees eben nie so sicher sein, denn es gibt auch andere Pflanzen mit Heilwirkungen, die eben doch auch einen bitteren Geschmack haben! Bitter ist nicht in jedem Falle schlecht oder gar giftig!!! Wenn auch diese Art des bitteren Geschmacks der meist verdauungsfördernden Pflanzen (Amara) sich dennoch von denen der giftigen Bitterstoffe, Alkaloide, unterscheidet, was ich aus eigener Erfahrung weiß. Bitte aber keinesfalls ausprobieren!!!
Ich möchte jedenfalls nicht in den - versehentlichen - "Genuss" kommen ... Pyrrolizidinalkaloide sind nicht gleich Pyrrolizidinalkaloide ... ;-)
Auf der Isle of Man ist das Jakobskreuzkraut, dort Manx Cushag genannt, sogar National- Blume! Es existiert sogar ein Penny mit dem Symbol der Blume!
Denn die Ansicht, dass jede Pflanze ihren Sinn hat und nicht jedes Kraut überall mit
Stumpf und Stiel ausgerottet werden muß, teile ich.
Zum Jakobskreuzkraut wollte ich auch schon vor langer Zeit einen Post verfassen, doch kam es bisher nur zu diesen Artikeln. Dafür heute nun - im Grunde zur Unzeit, denn die Hauptblütezeit beginnt im Juli! Und jetzt stehen wir kurz vor dem Winterbeginn!
Die Bilder in diesem Post entstanden im Juli 2007, Juli 2010 und Juni/Juli 2011!
Inwieweit Pferden das Jakobskreuzkraut in getrocknetem Zustand schadet, kann ich leider als Laie nicht beurteilen, ich könnte mir jedoch vorstellen, dass es in größerer Menge im Heu gesundheitsschädlich ist. Also habe ich einmal recherchiert ...
Die letale Dosis wird auf der Seite der Landwirtschaftskammer beim Pferd mit 40 - 80 g (Frischpflanze) pro Kilo Körpergewicht, das entspricht 2 - 4 kg getrocknetem Kraut im Heu, angegeben.
Welche Futtermengen ein Pferd täglich frisst, das wissen nur die Pferdehalter unter uns. Doch das sind natürlich Fakten, die sicherlich nicht an den Haaren herbeigezogen sind und sich belegen lassen, was die Mengenangaben betrifft.
Doch sagte nicht schon der gute alte Paracelsus, die Dosis mache das Gift?!?
Dr. Helmut Wiedenfeld vom Pharmazeutischen Institut der Uni Bonn forschte 2009 am Jakobskreuzkraut.
Das Kraut ist auch bei Hautkontakt giftig und leberwirksam!!!
Die armen Viecherln ... sind doch in vielerlei Hinsicht geplagt ...
Wer nun eine Weide VOLLER Jakobskreuzkraut sein eigen nennt, sollte - so denke ich - sicher das meiste davon eliminieren, um die Tiere keiner unnötigen Gefahr auszusetzen.
Das bedeutet aber nun wirklich nicht, dass es in Natur-Bereichen, wo Haustiere nicht damit in Berührung kommen und wo die Pflanze vereinzelt steht, ebenfalls eliminiert werden müßte. - Pilze werden in der Natur auch oft zertreten, ganz gleich, ob giftig oder ungiftig.
Menschen können sehr dumm sein, und in ihrer Unwissenheit richten sie sehr viel Schaden an!
Schließlich leben auch viele Insekten von dieser Pflanze ...
Ob ich hier immer das "richtige" Jakobskreuzkraut abbilde, kann ich so nicht mehr nachprüfen, da die Aufnahmen von 2010/11 stammen ... jedoch enthält jedes der Kreuzkräuter das leber-giftige Pyrrolizidinalkaloid!
Hier ein Film zum Jakobskreuzkraut
Unserer Braunschweiger Zeitung vom 27. Oktober d.J. entnehme ich, auch Bio-Bauern wollen kein Unkraut auf dem Acker. Unabhängig jetzt von irgendwelchen pflanzlichen Giftstoffen ...
Versetzt man sich in die Lage der Bauern, ist das durchaus verständlich. Denn Ackerfuchsschwanz und andere Unkräuter reduzieren den Ertrag. Daher werden sie in der Landwirtschaft bekämpft und wenn nicht mit Gift, dann doch mit dem Pflug!
Wer einmal Gemüse oder Ähnliches angebaut hat, weiß, wie mühsam das sein kann und wenn dann noch sehr "zähe" Wildkräuter dazwischen vegetieren. Daher habe ich in diesem Punkt vollstes Verständnis für die Landwirte!
Nur sollte es dahin kommen, dass wieder mehr manuelle Arbeit geleistet wird, statt überall gleich zur Giftspritze zu greifen, mit der der Mensch sich letztendlich selbst schadet. Aber WER will diese manuelle Arbeit verrichten? In einer Zeit, in der alle möglichst Akademiker, wenigstens Semi-Promi oder doch Influenzer werden wollen????? Körperliche Arbeit, igitt - höchstens im Fitness-Studio!
Pestizide machen auch Bauern krank!
Mir tun auch die Bauern, die auf dem Traktor sitzen, leid, wenn sie ihr Gift versprühen. Wie oft habe ich schon von Leber- und Nierenschäden speziell bei Landwirten gehört. Ich sehe da Zusammenhänge ... und ich erinnere mich noch sehr gut an einen Fall, als eine Frau frühmorgens mit ihrem Hund an einem Feldrand joggte ... kurz darauf erkrankte sie schwer an grippeartigen Symptomen. Und verstarb später daran, ebenso ihr Hund! Die Bauern sprühen gewisse Gifte oft erst abends und die Frau hatte zu viel davon aufgenommen. So etwas dürfte es nicht geben! Es ist der einzige Fall, von dem ich aus meinem persönlichen Umfeld hörte .... aber wer weiß, wie viele unerkannte Fälle es gibt, die nicht unbedingt zum Tode, aber doch zu Siechtum führten??
Ich selbst vermeide möglichst auch auf Autofahrten Strecken mit Feldern, die gerade gesprüht werden und wenn es sich nicht vermeiden lässt, stelle ich rasch und rechtzeitig die Lüftung aus!Und das ist wirklich haarsträubend!!!
Todesfälle durch Pestizide!
Vergiftungen durch verwehte Pestizide: Kein Einzelfall
Pestizid-Abdrift ist behördlich geduldet
Problematisch ist außerdem, dass immer noch die meisten Leute alles billig kaufen wollen; selbst das Wertvollste, nämlich Lebensmittel! Doch für billig bekommt man eben auch nur billig! Das gilt in allen Bereichen!
Manuell bearbeitete Felder sind aufwändiger und das muß genauso teurer bezahlt werden, wie ein hochwertiges Hähnchen, das nicht in der engen Box gehalten wurde. Nur wer gibt schon 20 Euro für ein Hendl aus??? All die Viel-Esser, die so etwas häufig essen wollen, bestimmt nicht! Es ist wirklich haarsträubend, daß der Mensch sich mit diesem - Entschuldigung - Dreck zufrieden gibt!
Kosten für mehr mechanische Unkrautbekämpfung werden vom JKI auf ca. 40 Euro pro Hektar geschätzt.
Im Endprodukt wolle der Verbraucher am besten keine Biodiversität, sagt der Vorsitzende des Braunschweiger Landvolks und damit hat er nicht Unrecht, denn wir wollen auch keine gefährlichen Substanzen aus anderen Pflanzen in unserem Getreide!
Im Artikel wird das giftige Bilsenkraut angeführt, dass 2015 in Bio-Hirsebällchen und Babybrei gefunden wurde!
Ich erinnere mich auch gut an das giftige Mutterkorn - auch hier muß gewährleistet sein, dass das nicht in unsere Nahrung gelangt! Denn die Folgen sind fatal!
Vielleicht verhält es sich ja mit größeren Mengen des Jakobskreuzkrautes genauso, das kann ich als Laie - wie schon angeführt - leider nicht beurteilen. Darüber werden sich Wissenschaftler sicher schon Gedanken gemacht haben. Freiwillig würde wohl keiner von uns größere Mengen davon aufnehmen! Aber so etwas kann durch industrielle Produktion leider passieren!
In einigen Gegenden jedoch verbreitet sich das Jakobskreuzkraut unverhältnismäßig stark, das hat wohl mal wieder menschliche Ursachen ... und jegliche einseitige zu starke Verbreitung kann ebensowenig "gut" sein wie die sprichwörtliche Dosis, die das Gift macht!
Und wie viele Menschen sich mit Pyrrolizidinalkaloiden vergiftet haben, wird man kaum herausfinden. Denn an Lebererkrankungen leiden viele und wer kommt schon drauf, daß ein Lebergeschädigter sich eine Vergiftung durch Jakobskreuzkraut zugezogen hat?
Immerhin sollen aus Engalnd Vergiftungsfälle bekannt sein und auch aus Nord-Äthiopien, wo es sogar zu über 300 Todesfällen kam, auch bei Kindern! Ich erinnere nur an das giftige Mutterkorn, dass in früheren Zeiten auch immer wieder für Vergiftungen und auch Todesfälle sorgte, aufgenommen durch Brot!
Weitere Erkrankungsfälle werden in diesem Dokument des Bundesinstitutes für Risikobewertung 25. September 2017 beschrieben
Alle Kreuzkräuter sind giftig!
Arbeitskreis Kreuzkraut e.V.
Maßnahmen zur Eindämmung des Vorkommens von Jakobs-Greiskrautin Niedersachsen
Ich weiß von einem Fall aus dem weiteren Bekanntenkreis - eine Heilpraktikerin starb noch jung an Jahren an einem undefinierbaren Leberversagen. Sie hatte sehr viele Kräutertees getrunken und fasste es nicht, dass ausgerechnet sie an der Leber erkrankte ... doch bei Tees aus unsicherer Herkunft weiß man nie, was genau enthalten ist. Daher sammele ich die Zutaten für meine Kräutertees lieber selber, da weiß ich, was ich habe. Ich habe es schon erlebt, dass Tees aus der Apotheke stark verschmutzt waren! Und meine Beschwerde verärgert aufgenommen wurde bzw. ich selbst sogar für die Verschmutzung verantwortlich gemacht werden sollte ...
Immer die selben Tees in großen Mengen sollen ohnehin nicht wochen- oder gar monatelang in Dauerschleife getrunken werden. Selbst der harmlose Pfefferminztee kann dann unangenehme, wenn auch keine giftigen, Auswirkungen haben!
Juli 2007 Braunschweig-Gartenstadt
10 Tipps, wie Sie Jakobskreuzkraut erkennen
Analytik und Toxizität von Pyrrolizidinalkaloiden sowie eine Einschätzung des gesundheitlichen Risikos durch deren Vorkommen in Honig
Pyrrolizidinalkaloide lösen eine Lebervenen-Verschlusskrankheit (VOD, veno-occlusive disease), aber auch Krebs (Leber) aus.
Ich möchte jedenfalls nicht in den - versehentlichen - "Genuss" kommen ... Pyrrolizidinalkaloide sind nicht gleich Pyrrolizidinalkaloide ... ;-)
Auf der Isle of Man ist das Jakobskreuzkraut, dort Manx Cushag genannt, sogar National- Blume! Es existiert sogar ein Penny mit dem Symbol der Blume!