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Mittwoch, 24. April 2024

Der April-Garten ... zu kalt und zu oft Regen ...

 








Selten scheint einmal die Sonne oder zeigt sich ein Stück blauer Himmel ... daher kann ich hier weitgehend eher "graue" Bilder zeigen ...

In Polen, wo ich mich vor einiger  Zeit noch befand, habe ich richtig dunkelblauen Himmel erlebt, wie wir ihn seit vielen Jahren nicht mehr kennen.

Auch sehen wir diese normalen Bilderbuchwolken nurmehr noch selten. Cirren oder "Chemtrail"-Wolken haben diese abgelöst. Aber kein Wunder, wenn man von all den Wetter-Experimenten liest, die so gemacht werden. Und nicht nur in San Francisco ... auch wenn es immer abgestritten wird. Es gibt Unterlagen und wer danach forscht, wird diese finden. Das Geschäft mit dem Wetter ist eben ein sehr lukratives, das lassen sich diejenigen ungern nehmen.

Still und heimlich starten Forscher den Versuch, unsere Erde abzukühlen - FOCUS online




 Hier hat jemand ein Zeitraffer-Video über die Veränderung des Himmels erstellt




Künstliche Wolken bei uns zu unterschiedlichen Zeiten aufgenommen ... Das Bild vergrößert sich bei Klick darauf!




Interview mit Allan Buckmann, ehemaliger Militär-Meteorologe und Biologe

Hier ein  Auszug von der Webseite, auf der sich auch das komplette Interview befindet.

Dane Wigington von geoengineeringwatch.org hat am 15. Juli 2014 mit Allan Buckmann einen ehemaligen Militär-Meteorologen und Biologen interviewt.


· Was wir heute an unserem Himmel sehen, ist alles andere als normal.

· Nur wenige wagen auszusprechen, was tatsächlich an unserem Himmel passiert.

· Die Regierung hat systematisch Menschen ausgebremst, welche die tatsächlichen Vorgänge am Himmel thematisiert haben.

· Wolken werden gezielt produziert.

· Es war für ihn von Anfang an ganz offensichtlich, dass das keine normalen Kondensstreifen sind.

· Als er sich die Flugzeuge angeschaut hat, wie sie Gitternetz-Formationen oder Schleifen fliegen, war ihm klar, dass es sich um ein Kontrollprogramm handelt.

· Niemand von den offiziellen Stellen wagt es, besorgte Bürger zu unterstützen, weil sie aus den oberen Hierarchieebenen negative Folgen für sich fürchten.


BRISANT: Der Senat von Tennessee verabschiedet einen Gesetzentwurf um das Versprühen von Chemtrails zu verbieten

Militär testete Biowaffen an Bevölkerung

Während 20 Jahren testete das US-Militär biologische Kriegswaffen unter freiem Himmel – in amerikanischen Städten.



Ich glaube, das reicht erst einmal für heute, nicht dass noch jemand Angst bekommt. ;-)


Die beiden unteren Bilder wurden von mir in Polen aufgenommen, zuerst Chemtrails (rechtes Bild, die extrem schnell aufzogen und ebenso schnell wieder verschwanden, danach tiefblauer Himmel, wie schon lange nicht mehr. Die nächsten Tage nichts als Regen ... und Kälte ...




Der weiße Flieder blüht schon seit geraumer Zeit und auch der Flieder, der seit einigen Jahren im Eimer an der Terrasse steht, trägt nun zahlreiche Blüten.




An der Terrasse ranken sich neben der Miss Bateman inzwischen zwei weitere Clematis in die Höhe, wie diese neue Clematis Montana, die hier am Ebereschenbaum einen hervorragenden Platz gefunden hat. Den Namen der anderen Clematis, die bereits früher blüht und längst verblüht ist, füge ich hier später ein. Es ist so vieles nachzuholen, auch die Neuzugänge, so dass ich erst mein umfangreiches Foto-Archiv auf der Festplatte durchforsten muß. Im Blog sind diese Bilder viel besser aufgehoben, denn dort finde ich sie anhand von Hashtags und Beschreibungen schneller wieder.




Die frühe Clematis, die auch ein anderes, festeres und dunkleres Blattwerk trägt.





Das Kirschbaumblütenbild stammt vom 7.4. - längst sind die Blütenblätter abgefallen ... 
In anderen Jahren blühte der Baum erst viel später ... Einige Gewächse sind mit dem Blühen trotz der schrecklichen Kälte in diesem Jahr viel eher dran.



Last but not least - mußte auch mein alter Buchsbaum den Garten verlassen, denn er war in diesem Frühjahr völlig abgefressen, es tummelten sich auf und in ihm und daneben auf dem Kaukasischen Beinwell hunderte, wenn nicht tausende Raupen des Buchsbaumzünslers. Dieser hatte sein Werk zwar schon in den Vorjahren begonnen, aber nie so extrem. Und unser Garten IST naturnah! Mein Garten beherbergt allerdings noch weitere, viel kleinere Buchsbäume, die ich besser kontrollieren kann und mit Neemöl behandeln werde. Denn der angebliche Buchs-Ersatz wird ebenfalls von diesem Schmetterling heimgesucht. Also es gibt nichts, was keine Schädlinge bekommen kann! Nur dieser alte Buchs war schon sehr dicht. Ihn mit Neem zu behandeln, hatte ich wirklich keinen Nerv und schon gar nicht die Zeit. Die Raupen wurden im Hausmüll der Verbrennung zugeführt, wie das bei uns im Ort üblich ist. Zuvor wurden die Löcher im Sack abgeklebt und natürlich kamen die Blauen Säcke noch in einen ordentlichen Müllsack, der bei uns Gebühren kostet, damit die Müllabfuhr diese mitnimmt.

Inzwischen  ist sogar das UNESCO-Weltnaturerbe Kaukasus durch die Buchsbaumzünsler bedroht. Aber alles hat seine Zeit - auf der Welt ... kein Grund zur Panik! Und nichts bleibt wie es ist. Das ist quasi ein Naturgesetz.



4 Kommentare:

  1. Liebe Sara, wir wissen, das Wetter,.....wird "gemacht.
    Ich habe davon gehört, daß es dieses Jahr sehr schlecht, vor allem auch für die Landwirte und auch für die Bienen ist, weil es erst so warm war, daß die Blüten raus kamen und es dann reingefroren hat. Da gibt es wohl kaum Früchte.......und die Bienen haben kaum Zeit zum Bestäuben und um den Blütenstaub zu sammeln. Gemachte Verknappung also......noch nebenher.
    Man mag gar nicht darüber nachdenken, was da alles geschieht, was wir nicht ändern können und uns nicht zum Guten gereicht. Es geht ja wirklich nur gegen das Natürliche und die Menschen. FÜR die Menschen wird nur augenscheinlich etwas getan, was verpufft, angesichts all dieser Schweinereien, die kaum einer sieht oder sehen will.
    Wir halten durch!
    Liebe Grüße
    Rosi


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    1. Dafür gibt es zahlreiche Beweise, liebe Rosi. Insbesondere in Amerika, wo man diese Dinge viel ungehindertet postet. Dort finden sich Dokumente der Regierung, wo Patente auf die Wetterbeeinflussung oder vornehmer Geoengineering angemeldet sind und natürlich diese Beeinflussung betrieben wird und schon lange wurde, sogar ohne Wissen der Bevölkerung, die dadurch auch krank wurden.

      Bei uns war zum Glück nichts verfroren und Bienen haben wir auch noch genug und andere Bestäuber. In anderen Gegenden mag das anders aussehen, aber ich glaube, der liebe Gott schickt denen, die das Böse meiden, Gutes. So haben wir alles, was wir brauchen und noch mehr.

      Ich schaue gleich mal zu Dir und klar, halten wir durch!
      Alles Liebe
      Sara

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  2. Liebe Sara,
    du hast so recht mit deinem letzten Satz, nichts bleibt wie es ist.
    Die Natur ändert sich und stellt sich auf neue Gegebenheiten ein, wenn der Mensch sie lässt. Aber der Mensch meint leider, er wäre schlauer als die Natur. Pflanzen kommen und gehen, genau wie Tiere und Insekten auch. Das ist der Lauf der Dinge.
    Bei mir wachsen nur Bäume und Blumen, die schon bei meiner Mutter gediehen. Dann muss ich schon nicht heulen weil meine trendy neuen Blumen vom Discounter nichts werden.
    Was mir Sorgen macht, ist ob mit den Chemtrails nicht nur das Wetter beeinflusst wird?
    lg Linda

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    1. Danke, liebe Linda! So ist es und wer ein guter Beobachter und Naturfreund ist, wird das auch bemerkt haben.
      Ich habe auch noch einige alte Gewächse, die ich hege. Ohne gute Pflege bleibt ein Garten ja nicht so, wie die Menschen sich das vorstellen. Irgendwann übernimmt das "Unkraut" die Regie.
      Ich bin sicher, dass so manches andere negativ beeinflusst wird, alles hängt ja schließlich zusammen. Trotzdem habe ich keine Angst. Diejenigen, die Böses oder Menschenschädliches tun, schneiden sich nur ins eigene Fleisch. Selbst wenn sie es aus Dummheit und Unwissenheit täten, entbindet sie das nicht von der Haftung!

      Liebe Grüße
      Sara

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