Montag, 28. August 2017

Mückenplage 2017!

Heute gibt es keinen schönen Post!
Unser Garten ist zur Zeit kaum betretbar! So langsam verstehe ich die Nachbarn von gegenüber, die ihren Garten in eine halbe Steinwüste verwandelt haben und einige Büsche dafür geopfert haben. Denn gerade in Letzteren halten sich die Mücken tagsüber auf. Kommt man einem Strauch nahe, stürzen sich einem unzählige kleine Abfangjäger entgegen, da kann man nur schnell das Weite suchen . . . 

Im Juni 2015 schrieb ich über stichfeste Kleidung und die Mückenzeit.
Je mehr die Starkregenfälle zunehmen, Überschwemmungen entstehen, desto mehr vermehren sich  auch die Mücken.

Heute erfuhr ich, dass es in Irland keine Mücken geben soll. Hat davon schon einmal jemand von Euch gehört? In Schweden  und Finnland dagegen  soll man sich vor Mücken kaum retten können.
Vielleicht liegt es in Irland auch am Wind, denn wie ich hier schon 2015 las, mögen Mücken keinen Wind. Das beobachte ich auch in unserem Garten. Ist es windig, kann man selbst um diese Zeit prima darin arbeiten.
Wie auch immer, wenn ich nach 'Mückenplage' google, finde ich allein aus diesem Jahr etliche Seiten ...

Nun gibt es aber nicht nur Mücken sondern auch die sog. 'Gnitzen' mit eher fliegenähnlichem Aussehen, die auch viel kleiner als Mücken sind, nämlich ca. 0,5 - 2 Milllimeter. Auch bei uns habe ich diese 'Mücken' schon gesichtet. ihre Stiche jucken nicht nur erbärmlich, gegen Gnitzen hilft auch kein Insektenspray! Nicht einmal Insektengitter bieten wirklichen Schutz, denn die Tiere sind einfach so klein, dass sie durch die Maschen schlüpfen können.

Und dann die Kriebelmücken, die früher  mit den Gnitzen zu einer Familie zusammengefasst wurden.

In Wikipedia ist gar Schreckliches über diese kleinen Insekten zu lesen, denn bei Massenbefall können Kriebelmücken z.B. den Tod von Weidetieren herbeiführen.
Schon in Brehms Tierleben von 1920 war zu lesen:

„In den Gegenden der ganzen unteren Donau verbreiten sie Furcht und Schrecken bei Mensch und Vieh. Zu Tausenden und Abertausenden kriechen die kaum flohgroßen Gnitzen den Weidetieren, Pferden, Rindern und Schafen in Nase, Ohren und Maul stechen und saugen Blut, so daß die gemarterten Tiere wie tollwütig davonrasen und schließlich vor Erschöpfung tot zusammenbrechen“


Kriebelmücken kriechen gern unter die Kleidung und auch hier helfen chemische Abwehrmittel überhaupt nicht!
Wenn dann Mücken sogar durch Jeans durchstechen, frage ich mich wirklich, ob als stichfest deklarierte Kleidung wirklich Mücken abhalten kann. Denn meine Nosilife-Hose hält jedenfalls nicht alle Mücken ab. Durch sie bin ich in diesem Jahr mehrmals hindurch gestochen worden. Trotz der Imprägnierung  und dem Material!


Weiterhin suche ich nun also nach wirksamer Mückenschutzkleidung. Ich stelle mir etwas weitere Hosen mit engem Bündchen ganz wirkungsvoll als Gartenhose vor, nach Art einer Haremshose wie unter diesem Link (keine Werbung, nur der Anschaulichkeit halber!) wobei der Stoff wirklich mückenstichfest sein muß! Durch das enge Bündchen können dann auch Kriebelmücken oder Gnitzen nicht hindurch.
Ich hoffe sehr, dass die Textil- oder Outdoorbekleidungsindustrie sich hier etwas Wirkungsvolles und daneben noch passabel Aussehendes einfallen läßt! Denn die bisherige Schutzkleidung hält nicht das, was sie verspricht. Zudem gibt es auch noch zu wenig Auswahl an mückensicheren oder am besten insektensicheren Kleidungsstücken!

Daneben hoffe ich auf einen wirksamen Insektenschutz, in Form von Spray o.ä., der auch gegen Kriebelmücken und Gnitzen wirkt!


Auch werde ich mal versuchen, Mücken einzusenden, sofern wir sie nicht zerpatscht haben - hier geht es zum Mückenatlas!

Forschungsstätten, die sich u.a. mit Mücken beschäftigen

Senckenberg Deutsches Entomologisches Institut Müncheberg
PROF. DR. JOACHIM OEHLKE (HYMENOPTERA/Hautflügler)

Dr. rer. nat. Doreen Walther, Diplom-Biologin
Institut für Landnutzungssysteme
Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung, Müncheberg
medizinische Entomologie

Taxonomie blutsaugender Diptera
Vektorökologie

21 Kommentare:

  1. liebe sara - das liest sich ja schauderhaft, so sehr bist du von der Mückenplage bei Euch überfallen worden, im Gegensatz dazu kann ich von unserer Höhe glücklicherweise sagen, :in diesem Jahr so gut wie keine - im letzten Jahr hingegen viele Bremsen, Wespen, Hummeln und Fliegen. Es mag der regenstarke Sommer sein der in vielen Regionen auch für die entsprechende Anzahl von Plagegeistern sorgt.
    Toll dass du die Abwehrmassnahmen(mückensichere Kleidung und die Bestimmung der Plagegeister näher ins Auge fasst, vielleicht wird ja doch noch ein Mittel dagegen entdeckt, toi toi toi, bis dahin heisst es den garten - ja fast meiden, was unglaublich schade zu den letzten schönen Sonnentagen ist...
    herzlichste Grüße
    angelface

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    1. Das liest sich nicht nur so, liebe Angel, das IST schauderhaft! ;-)
      Und diese Plage wurde von der oben genannten Wissenschaftlerin längst vorausgesagt. Wir können nur hoffen, dass sich diese Wetterlagen nicht häufen.
      Ich hoffe sehr, dass z.B. biologische Maßnahmen ergriffen werden, wie Insekten, die bereits Mückenlarven dezimieren.
      Leider müssen wir derzeit den Garten weitgehend meiden, wenn wir nicht täglich mit AntiBrumm eingesprüht hinaus wollen. Das ist ja keineswegs gesund, wenn man sich täglich mit Giften einnebeln muß!

      Allerdings sind im Harz keine Mücken, wie ich heute festgestellt habe. Hier läßt es sich gut aushalten! Also doch noch Sonne. :-) :-)

      Liebe Grüßüe
      Sara

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  2. oh, das liest sich gerade nicht so toll.
    da will ich aktuell mal froh sein, dass wir relativ viel Wind bei uns haben - das ist immer noch besser als Mücken
    liebe Grüße
    Manu
    PS: wie fängt man Mücken, ohne sie zu "zermatschen"??

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    1. Wind könnten wir auch gut brauchen. In anderen Jahren war es in unserer Gegend häufig windig, derzeit gerade nicht. Denn Wind lieben die Mücken nicht.
      Tja, gute Frage, wie man Mücken fängt - vielleicht sollte man die Wissenschaftlerin, die ich oben verlinkt habe, einmal fragen. ;-) Aber vielleicht reicht ja auch eine zermatschte Mücke, denn die DNA bleibt ja gleich. ;-)

      Liebe Grüße
      Sara

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  3. In meinem Garten gibt es genug Büsche und Sträucher und auch zwei kleine Tümpel. Aber eine Mückenplage gibt es bei mir nicht. Allerdings bin ich auch meistens vormittags oder am Nachmittag draußen und gegen Abend eher nicht. Merkwürdig, dass mich gerade in diesem Moment etwas am linken Arm gestochen hat. Na ja, ein kleiner Huckel. Ich neige nicht zu Allergien, die eine große Sache daraus machen. Aber bitte, liebe Sara, mach trotz allem keine Steinwüste aus Deinem Garten.
    Liebe Grüße
    Edith

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    1. Du Glückliche, liebe Edith! Es ist ja auch nicht in allen Regionen Deutschlands so schlimm. Im Harz habe ich es heute auch anders erlebt! Keine einzige Mücke, obwohl dort alles überschwemmt war. Viel trockener insgesamt vom Klima her als bei uns!

      Bei uns spielt es absolut keine Rolle, ob wir tagsüber oder am Abend den Garten betreten, die Mücken stürzen sich immer auf uns los. Ohne Gift wie AntiBrumm geht da gar nichts - zusätzlich zu den imprägnierten Klamotten.
      Leider hilft die Imprägnierung und auch AntiBrumm aber nicht gegen Gnitzen und Kriebelmücken!

      Ich hoffe sehr, dass biologische großflächige Bekämpfung der Mücken zur Anwendung kommt, wie ich das irgendwo gelesen habe, z.B. in Form von anderen Insekten, die schon die Mückenlarven killen.
      Denn der Überfall von sehr vielen Mücken kann sogar zu Kreislaufversagen führen, wie ich las. Es ist also nicht ganz "ohne"! Auch unabhängig von Allergien!

      Keine Sorge, eine Steinwüste werde ich nicht aus unserem Garten machen, aber wenn die Wetterlagen sich in den nächsten Jahren häufen mit anhaltender Nässe, werden wir in dieser Gegend, die immer feuchter ist als manche anderen Gegenden, nicht bleiben wollen.

      Liebe Grüße
      Sara

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  4. Auch mein Garten ist äußerst buschreich, aber wir haben auch viele Vögel, die für Abhilfe sorgen. Und ein bisschen mehr Wind haben wir ja zudem.

    Allerdings verirren sich durchaus auch Mücken ins Haus. Herr Schwanenweiß hat ordentlich drunter zu leiden, er kann nicht schlafen, wenn sie ihm ins Ohr summen. Von den Stichen einmal abgesehen. Ich bin da nicht so empfindlich. Mein Blut mögen die Viecher auch nicht besonders. Zwar stechen sie vereinzelt, doch mit Juckreiz habe ich nicht zu kämpfen.

    Ich wünsche dir trotz allem einen angenehmen Tag.

    Liebe Grüße

    Anke

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    1. Liebe Anke,
      der Wind ist eines der wenigen Mittel, die Abhilfe schaffen. Wenn es bei uns einen Tag windig ist, befällt uns auch so gut wie keine Mücke.
      Im Haus haben wir dagegen kaum einmal eine Mücke, weil alle Fenster Mückengitter haben. Zur Tür findet schon immer mal eine oder zwei, drei herein, doch die werden dann recht bald vernichtet, so daß uns nachts nichts ärgern kann.

      Du kannst Dich glücklich schätzen, wenn die Mücken Dich kaum stechen bzw. Du in keiner Form empfindlich darauf reagierst. Das geht leider nicht allen Menschen so, aber einige werden niemals gestochen, wie sie auch nie im Leben von Zecken heimgesucht werden.

      Liebe Grüße
      Sara

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  5. Und die Fledermäuse freuen sich über den reich gedeckten "Tisch".

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    1. Das wäre zu schön, wenn sie sich über die Mücken hermachen würden. Obwohl es in unserer Gegend Fledermäuse gibt, haben wir jedoch eine Mückenplage.

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  6. Wenn man bedenkt, dass Mückenlarven für ihre Vermehrung in Pfützen und stehenden Gewässern zum Leben erwachen, dann ist es nicht verwunderlich, dass der nasse Sommer mal zu einer Mückenplage führt. Deshalb würde ich nicht den Garten in eine Steinwüste verwandeln. Besser ist, stehendes Wasser im Garten zu vermeiden, aber das Umfeld kannst du sowieso nicht beeinflussen. Da hilft nur, den Garten zu meiden. Ich werde hier auch täglich zerstochen und versuche trotzdem, die tollen warmen Abende draußen zu verbringen. Wanderungen durch tropischen Regenwald mit Sumpfgebieten vermeiden wir aber. Das wäre nicht zum aushalten.
    Also...nicht die Büsche sind Schuld, wie Edith schon schreibt...:-)
    LG von der Insel,
    Sigrun

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    1. Das habe ich auch nicht vor, liebe Sigrun! Aber es ist schon sehr ärgerlich und auch lästig, wenn man den Garten ohne Gift nicht mehr betreten kann. Leider haben die Mücken es auf mich wie auch auf meinen Mann abgesehen. Aber auch Nachbarn klagen darüber. Es ist extrem in diesem Jahr! Sagte ja auch die Mückenforscherin, die ich verlinkt habe, schon voraus!

      In unserem Garten gibt es kein stehendes Wasser. Zum Glück habe ich auch die Zinkwanne dieses Jahr gar nicht erst aufgestellt. Was sich in anderen Gärten befindet, darauf haben wir ja leider keinen Einfluss, wie Du schon schreibst.

      Ich habe allerdings gehört, dass schon relativ feuchter Boden (jedoch ohne stehendes Wasser!) ausreicht, damit Mücken sich vermehren können. Das war mir zwar auch neu, hat aber wohl jemand beobachtet. Vielleicht, wenn der Boden dauer-feucht ist. In unserem Garten ist das ja leider der Fall, wenn es so stark geregnet hat, wie in diesem Jahr und so lange feucht war. Das Wasser steht nicht auf dem Boden oder der Wiese, aber der Boden ist ziemlich patschig. Vielleicht der ideale Nährboden sogar für Mückenlarven.

      Leider bekommen wir arge Schwellungen von den Stichen, so daß ich abends unseren Garten gar nicht mehr betreten kann oder von oben bis unten eingenebelt mit AntiBrumm. Das kann und will ich mir aber nicht täglich antun.
      Am Tage ist es aber oft nicht anders. Die Mär, dass Mücken nur abends stechen, trifft zumindest auf unseren Garten und auf uns nicht zu!

      Lediglich wenn es windig ist, haben wir Ruhe vor den Biestern.

      Ich glaube, der tropische Regenwald wäre unser Untergang. ;-) So schön diese Gegenden aussehen mögen ... bergen sie jedoch gesundheitliche Risiken ...

      Da hat Edith etwas gründlich missverstanden, denn natürlich sind nicht die Büsche schuld sondern die Mücken halten sich in den Büschen versteckt und stürzen in Scharen daraus hervor, wenn man an ihnen entlangstreift. Dieses Problem hat natürlich ein nackter Garten mit Steinen, wie der angesprochene in der Nachbarschaft nicht. Wer weiß, wo die Mücken sich dort verstecken, vielleicht unter den Steinen. ;-) ;o) Und deswegen verwandele ich meinen Garten natürlich nicht in eine Steinwüste. Das Problem ist allerdings unsere relativ feuchte Gegend. Wenn die Wetterlagen sich in den kommenden Jahren häufen, hätte ich wirklich Bedenken, dauerhaft in dieser Gegend zu wohnen.

      Liebe Grüße zurück in die Ferne :-)
      Sara

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  7. Hallo Sara,
    auch ich wurde in diesem Sommer draußen im Garten häufig von Mücken geplagt und in Arme und Beine gestochen. Mit einer speziellen Wund- und Heilsalbe konnte ich das schlimmste Jucken lindern. Im Schlafzimmer hatte ich nachts Besuch von Stechmücken, die mich auch erwischt hatten. Ich habe sie platt gemacht. Das Sirren verrät sie und sie setzen sich gerne an die helle Zimmerdecke, so dass man sie gut finden kann.
    Liebe Grüße von Ingrid

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    1. Liebe Ingrid,
      das ist dieses Jahr wirklich schlimm, obwohl ich in anderen Jahren auch schon zerstochen wurde, aber in diesem Jahr gibt es einfach ganz besonders viele Mücken. Wenn wir dagegen nicht im Vorfeld etwas unternehmen, geht es uns so wie den Tieren in meinen Beitrag oben und wir würden mit Kreislaufkollaps zusammenbrechen. ;-) Zu viele Mückenstiche sind ja nicht gut, da der Körper darauf auch reagiert - was sicherlich bei den Menschen recht unterschiedlich ist.

      Ins Haus kommen zum Glück nur wenige Exemplare, die beim Türöffnen hineinschlüpfen, denn wir haben überall Fliegengitter vor den Fenstern. So kann man es drinnen ganz gut aushalten.

      Liebe Grüße
      Sara

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  8. Liebe Sara,
    Nein, hier haben wir überhaupt kein Mückenproblem; Gott sei Dank!
    Stichfeste Kleidung haben wir auch noch nie getragen...
    Ich hoffe es gibt noch eine ruhige Zeit zum genießen vom Garten.
    Lieber Gruß,
    Mariette

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    1. Da kannst Du Dich sehr glücklich schätzen, liebe Mariette. 👍 Bei uns geht nichts ohne Gift zum Einsprühen (Anti Brumm) Und stichfeste oder präparierte Nosilife-Kleidung, sonst sind wir schnell mit zahlreichen Stichen übersät.
      Für dieses Jahr habe ich den Garten angeschrieben. Vielleicht nächstes Jahr wieder. 😐

      Liebe Grüße
      Sara 🙋‍♀️

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  9. Liebe Sara,
    wie schade für euch, dass ihr in diesem Jahr den schönen Garten gar nicht so nutzen könnt. Wir hatten es im vorletzten Jahr auch so schlimm. Vorausgesagt war ein extrem starke Mückenplage für dieses Jahr, doch es kam nicht dazu. Es gab keine! Herrlich!
    Mach das beste draus und hoffentlich wird das nächste Jahr besser.
    Herzliche Grüße
    Ella

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    1. Du Glückliche, liebe Ella! 👍 Ich weiß noch, wie schlimm das bei Dir mal mit den Mücken war. 😉 Aber so ist es, sind die Mücken dort, haben die anderen keine oder wenig und umgekehrt. Genauso wie es auch oft mit dem Wetter verhält.

      Ich bin dafür diesen Sommer eben sehr viel unterwegs und kümmere mich nicht groß um den Garten, bis auf das Allernotwendigste. Denn das ist auch mal SEHR schön, weil ich sonst wenig Zeit zum Reisen und Wegfahren hatte

      Zum Glück haben wir keinen Gemüseanbau, der ständig Aufmerksamkeit braucht.

      Vielleicht ist es nächstes Jahr wieder angenehmer im Garten. Ein Gutes hat die Mückenplage noch - man freut sich direkt auf den Winter. 😂

      Liebe Grüße und bis bald wieder ❤️
      Sara

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  10. Ich hoffe, du machst die unsäglichen Steinwüsten in den Vorgärten nicht nach. Wasser ist schuld, nicht die Büsche. Nach den so trockenen letzten Sommern bin ich froh über den Regen. Die Fledermäuse und Schwalben brauchen die Mücken.
    VG
    Elke

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    1. Keine Panik, so ein "Garten" käme für mich nie in Frage, dann lieber eine Wohnung! Sowas ist für mich lediglich ein nacktes Grundstück. Allerdings können wir den Garten immer noch kaum betreten.😐 Daher fehlt auch die Lust, darüber zu bloggen.
      Bei uns kommt die Mückenplage auch mit aus den nahe gelegenen Überschwemmungsgebieten. Können wir nur hoffen, dass diese Unwetter nicht noch zunehmen.

      Auf unserem Dorf gibt es zwar noch Schwalben, Doch in unseren Garten verirren die sich wohl nicht. Es fehlen also noch viele Vögel. Fledermäuse kreuzen unseren Garten allerdings häufig, vermutlich auch viel zu wenige im Verhältnis zur Mücken-Invasion 😒

      So, ich hoffe, mein Kommentar enthält keine lustigen Fehler, denn mein Smartphone kann das ganz gut.

      Liebe Grüße von unterwegs 🙋‍♀️
      Sara

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