oder doch eher eine Erdnuss im Schnabel?
Das konnte ich vom Sofa aus gar nicht so genau ausmachen ... Ich sah hauptsächlich einen dunklen Vogel - grau? (die Sonne war für einen Augenblick verschwunden, daher mußte ich diese beiden Fotos ein wenig aufhellen, um den Vogel überhaupt gut erkennen zu können) ... Vom Sofa aus wirkte er wie ein grauer Kernbeisser. ;-)
Aus der Nähe betrachtet schaut's dann eher wie ein Spatz aus, der einen etwas großen Brocken im Schnabel trägt. So kann man sich täuschen . . .
Alles in allem war es heute endlich einmal wieder recht sonnig bei 11 Grad.... nur leider hatte ich nicht allzuviel davon - nach einer zahnärztlichen Behandlung ;-) ... Daher war heute Sofa, Schlafen und Lesen angesagt. ;-)
Mangels Notebook in den Blogs nur per Smartphone surfen oder gar kommentieren ist doch ziemlich lästig. ;-)
Weitgerhin bin ich noch auf der Suche nach DEM passenden Modell, was bei mir gar nicht so einfach ist bzw. bei meinen gehobenen technischen Ansprüchen.
Es sollte möglichst Android und Windows/Microsoft in sich vereinen und noch so allerlei mehr zu bieten haben, leicht (viel weniger als 1 kg!) und flach, auch relativ klein, jedoch nicht zuuu klein sein, ein Gehäuse aus Metall haben, sehr schnell .... das sind nur wenige Punkte, auf die es mir ankommt ...
Ungern möchte ich ein Tablet UND ein Notebook kaufen müssen, denn von zu vielen Geräten halte ich persönlich nicht allzuviel - irgendwas liegt dann die meiste Zeit herum und das möchte ich vermeiden! Tablets sind ja nicht so der Bringer, viele kommen davon schon wieder ab. Vor allem, was das Tippen darauf betrifft, dann braucht es doch schon wieder ein Tastatur-Dock ... dann kann es gleich ein Notebook sein, oder?! ....
Die Zwiebelblüher sind schon weit ... und ich tippe mal auf einen ähnlich milden Februar, wie wir ihn im letzten Jahr erleben durften. Mir kommt es nur gelegen, ich mag den Winter nicht mehr haben . . . außer für eine kurze Reise im malerischen Winter-Wonder-Postkartenland. :-)
Am wärmsten war es am 15. des Monats: In München zeigte das Thermometer 19,4 Grad an, so schreibt Wetter.online für Februar 2014, und wir maßen bei uns im Garten 17. Grad Mitte Februar des vergangenen Jahres! Auch wenn ich das hier im Blog wohl nicht ausdrücklich dokumentierte, so weiß ich es aber noch!
Dafür gab es Posts, wie "Veronika der Lenz ist da" am 24. Februar!
Muß doch mal nach den Winterlingen schauen, ob sie schon blühen ...
Und Azaleen blühten am 28. Februar 2014 auch schon!
Oder hier
Das Masthuhn erobert den Weltmarkt!schaut Euch den Film ruhig einmal an!
Solche Eier würde ich nicht essen wollen, aber die Hühner oder Hähnchen schon gar nicht! Sie tun mir einfach nur leid! Lebendiges "Material" nur dazu da, um vernichtet zu werden. Traurig, oder?!? Dabei gehts auch anders und das sehr gut!
Da haben es die doch noch reichlich vorhandenen Hühner in unserem Dorf doch um so vieles besser, wenn auch sie vermutlich am Ende im Kochtopf landen [vielleicht sollte ich mein Lieblingshuhn einfach vor diesem grausigen Schicksal retten! ;-) ]
Von "schönen" mit Musik unterlegten Videos, die die Misere auf "sanfte Art" rüberbringen wollen, halte ich überhaupt nichts!
Und da möchte ich Euch gleich auf den Blog von Katja (vorher Tinka) "Veggie & Simple" aufmerksam machen. Katja zeigt ganz tolle vegetarische-vegane Rezepte. Ich hab' schon immer sehr gern bei ihr gelesen, aber der neue Blog ist nochmal eine Klasse für sich!
Freilich wäre eine rein vegane Nahrungsform auch für uns als jahrzehntelange Vegetarier noch gewöhnungsbedürftig und nicht so ohne Weiteres mal eben auf jetzt zu realisieren ... doch wir schau'n mal . . .
Ich hatte auch mal einen tollen Blog entdeckt über Vegan und Vegetarisch....eBook heißt Unverbissen vegetarisch. Das war sehr locker geschriebenen, und es wird gezeigt, wie man es schafft, vegan zu leben ohne Stress. Ich esse Eier möglichst nur von glücklichen Hühnern.....aber versteckt in gekauften Artikeln begegnen sie einem auf Schritt und Tritt......
AntwortenLöschenLG Sigrun
Hört sich gut an, liebe Sigrun. Ich bin aber - eigentlich - eine Käseliebhaberin und mir würde es schon schwerfallen, darauf zu verzichten, wie es anderen schwer fällt, auf Fleisch zu verzichten. Und wenn die Familie nicht mitmacht, wird es noch einmal schwieriger ... für jeden extra kochen?? Alles nicht so einfach ...
LöschenJa, Eier von glücklichen Hühnern esse ich auch nur. Wir kaufen aber kaum noch Fertigprodukte, in denen andere Eier sein könnten. Auch mein Mann und meine Kinder wollen das nicht mehr. Insofern müßte ich jetzt überlegen, ob ich überhaupt noch irgend etwas esse, in dem so etwas enthalten sein könnte.
Klar - wenn ich mal unterwegs gezwungen bin zu essen ... da isst man dann halt auch schon mal ein belegtes Brötchen, auch mit Ei - da frage ich dann nicht, woher kommt das ... aber ganz wohl ist mir dann nicht bei dem Gedanken ... und ich überlege immer noch, wie ich das Unterwegs-Essen-Problem ändern kann ...
Liebe Grüße
Sara
Für veganes Essen kann ich mich nicht ganz so begeistern, da es doch mit viel Verzicht verbunden ist. Ich mag viel lieber bunt gemischte Küche. Natürlich achte ich auch darauf, woher die Lebensmittel kommen.
AntwortenLöschenlg kathrin
Du hast natürlich recht, solange man es als Verzicht empfindet, ist es Verzicht. Aber sobald man sich mit einer Nahrungsform viel wohler fühlt und auf nichts mehr verzichtet, weil man die Dinge einfach nicht mehr mag, ist es ja kein Verzicht mehr. Das ist ein Entwicklungsprozess. So haben wir das bei der Umstellung auf Vegetarisch erlebt. Das geschah ursprünglich vor allem aus gesundheitlichen Gründen. Und heute mag ich gar kein Fleisch mehr essen, tun mir die Tiere sogar leid, die ihr Leben dafür lassen müssen.
LöschenLiebe Grüße
Sara
Hallo Sara,
AntwortenLöschendas ist schon ein Spatz, kein Kernbeißer. Die sind im Vergleich zum Spatz geradezu riesig und der dicke Schnabel und das Gefieder sind nicht zu verwechseln.
Ich glaube, man darf das Buch schon fotografieren, ist ja schließlich Werbung für die Verlage. An komplett vegane Küche habe ich mich noch nicht wirklich herangetraut. Natürlich koche ich unbewusst durchaus schon mal vegan, Gemüsesuppe zum Beispiel, aber nicht jedes Gericht ist vegan.
VG
Elke
Ja, das dachte ich mir dann auch, liebe Elke. Nur vom Sofa aus, daß doch vom Fenster um Einiges entfernt steht, wirkte es wegen des Schnabels (der sich als eine Erdnuss herausstellte) so. Erst als ich die Aufnahme am Computer betrachtete, erkannte ich diese Täuschung. Leider habe bis jetzt kein Teleobjektiv, doch in dem Fall verwendete ich ohnehin die BridgeCam - dafür sind die Vögel einfach zu weit weg ...Kernbeißer sind mir aber bislang auch extrem selten und auch nur aus der Ferne begegnet.
LöschenKlar, vegan ist so ein Begriff, den ich an sich so auch nicht mag. Das kann sehr irreführend sein. Kürzlich las ich doch über veganes Hack ;-) Dafür wurden Reiswaffeln zerkrümelt, Gewürze und wahrscheinlich Tofu dazu. Das ist etwas, das ich total ablehne, denn wenn vegan sollte es natürlich sein und nicht verkrampft irgendeine Form gesucht, wie man herkömmliche Fleischesser-Kost nachahmen kann. ;-)
Und klar, diese Gemüsesuppen kenne ich schon aus meiner Kindheit, da hat man das mit vegan noch überhaupt nicht assoziiert.
Bis jetzt habe ich immer überwiegend vegetarisch gekocht und nannte auch "vegane" Suppen halt vegetarisch, weil das eben unsere Ernährungsform ist. Hach, ist das alles kompliziert. ;-) :-)
Was das Buch betrifft, muß ich mal eine Seite hervorsuchen, die ich irgendwo verlinkt habe - da las es sich allerdings so, daß man für jedes Buch den Verlag kontaktieren sollte (einige nehmen es da sehr genau!), das Cover nicht verändern darf usw. usf. - ich fand das schon extrem, denn ich dachte auch, die wollen ihre Bücher loswerden .... wenn sie dann aber solche Einschränkungen machen, verlieren die Blogger die Lust. Denn wer will schon wegen eines Buches, das sich in seinem Besitz (Eigentum!) befindet, jedes Mal einen Verlag bitten, das Buch im Bücherregal oder inmitten des Haushaltes ablichten zu dürfen?
Was Inhalte betrifft, da verstehe ich das voll und ganz. Doch da hatte ich die Lösung getroffen, die Innenseiten so zu verkleinern, daß man absolut kein Wort mehr lesen kann. Dennoch bleibt ein ungutes Gefühl ...
Liebe Grüße
Sara