Noch möchte ich jedoch die erste Blüte abwarten, denn von einer Blütenform wie dieser (aus diesem Post) hätte ich schon gern noch ein oder zwei Exemplare!
Hoffentlich geht es gut, wenn ich die Lenz- und Christrosen erst einmal so nahe beieinander belasse? Diese Blüte einer Jungpflanze scheint aber doch eher einer Christrose zu gehören.
Hier ein kleiner Überblick, wie die Situation an dieser Stelle aussieht.
Und einmal aus einer anderen Richtung . . .
Die dunklen Lenzrosen wachsen dagegen im Beet mit der Flohmarktrose. Und auch dort sind bereits Ableger aufgelaufen.
Die Aufnahmen entstanden heute bei wiederum großteils grauem und regnerischen Wetter!
Noch am 27.2. d.J. war die Christrose fast schneeweiß, doch inzwischen haben sich ihre Blüten rosa verfärbt. Kein Wunder, bei dem anhaltenden Regen!
Des Weiteren fielen mir auch vor einiger Zeit braune Flecken an den Lenzrosenblättern auf. Diese haben vermutlich mit der Schwarzfleckenkrankheit nichts gemein. Es war zu der Zeit auch lange sehr trocken! Die Blätter werde ich jedoch NICHT alle entfernen, davon hatte auch Heidi/Heidis Grüne Ecke abgeraten! Denn sie werden für die Blütenbildung im Folgejahr benötigt! Außerdem wäre das ähnlich, wie wenn wir bei Fußpilz unsere Zehen abschneiden würden.

Staunässe ist in unserem Garten leider gratis! Damit müssen meine Pflanzen auskommen, denn sonst könnte ich wohl nur Sumpfpflanzen ansiedeln bzw. ist es ja ohnehin ein Hin und ein Her in den letzten Jahren - mal viel zu viel Regen, dann wieder lange Dürreperioden. Insgesamt hat es mit allen Pflanzen immer ganz gut funktioniert und ich möchte nur wegen der zeitweiligen Staunässe auch auf keine der Pflanzen verzichten, wenn sie sich nicht selbst aus dem Staube machen ...
Nach wir vor habe ich einige organisatorische Dinge im Zusammenhang mit meiner Mutter zu erledigen. Insgesamt ist sie aber auf dem Wege der Besserung und auf Instagram habe ich gerade ein Foto mit ihr gezeigt.