Donnerstag, 9. März 2017

Lenzrosen und Christrosen vereinzeln ...



Die Lenzrosen-Ableger, die ich einst von meiner Freundin bekam, haben sich inzwischen stark vermehrt und selbst zahlreiche Ableger erzeugt. - Ich weiß gar nicht wohin mit all den Ablegern, und es stellt sich mir nun die Frage, wie groß der Pflanzabstand sein sollte, wenn ich diese vereinzele.

Noch möchte ich jedoch die erste Blüte abwarten, denn von einer Blütenform wie dieser (aus diesem Post) hätte ich schon gern noch ein oder zwei Exemplare!









Hoffentlich geht es  gut, wenn  ich die Lenz- und Christrosen erst einmal so nahe beieinander belasse? Diese Blüte einer Jungpflanze scheint aber doch eher einer Christrose zu gehören.



Hier ein kleiner Überblick, wie die Situation an dieser Stelle aussieht.


Und einmal aus einer anderen Richtung . . .



Die dunklen Lenzrosen wachsen dagegen im Beet mit der Flohmarktrose. Und auch dort sind bereits Ableger aufgelaufen.


Die Aufnahmen entstanden heute bei wiederum großteils grauem und regnerischen Wetter!



Bei der Christrose bewahrheitet sich denn auch Silke`s (Wildwuchs unter Aufsicht) Theorie von der Feuchtigkeitsfärbung in Rosa.
Noch am 27.2. d.J. war die Christrose fast schneeweiß, doch inzwischen haben sich ihre Blüten rosa verfärbt. Kein Wunder, bei dem anhaltenden Regen!



Des Weiteren fielen mir auch vor einiger Zeit braune Flecken an den Lenzrosenblättern auf. Diese haben vermutlich mit der Schwarzfleckenkrankheit nichts gemein. Es war zu der Zeit auch lange sehr trocken! Die Blätter werde ich jedoch NICHT alle entfernen, davon hatte auch Heidi/Heidis Grüne Ecke abgeraten! Denn sie werden für die Blütenbildung im Folgejahr benötigt! Außerdem wäre das ähnlich, wie wenn wir bei Fußpilz unsere Zehen abschneiden würden. 

Staunässe ist in unserem Garten leider gratis! Damit müssen meine Pflanzen auskommen, denn sonst könnte ich wohl nur  Sumpfpflanzen ansiedeln bzw. ist es ja ohnehin ein Hin und ein Her in den letzten Jahren - mal viel zu viel Regen, dann wieder lange Dürreperioden. Insgesamt hat es mit allen Pflanzen immer ganz gut funktioniert und ich möchte nur wegen der zeitweiligen Staunässe auch auf keine der Pflanzen verzichten, wenn sie sich nicht selbst aus dem Staube machen ...


Nach wir vor habe ich einige organisatorische Dinge im Zusammenhang mit meiner Mutter zu erledigen. Insgesamt ist sie aber auf dem Wege der Besserung und auf Instagram habe ich gerade ein Foto mit ihr gezeigt.

Montag, 6. März 2017

Die ersten Leberblümchen . . .


Vielen Dank zuerst für alle netten Kommentare! Und danke auch für Euer Verständnis, dass ich zur Zeit nicht so viel hier sein und kommentieren kann! Meiner Mutter geht es aber inzwischen schon sehr viel besser!

Die ersten Leberblümchen habe ich heute bei einer kurzen Stippvisite im Garten entdeckt, für die ich eine Regenpause nutzte. Noch vor kurzem war da nichts zu sehen! Jetzt scheint es Schlag auf Schlag zu gehen! Bei Achim Wenk/Instagram entdeckte ich heute ebenfalls Leberblümchen, nur ohne Regen ... ;-)

Es ist immer nur diese Staude, die als erste blüht - ihren Pflanzort halte ich deshalb einmal bildlich fest, um dies mit späteren Jahren zu vergleichen.



Die Alpenveilchen unter der hohen Weide blühen auch längst.


Und erste Mini-Osterglocken sind auch schon am Erblühen ...


Und von Ursulas (Elderbeary) Gedenkemein zeigt sich nur diese einen Pflanze blühend, die anderen traten bislang überhaupt noch nicht in Erscheinung, ebenso ein weißblühendes Gedenkemein, das ich noch hinzukaufte. Es wäre wirklich schade drum, wenn sie eingegangen sein sollten! Letztes Jahr im April waren die Pflänzchen allerdings noch  SEHR klein, nur diese eine hatte sich etwas mehr herausgemacht!



Doch rechts und links von dieser blühenden Staude ist absolut nichts von den anderen zu erkennen.
Nur der blaublühende Lerchensporn tritt schon aus der Erde. Im Februar 2016 war er jedoch schon viel weiter! Auch die Tulpen sind schon schon ein gutes Stück gewachsen! Wie schnell nun auf einmal alles wieder geht!


Nicht mehr sehr lange, dann wird das Tulpenrondell wieder in voller Pracht die Magnolie umkränzen.


Und auch die Brunnera oder Kaukasus-Vergissmeinnicht durchbrach auch schon das Erdreich.



Und der zweite Tulpen-Halbkreis säumt den Lavendel unterhalb des Pflaumenbaumes. Später - im April/Mai wirkt das mit den blühenden Tulpen immer sehr hübsch!
Noch sieht es hier eher verkrautet aus. Inzwischen hat sich auch der Lavendel gut über die Tulpen hinweg ausgebreitet, so daß diese später, wenn sie abgeblüht sind, nicht mehr ganz so nackt dastehen!


Überall grünt und sprießt es ... und es gibt noch jede Menge im Garten zu tun. Augenblicklich ist es jedoch wieder sehr unangenehm und matschig, so daß ich die Arbeiten auf später verschiebe, was mir z.Zt. auch noch ganz gelegen kommt, da ich noch so Einiges für meine Mutter organisieren muß und somit auch kaum Zeit für den Garten bleibt. Aber ab April/Mai will ich ihn dann endlich genießen können!!!


Meine Gartentasche habe ich inzwischen auch bepflanzt.



Ich setzte eine niedrig wachsende Dahlie sowie Fransenschwertel (Sparaxishinein und hoffe auf ein erfreuliches Ergebnis. Demnächst werde ich die Tasche noch mit frühblühenden Gewächsen bepflanzen, damit es auch in der Übergangszeit darin hübsch blüht.



Der Winterjasmin blüht noch immer schön am Zaun neben dem Gartentor. In manchen Jahren waren die Blüte bzw. Knospen leider vorzeitig verfroren.


Eine schöne Patina hat der gefundene Blumenkasten angesetzt, der da neben der Prachtglocke/Enkianthus einen vorläufigen Platz fand. Winterfest ist der Kasten, allerdings steht er nicht auf dem nackten Erdboden sondern auf einem Holzbrett! Bald muß er nur noch hübsch bepflanzt werden


Kirschbaumknospen .... in diese Jahr werde ich klüger sein und den Baum besser schützen, um Kirschen ernten zu können! ;-)


Raindrops keep falling .... hier vom Apfelbaum ...
Der Wolkenbruch heute war wirklich einmal wieder erstaunlich - hoffentlich hört das bald wieder auf. Wenigstens in diesem Jahr möchte ich auch einmal richtig etwas von meiner Ramblerrose 'Lykkefund' haben. In den letzten 2 Jahren zerschlug mir der Starkregen jedesmal die allerschönste Blüte!



Mittwoch, 1. März 2017

Die Kraniche kommen zurück ...



Gestern - in unserem Garten - konnte ich diese kurze Aufnahme mit dem Handy machen. Es war ein toller Eindruck, wie sie da so plötzlich über unser Grundstück hinwegzogen!  Ich liebe diese majestätischen mannsgroßen Vögel und ihre Rufe. Das ist jeden Frühling aufs Neue ein Ereignis! Zu gern würde ich ihnen einmal gegenüberstehen, was in unserer Gegend evt. sogar einmal möglich ist, wenn man nur die notwendige Geduld mitbringt. Denn nicht sehr weit entfernt liegt ein wichtiges Vogelschutzgebiet, wo sich Wildvögel gern niederlassen. Dort wurde auch die Stallpflicht für die Hühner aus diesem Grunde noch nicht aufgehoben, während sie in unserem Ort bereits aufgehoben ist!

Das Video halte ich hier gern fest - obwohl ich es bereits in den InstaStories postete, doch dort verschwinden Videos und Bilder nach spätestens einem Tag wieder, was auch sinnvoll ist, denn die Server haben nun mal keine unbegrenzten Kapazitäten - wenn da wirklich JEDES Video ewig aufgehoben würde, ginge bald gar nichts mehr! Dafür verewige ich es in meinem Blog, denn in den Blogs wählt man schon eher mit Bedacht, welche Videos man veröffentlicht.

Meine Lieben, ich bin dann mal weg .... das Management für meine Mutter erfordert dies, der Krankenhausaufenthalt ist nun beendet und es geht weiter in der Kurzzeitpflege - übergangsmäßig!
Doch ich habe niemand vergessen und werde Eure Blogs demnächst besuchen und alle Kommentare beantworten! Was mir jetzt längere  Zeit leider nur eingeschränkt möglich war.

Habt vielen herzlichen Dank für Eure Treue und auch für Euer Verständnis!

Herzlichst
Eure

PS: Das Video habe ich von meinem Handy so übernommen, wie es war, leider wird es hier im Blog sehr schmal angezeigt. Bei Instagram sieht das allerdings ganz anders aus! Den Grund für die spärliche Anzeige kenne ich leider nicht und kann mich derzeit auch nicht darum kümmern!