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Montag, 4. Mai 2020

Knoblauchgrün ernten ... und Verschwörungstheorien ...




Bei  Varis/Krähen-Nest entdeckte ich ihre Ernte des Knoblauchgrüns. Mir war das neu, denn bis jetzt ging ich immer davon aus, dass man den Knoblauch erst viel später erntet. Denn die Ernte des Knoblauch"grases", wie ich das immer nenne, schwächt doch sicher die Bildung der Knolle oder täusche ich mich da?

Wie auch immer, ich habe mir nun auch einiges Knoblauch-Grün ins Haus geholt, doch da ich in den Beeten einiges auch nebeneinander wachsen habe, war ich auf einmal verunsichert - verwechsele ich das Knoblauchgrün auch nicht mit anderen Zwiebelpflanzen, z.B. gar der sehr giftigen Narzisse???

Oder wie sind da Eure Erfahrungen, kann man das ganz deutlich unterscheiden? Wenn sie nebeneinander wachsen ... z.B. Trommelstocklauch wächst auch neben Knoblauch ...

Und sagt bitte nicht, durch den Geruch! Denn der vergeht bekanntlich sehr schnell - irgnedwann riecht wirklich ALLES nach Knoblauch. Darauf würde ich mich NIE verlassen!

Andere Vorschläge?


Ich sollte den Knoblauch wirklich in ein spezielles Beet pflanzen, wo er nicht mit Ähnlichen verwechselt werden kann! In dem weder Lilien noch andere Läuche oder gar Narzissen wachsen! Aber das hatte schließlich auch System, denn ich hoffte, durch Knoblauch u.a. die Mäuse vertreiben zu können, wie ich es irgendwo gelesen hatte. Einigen Pflanzen soll die Knoblauch-Gemeinschaft einfach gut tun, auch was Schädlinge betrifft. Obwohl ich da ja kaum Grund zur Klage habe ...

Sonnenblumen als Stütze für Feuerbohnen 


Einen Tipp von Eda/Edgarten habe ich sehr gerne nachgeahmt und hoffe, dass die Bohnen dann auch gut wachsen sowie die Sonnenblumen, die ihnen als "Stützpfahl" dienen. Das muß in der Tat herrlich aussehen, wenn rotblühende Feuerbohnen an gelbblühenden Sonnenblumen emporranken! Nun hoffe ich nur, dass die Saat gut aufgeht und sich keine Schädlinge drüber her machen.

Das war übrigens mein April auf Instagram 



Ich werde das jetzt hier 1 x monatlich posten, dann  hab ich später den Überblick unter einem Hashtag auch im Blog. Doch die schönen Blumen dürfen nicht über haarige Themen hinwegtäuschen. Denn auch dort habe ich #Corona zum Thema gemacht!

Mit schönen Bildern kann man heikle Themen auf Instagram prima verpacken. Sage noch einer, alle würden dort nur Bilder gucken wollen!

Mit einem Klick auf das Bild gelangt Ihr zu meinem Instagram-Account! Ich glaube, auch Nichtangemeldete können ihn sehen und die Kommentare lesen, nur halt nicht kommentieren.




Wenn man seinen Account dahingehend aufbaut und natürlich selbst auch bei anderen kommentiert und nicht nur "ach wie schön" "toll" "Super" "Beautiful"  "awesome" "stay tuned! "stunning" und was für Platitüden man da noch so verwendet ...nur um zu zeigen, man war da und VOR ALLEM jedoch, um SELBST dort von anderen wahrgenommen zu werden mit dem einzigen Grund, selbst mehr Follower zu generieren!
Natürlich gibt es immer auch Ausnahmen, oft aber ist es so! Ich habe Instagram nun jahrelang studiert und darf das behaupten!
Wenn man seinen Account also so aufbaut, dass Kommunikation stattfindet, also effektive Kommunikation, dann wird man im Falle eines Falles auch Rückmeldungen bekommen, sich gegenseitig befruchten sozusagen und das ist eine ganz tolle Sache. Immer dann ist zu erkennen, dass es auch auf Instagram BEI WEITEM nicht ausschließlich auf Bilder ankommt. Wenn diese natürlich oft auch die Zugpferde sind. Und ganz ideal finde ich, dass man mit Instagram auch  jene erreicht, die keinen Computer besitzen und sich ohne Smartphone nie im Internet hätten bewegen können. Das ist überhaupt das Beste daran! Solche Leute bloggen aber nicht, weil sie es mit dem Handy nicht können!

Chiara Ferragni, DIE Instagramerin schlechthin, macht es schon lange vor; längst nicht alle  ihrer Bilder haben Top-Qualität oder sind Zugpferde, aber das ist gerade das, was ihre Follower an ihr lieben (ich übrigens auch) - diese Natürlichkeit, die - neben den freilich excellenten Mode- und Stylingfotos - immer wieder erscheinen, wobei ihr kleiner Leon natürlich das süßeste Kind der Welt ist. *lach* (Beim ersten Enkel werde ich den am süßesten finden, versprochen!) Vorher waren es meine eigenen Kids und sind es noch, aber das sind inzwischen Männer, meine Lieben! Da darf man schon mal fremd-schauen, gell!



DEUTSCHLAND IM SINKFLUG ...



Was ein Sinkflug ist, wisst Ihr spätestens seit der Germanwings-Katastrophe ...  und genau in einem Sinkflug befindet sich unser Land, wenn das nicht endlich aufhört!

Und jetzt komme ich nicht umhin, auf die zahlreichen Proteste und Demos zu verweisen, die in unserem  Lande gerade stattfinden und nicht nur bei uns! Ich bin begeistert! Die Leute sind also doch nicht von einer dumpfen Mentalität, die sich alles bieten lässt, was ich schon befürchtet hatte. Es tut sich was --- denn stellt Euch nur vor, sämtliche Fitness-Studios unserer Region (und das nur als eines unzähliger Beispiele!) stehen kurz vor dem Ruin! Hat es sowas jemals gegeben? Auch eine Kette, die gerade erst neu gebaut und investiert hat.Wie soll das alles bezahlt werden und vor allem, die Leute, die da trainiert haben, sind ihres Trainings seit Wochen beraubt. Sicher mag für viele ein Fitness-Studio nun das Unwichtigste der Welt sein, aber wer richtig trainiert, braucht sein regelmäßiges Training und kann nicht einfach mal eben abtrainieren. Das kann sogar gefährlich werden. Nicht jeder hat jedoch die Möglichkeit daheim effektiv zu trainieren, aus welchen Gründen auch immer, DAS haben WIR zu akzeptieren!

Es bleibt zwar noch das Training draußen, alles geht aber auch nicht draußen und zu jeder Zeit ... Leistungssportler müssen auch trainieren - Leute geht nicht immer nur von Eurem eingeschränkten kleingeistigen Radius aus!  Fran/Fran-tastic hat das so wunderbar beschrieben!

Corona-Demos in Münchner Altstadt: 
Aggressive Stimmung - Polizei muss sich einschalten
Corona Maßnahmen -  Es rumort! 
Demos - Demos - Demos - Demos Demos

Inzwischen gibt es sogar eine Wikipedia-Seite zum Thema


Proteste während der COVID-19-Pandemie in Deutschland



Ich muß an dieser Stelle ganz ehrlich sagen, mir gefallen die Zeitgenossen am besten, die nicht einen kilometerweiten Bogen um mich/uns machen! Was soll dieser Unsinn! Und wohin soll das bitte führen? Wer die Hygieneregeln kennt, weiß, wie er sich zu verhalten hat und gut ist!  Wie haben wir wohl all die Influenzen überleben können, die schon über uns hereingebrochen waren mit freilich wirklich sehr vielen Toten! Tote wird es immer geben, das gehört zur Natur der Sache. Keiner will sterben, aber jeder wird es einmal! Und wenn es an einem ollen Virus ist!

Ich küsse niemanden auf der Straße und halte schon immer einen Abstand, jedoch nicht von 1,50 oder gar 2 m! Das ist aus meiner Sicht und meinem medizinischen Wissen absolut nicht notwendig! Wichtig ist jedoch eine gute Körperhygiene, wozu auch das gründliche Händewaschen gehört, das wir schon immer praktiziert haben. Das war vielerorts seit Jahren leider schon nicht mehr der Fall, seit diese zweifelhaften Einmalhandschuhe aufkamen. Vielleicht glaubten da einige, sich nicht mehr waschen zu brauchen.

Und dann fassen sie Geld und Brötchen mit denselben Handschuhen an. Falsch verstandene "Hygiene" und dann noch staatlich verordnet, na danke!!! Als ob man die Leute im Detail dann auch noch überwachen kann, wie sie ihre Handschuhe anziehen, wann sie auf dem Klo waren, ihren Po abgeputzt haben und mit UNGEWASCHENEN Händen wieder in diese dreckigen Handschuhe geschlüpft sind! Das war mir schon immer zutiefst zuwider! Ich habe es vielfach beobachten können. Ein ganz fettes *Bääääh* dafür und Handschuhe künftig weg, Handhygiene aber ja bitte! Das müssen schon kleine Kinder lernen und einzig dafür ist diese Sch.... Corona-"Krise" gut!

Zuhause tragen wir außerdem andere Kleidung als draußen. Die "Straßen"-Kleidung kommt entweder immer gleich in die Wäsche oder wird im Flur abgelegt. In den Blogs las ich vor Jahren sogar Empörung über dieses Verhalten, aber das kenne ich schon aus meiner Kindheit so. Straßenkleidung, Straßenschuhe, gehören auf die Straße, nicht jedoch ins Haus! Wenn man keine Hygiene kennt, muß man sich eben nicht wundern! Ich wundere mich auch nicht, wenn Seuchen weite Verbreitung finden, was aber nicht am mangelnden menschlichen Abstand liegt! Sondern an dem generellen unhygienischen Verhalten Vieler heute!



Auf meinen zahlreichen Bahnfahrten über die Jahre hinweg habe ich genug mangelnde Hygiene erlebt!



Für diese Sch.Masken gilt übrigens das Gleiche! Niemand kann kontrollieren, was die Leute mit ihren dreckigen Masken machen. Ob ich sie täglich aufsetze, jemals wasche oder desinfiziere, hineinspucke, Luftlöcher fürs bessere Atmen hineinbohre oder was auch immer - wen interessierts? Ermahnungen gehen bei den Leute da rein, da raus! So viel Polizei haben wir gar nicht, dass Millionen von Menschen dahingehend AUCH NOCH überwacht werden können, WIE sie ihre Masken tragen und ob überhaupt! Daher sind die  Masken unsinnig! Eine Maske macht höchstens Sinn, wenn sie einen Selbst schützt, das sind Spezialmasken, die würde ich bei einer wirklich großen Pandemie durchgehen lassen, diese haben wir jedoch NICHT! Auch wenn der von Mr. Microsoft, dem Impf-Mogul gesponserte Herr Drosten das so hinstellt! Und dass man mit Grippe nicht unter Leute geht, verstehe ich als selbstverständlich!


Eine dieser Drogerie-Masken zurechtgefrummelt, damit man darunter  halbwegs Luft kriegt ... wen interessierts? Wer kontrollierts?




Die Leute küssen Tiere, meiden aber Menschen. Wo Tiere nun wirklich nicht "sauber" in dem Sinne sind. Wo bleibt da die Logik? Die Tiere kacken ins Bett, aber Menschen sollen möglichst 2 Meter Abstand halten ?????  Ich weigere mich da und so viele Demonstranten geben mir recht! Erwartet werden demnächst 50.000 ... es werden immer mehr!




Leider ist der Artikel in der kostenlosen Version noch nicht online doch unsere Braunschweiger Zeitung titelt

"Tausende demonstrieren - Der Widerstand gegen die Corona-Beschränkungen wächst"

Ich kann nur "Bravo" und DANKE sagen!

Man kann die Wirtschaft nicht so lange runterfahren und was, wenn sich solch ein Szenario wiederholen sollte? Da können wir alle gleich einpacken! Es geht nicht öfter ein Lockdown, dann sind wir ganz unten als Land und alle, die jetzt ach so romantisch tönen, wie schön doch der blaue Himmel sei, wie ruhig es doch ist und wie "herrlich" die Welt NACH Corona sein wird, insbesondere die Umwelt, die sind derart verblendet, dass sie die Realität einfach nicht sehen, denn das Ganze  würde in eine nie gekannte Armut münden, jedenfalls haben diese Personen solch eine Armut nie gekannt. Dann ist nix mehr mit Mode und gearbeitet muß wahrscheinlich auch Samstags werden, damit das viele Geld wieder hereingeholt werden kann, was der Lockdown verursachte.
Dann ist mal wieder zur Abwechslung hungern angesagt und viele werden ihre teuren Wohnungen aufgeben müssen, den gewohnten Luxus ... Wohl dem, der einen krisensicheren Arbeitsplatz hat, so wie wir!  Viele haben den nämlich nicht!

Dann ist nur noch Überleben angesagt! Es wird an ALLEM, was wir gewohnt waren, mangeln und dann gehen die Probleme erst so richtig los!

Das sind weder die richtigen Maßnahmen, noch rechtfertigen sie das, was man heutzutage Pandemie nennt. Denn der Pandemie-Begriff wurde während der Schweinegrippe NEU DEFINIERT.  (Dies habe ich in meinem Post unter dem folgenden Link erklärt und verlinkt!) Demnach ist eine Pandemie keine wirkliche Pandemie mehr, wie es die Spanische Grippe war. Aber so gut informiert sind leider die Wenigsten!

Ich habe dazu in meinem Post mit dem provokanten Titel


genug Fakten zusammengetragen, aus denen jeder sich ein Bild machen kann! Schaut die Arte-Dokumentation über die Machenschaften bezüglich der Schweinegrippe im Zusammenhang mit dem jetzigen Corona-Virus an!

Die Doku verlinke ich hier nochmals, sie ist sehr wichtig!

Profiteure der Angst - Arte Dokumentation 2009 – Das Geschäft mit der Schweinegrippe = Covid 19 ? 

Und schaut Euch die Statistik auf Dr. Wodargs Seite an. Wer Statistiken lesen kann, wird erkennen, dass wir einer Eulenspiegelei aufgesessen sind!

Und ich weise an dieser Stelle nochmals darauf hin, dass die Wahrheit von einigen, denen das nicht in ihren politischen Kram passt als Verschwörungstheorie hingestellt wird. (wie sollte das auch anders sein!) Von Unwissenden auch, aber die zählen nicht, gell! Nur der Informierte zählt!


Der Begriff "Verschwörungstheorie" kam nach dem Mord an J.F. Kennedy auf, er wurde vom CIA lanciert, weil die wahre Täterschaft nicht herauskommen sollte, dass nämlich Lee Harvey Oswald zwar das ausführende Organ, also der Mörder war, doch er war nur ein kleiner Dummer Krimineller, der für ein paar Scheinchen die Sache erledigte und glaubte, damit sei es getan. Doch er hatte die Rechnung nicht mit dem Wirt gemacht - denn damit vertuscht wird, wer der eigentliche Drahtzieher hinter dem Mord war, wurde auch Oswald beseitigt! Das sind keine Kriminalromane, so läuft das bei den Geheimdiensten und der Mafia! Das wahre Leben schreibt leider die perfidesten Kriminalgeschichten!
Genauso wie die Geliebte von J.F. Kennedy - Marilyn Monroe daran glauben mußte ...

Ich schrieb es bereits an anderer Stelle und Ihr alle müsst es doch auch mitbekommen, diese Sachen mit Skripal, Juschtschenko, Alexander Litwinenko - die kommen frühestens in 50 Jahren mal heraus, weil sie nicht herauskommen DÜRFEN! Das sind Mafia-Methoden, mit denen die Geheimdienste arbeiten.

Glaubt Ihr nicht? Ich kann Euch viel mehr Beispiele liefern, wenn Ihr das wollt! Aber googelt doch selbst, informiert Euch! Das Internet ist groß! Die Bibliotheken ebenso!

Vielleicht erinnert sich noch irgendjemand an den Film Erin Brockovich mit Julia  Roberts nach einer wahren Begebenheit! Solche Geschichten sind immer wieder passiert.

Es geht immer um Macht und sehr viel Geld!


Und dass es Geheimdienste gibt, wie in diesem "Qualitätsmedium"-Artikel beschrieben und "Vertuschungen" ist schließlich auch nicht von der Hand zu weisen .... AUCH ALLES NUR Verschwörungstheorie ?? - wahrscheinlich, in den Augen jener, die glauben, ALLES was nicht mit der von der Politik bzw. den dahinter stehendenm wirtschaftlichen Mächten aufoktroyierten Meinung konform ist, sei VERSCHWÖRUNG - - - sagt eine, die neben Politik  u.a. ebenfalls Medienwissenschaften studierte!  Schaut auch in meinen Instagram-Kanal, wo ich das thematisierte!


Ich weiß, dass macht den meisten Leuten Angst, deshalb - was nicht sein darf, KANN ja nicht sein, nicht wahr - und sie stecken den Kopf nach Straußen-Mentalität in den Sand ... aber genau das ist falsch!

Öffnet die Augen und glaubt nicht alles, was man Euch vorsetzt! Wer Zeit und Energie hat, sollte weitreichendere Nachforschungen anstellen, die uns die gängigen Medien niemals bieten werden!
Dann werdet Ihr auch nicht mehr unkritisch einer Massenhysterie hinterherrennen und diese sogar noch als wahr weiterverbreiten!!!

Ich bin begeistert über die vielen Demonstranten, denn die haben es kapiert!!! Und das sind nicht alle, überall hat es Demonstrationen gegeben, auch in Hannover und an anderen Orten!

Verschwörungstheorie wird leider oft die nackte Wahrheit genannt und oft von dummen Leuten, die unreflektiert genau das übernehmen, was ihnen von Regierungen und unkritischen Medien vorgesetzt wird! Die im übrigen auch von Geheimdiensten und Wirtschaftsmächten unter Druck gesetzt werden, insbesondere wenn sie Fehler begehen und sich angreifbar gemacht haben.  Da gab es auch noch weitere Fälle ...Ich hoffe, das ist allen klar?!?
Oder was glaubt Ihr, wozu es Agenten gibt, Geheimdienste und was diese tun??????????
Ihr glaubt sicher nicht mehr an den Weihnachtsmann! Also seid bitte in Zukunft kritisch, bevor Ihr überhaupt den Begriff Verschwörungstheorie in den Mund nehmt!

Und hier geht es zur Petition gegen Zwangs-Impfungen!

Ich bin kein Freund von Impfungen, schon gar nicht mit Gewalt, das hat mit einem freiheitlichen demokratischen Staat absolut nichts mehr zu tun und nähert sich mehr und mehr einer Diktatur wie im Dritten Reich an! Ich habe gerade unterzeichnet!

Und um es an dieser Stelle einmal klarzustellen (auch wenn ich das nicht bräuchte), ich bin weder rechts noch links, gehöre KEINER Partei an, bin Pazifistin und Christ und lehne damit jeglichen radikalen Terror ab. Folglich kann ich auch einen Corona-Immunitäts-Ausweis  keineswegs gut heißen, dieser erinnert mich doch sehr an den "arischen Nachweis" ! Nur unter anderen Vorzeichen ... So etwas darf es einfach nicht geben! Dieser Eingriff in die Persönlichkeitsrechte geht einfach zu weit! So hat es einst auch angefangen, im Kleinen mit den vielen Mitläufern, dem Mainstream, bis daraus eine ganz große Sache wurde ... so etwas darf NIE WIEDER passieren!

Und auch zu jener Zeit ab 1933, hätte man (wenn es diesen Begriff, der erst viel später vom CIA konstruiert wurde, schon gegeben hätte) all jene, die anderer Meinung waren, als Verschwörungstheoretiker diffamiert! Das läuft immer so! So viele voneinander unabhängige Wissenschaftler, Professoren, Ärzte sind ja wohl alle Verschwörungstheoretiker, Leute, die sich eingehend mit diesem Corona-Virus beschäftigt haben. Das ist einfach lächerlich!!!


Ich versuche gerade, ein Buch, dass mein schon lange verstorbener Vater über jene Zeit schrieb, zu verlegen, er verfügte über eine sehr hohe Beobachtungsgabe und sein Buch enthält noch so manches, über das nie geschrieben wurde!

Bitte auch den Post  Allgemeine Maulkorbpflicht 
lesen!


Ein Gegenstück zum Knoblauch - mein Bärlauch, der sich auch immer weiter verbreitet.
Bild vom 21.4.20

Mittwoch, 24. Juli 2019

Endlich wieder richtig Sommer!



Dass ich diese heißen Sommertage liebe, brauche ich nicht zu betonen. In diesem Jahr gab es leider viel zu wenige davon! Ein ganzer Teil des Juli war trüb und vor allem viel zu kalt. Frieren war angesagt und Winterpullover mitten im Sommer. Das ist jetzt Gottseidank anders! Und ich genieße es!

Das einzig Lästige ist die tägliche Bewässerung des Gartens, aber mittlerweile lasse ich den Rasensprenger zum Einsatz kommen, das erspart mir stundenlange Steh-Orgien. ;-)




Wer sieht schon gerne zu, wie sein Garten vertrocknet?!? Zum Glück ist das Bewässern bei uns nicht verboten.


Am Hibiscus und der Magnolie vorbei führt ein schmaler Weg ... das Gras ist teilweise verdorrt, denn dieses wird nicht extra beregnet! Es erholt sich von allein wieder lt. unserer Erfahrung. Ohnehin mögen wir keinen reinen Rasen - in der Wiese gedeihen derzeit die Schafgarben ganz wunderbar! Für diese vorzügliche Heilpflanze ist diese trockene Witterung scheinbar gerade ideal, ihr Laub ist dunkelgrün wie nie! Vor allem im Vorgarten und dort lassen wir sie blühen, das sieht ganz entzückend aus. Gemäht wird später .....


Die Kugeldistel, die auch in der Nähe des blauen Hibiscus und der Magnolie wächst, hat sich prima entwickelt. Insekten lieben sie.





Einer der weißen Phloxe steht vollsonnig am Zaun - hier ist Bewässerung unumgänglich, denn er erholt sich sonst auch am Abend nicht mehr! Auf weitere  Experimente lasse ich es hier nicht ankommen, denn mir sind schon einige Phloxe einfach vertrocknet. Unser tonig-lehmiger Boden wird bis in 90 cm Tiefe steinhart, also nichts für zarte Würzelchen! Das überleben nur die ganz Harten mit den langen Wurzeln und selbst die, wie die Stockrosen, bleiben ziemlich niedrig in diesem Jahr.



Hier mal ein Exemplar aus einem anderen Stadtteil, das sich ausgerechnet an diesem vollsonnigen Straßenrand platzierte. Wie der Größenvergleich hoffentlich zeigt, ist es nicht sehr hoch gewachsen.
In meinem Garten vermisse ich in diesem Jahr ebenfalls meterhohe Stockrosen.



Dies ist eine Stockrose aus meinem Garten - im Verhältnis zu den umgebenden Gehölzen ist sie  relativ niedrig geblieben - es gibt jedoch noch kleinere Stockrosen in diesem Jahr in unserem Garten.


Die Blätter der Malven sehen derzeit oft so aus:



Auch der Phlox am Zaun leidet unter der Trockenheit. Seine Blütenköpfe sind in diesem Jahr kleiner als sonst, auch wenn es auf dem Bild nicht so aussehen mag. Dem Phlox werde ich noch einen separaten Post widmen.



Kaum zu glauben, es ist schon wieder Japan-Anemonen-Zeit! Die weißblühenden lassen sich aber noch Zeit.



Verluste waren dennoch zu beklagen.  Zum einen starb diese leuchtende Rose aufgrund von Trockenheit im Terrassenhang ab. Sie gehörte bereits zum Gartenbestand, als wir diesen bezogen, daher kenne ich ihren Namen nicht.  2013 war es noch ein ganz stattlicher Strauch.

Abgestorben ...



Der Terrassenhang ist schwieriges Terrain, hier läuft jegliches Wasser sofort den Hang hinab und es bleibt im Beet selbst dauer-trocken ... die Waldgartenrose zum Beispiel verträgt dies bislang einigermaßen gut, auch wenn sie in diesem Jahr mit Mehltau reagiert und eine eher pinke Blütenfarbe zeigt. Auch sind die Blüten an diesem Strauch in diesem Jahr viel kleiner.




Verlustig gegangen ist mir evtl. auch die Rosa Rumba, was ich allerdings sehr traurig finde. Allerdings habe ich dort, wo sie zuletzt stand, eine ganz kleine rötliche Rosenblüte gesehen. Ich hatte eigentlich an einen blühenden Rosensteckling gedacht. Sollte sie so weit degeneriert sein? Und habe ich denn überhaupt Stecklinge von rotblühenden Rosen gehabt??? Das werde ich morgen noch überprüfen, denn ich wußte auch nicht mehr, wohin ich sie gepflanzt hatte, bis ich hier gerade im Blog nachsah.

Zwei Sommerflieder-Farben an einem Ort ... und ein weiterer Farbton hat sich ganz hinten im Garten am Zaun zum Nachbarn eingestellt. Von dort werde ich ihn später im Herbst an den straßenseitigen Zaun verpflanzen.



Ein kleiner Ton anders ... bin gespannt, welche Farbtöne noch durch Versamung entstehen. Einen zweiten Weißen hätte ich gern, da ich den weißen Sommerflieder an der Terrasse gerne von dort weghaben möchte, um an der Stelle etwas anderes weniger Ausladendes zu pflanzen.




Wie vorausgesagt, hat die Samenanzucht im Haus nicht funktioniert. Unser Haus hat nicht das richtige Klima dafür und auch nicht die passenden Fensterbänke. Die Samen gingen entweder nicht auf oder kamen nicht über Mini-Keimlinge hinaus. Schon seltsam, denn in früheren  Häusern war mir so etwas noch nie passiert!
Daher werde ich künftig nur noch fertige Pflanzen kaufen.

Zum Glück gab es hier die Naschzipfel, die ich bei Achim/Achims Garten erstmals gesehen habe. Auf diesen steht zwar "scharfe Schote", doch lt. Aufschrift ist es eindeutig Capsicum Annuum und die sollen mild sein! Auf meiner Samentüte stand auch "Chily Chily",  aber dennoch nicht scharf!

Wobei man darauf achten sollte, dass keine speziell als Zimmerpflanzen ausgewiesenen Capsicum Annuum gekauft werden, da diese mit Giftstoffen behandelt worden sein könnten.


Apropos Knoblauch .... mit dem sieht es hier im Garten nicht besser aus. Dies ist eine der Zehen, die ich bei meinem letzten Versuch im Oktober 2018 in die Erde steckte.
Sieht irgendwie gammelig aus!




Das gleiche Resultat wie immer in diesem Garten! Das Laub knickt vor der Zeit um, wird gelb und das war es. Keine Brutzwiebelchen, die so lecker auf Butterbrot schmecken ... und keine gescheite Ernte! Im vorigen Waldgarten sah das noch GANZ ANDERS aus!

Was im folgenden in einem Braunschweiger Stadtteil mit Sandboden so hervorragend gedeiht, will in unserer schweren tonig-lehmigen Erde nichts werden.



Dafür habe ich mit anderen Keimlingen mehr Glück.  Nach dem Aufschneiden kullerte mir während des Pressens für das morgendliche Müsli ein angekeimter Kern entgegen. Es stellte sich dann heraus, dass die Zitrone sogar zwei Keimlinge beinhaltete. Beide wurden in einen Blumentopf gepflanzt.




Ich freue mich schon auf einen weiteren schönen Sommertag, ob im Garten oder auch in der Natur ...
und bis dahin wünsche ich eine gute Nacht!


Samstag, 29. Dezember 2018

Schlagbuchstaben Christrosen und Knoblauch ...




Nun, da das Jahresende naht, will ich mich mal den Themen widmen, die ich mir schon länger vorgenommen hatte, doch nie dazu kam, sie hier einmal aufzugreifen. Auch das, was sich in unserem Garten im kommenden Jahr verändern soll und welche Bestellungen ich gerne aufgeben würde, all das wird in die nächsten Posts hier einfließen, denn der Garten gibt derzeit ja nicht sehr viel her. Vor allem, was Fotomaterial betrifft ... Nur die Christrosen blühen in schöner Pracht.  Ich bin sehr froh, sie an verschiedene Stellen des Gartens gesetzt zu haben. Vom Terrassenfenster aus können wir eine mit vielen Blüten sehr schön leuchten sehen. Das sind so die kleinen Freuden des Winters ...

Gerade habe ich die obige Christrose mit dem schönen Namen 'Eileen' gekauft. Sie trägt eine sehr große Blüte. Jetzt muß ich für sie einen geeigneten Platz finden. Bislang ging ich immer davon aus, dass  Christrosen immer gleich aussehen  und es da keine speziellen Sorten gibt, nur von Lenzrosen wußte ich das. Jetzt würden mich die Unterschiede allerdings sehr interessieren, denn weiß blühen sie ja alle, genauso wie die Schneeglöckchen, von denen es ja auch sehr viele Arten und vor allem Sorten gibt!

Doch nun zu den Schlagbuchstaben


Bei Elke/Günstig Gärtnern habe ich sie zuerst gesehen ... und lange überlegt, ob ich so etwas überhaupt brauche. Bislang kam ich mit Holzsteckern oder auf Hölzer aufgespießte Samentütchen zurecht, doch irgendwann flogen diese oft in der Gegend umher, so dass ich später nicht mehr so genau wußte, wo ich was hingesät oder gepflanzt hatte. Von der etwas unschönen Optik einmal ganz abgesehen ...

Beim Knoblauchstecken kam mir dann die Idee, mir doch Schlagbuchstaben zu besorgen. Denn ich wollte nun endlich dauerhafte Schilder, die es für jede Pflanze ja nun mal nicht zu kaufen gibt. Wäre auch ein Kostenfaktor, ständig Pflanzschilder zu kaufen und dann noch in hochwertiger Qualität!

Apropos Knoblauch - ich hatte die Stellen, wo ich ihn steckte, auch fotografiert und wollte sie noch in diesen oder den hier verlinkten Post vom 30.10. einfügen, nur muß ich die Bilder erst einmal hervorsuchen und bearbeiten.

Nun habe ich allerdings keine Katzenfutterdosen und komme auch nicht mehr an solche heran, seit Kitty in diesem Jahr auch gestorben ist.  Aber daran soll es wohl nicht scheitern.
Sicher gibt es auch andere Möglichkeiten, Metall zu bestempeln. Zum Beispiel verwenden Einige alte Besteckteile, die wirklich abgeschrapelt und als Besteck nicht mehr verwendbar sind! Das wäre eine Überlegung wert!

Doch bevor ich irgendwelche Schlagbuchstaben kaufe, wollte ich  mich erst kundig machen, ob es da Qualitätsunterschiede gibt. Und stieß auf dieses

Tutorial

Als ich von den schön abgerundeten Ecken hörte, googelte ich weiter und fand diesen Blog! Demzufolge muß man ja ganz schön kräftig und oft zuschlagen, wenn man ein nennenswertes Ergebnis haben will, das dann aber doch nicht unbedingt sehr hübsch ist! Vielleicht sollte ich noch weiter recherchieren, bevor ich mir IRGENDEIN Buchstaben-Set zulege.

Auch in diesem Video sind Schlagstempel zu sehen, die SEHR klein sind und das Ergebnis ist auch nicht gerade berauschend!

Falls jemand Näheres über Schlagbuchstaben und ihre Anwendung weiß, darf er mir gerne über seine Erfahrungen einen Kommentar schreiben.


Ich mache hier keine bezahlte Werbung und jeder soll für sich selbst entscheiden, ob er es als *Werbung* ansieht, wenn ich mir hier für mich selbst Gedanken mache, wenn auch öffentlich, ob Schlagbuchstaben tatsächlich sinnvoll sind, und zwar nur für mich selbst! Mir ist hierbei lediglich an Erfahrungsaustausch gelegen und im Internet finden sich bei entsprechender Recherche sicher auch weitere Tests, doch die Zeit habe ich jetzt gerade nicht und würde mich über Reaktionen zu solchen Stempeln sehr freuen, denn irgendwas kaufen will man schließlich auch nicht! Um es hinterher wieder entsorgen zu müssen, da es nicht gut funktioniert!

Dienstag, 30. Oktober 2018

Letzter Versuch .... mit Knoblauch ... Kompost und Vögel



Vor kurzem war der mir von Achim empfohlene Knoblauch angekommen.

Ich habe ihn schon an einige besonnte Stellen des Gartens verteilt, denn sonnig und in möglichst lockerer Erde sollte er wachsen dürfen, dasmit er sich entsprechend entwickeln kann.



Schaut Euch mal dieses Video vom Selbstversorger-Kanal an - es  zeigt GENAU den  Zustand meines Knoblauchs, wie er sich im jetzigen Garten immer wieder zeigte! Entweder liegt es am gesamten Garten oder aber an einzelnen Stellen, die ungeeignet sind. Noch gebe ich also die Hoffnung nicht auf.

Vielleicht sollte ich mir auch Schlagbuchstaben besorgen, denn die Holzschilder, auf denen ich zwar mit wasserfestem Stift die Bezeichnung aufschreibe, sind im nächsten Frühjahr oft doch nicht mehr lesbar und darauf kommt es ja schließlich an!

Herbstlaub

Das bunte Blatt vom Bild ganz oben war schon auf Instagram zu sehen. Es fiel mir auf einer Wanderung ins Auge und deshalb teile ich es mit Euch hier auch sehr gern! Die Natur ist eben doch der schönste Maler!

Nun habe ich extra die Blattpresse meiner Kinder wieder hervorgeholt, um einige der schönsten Blätter, wie diese hübschen Roten vom Hartriegel darin  zu pressen. Ganz früher verwendeten wir Bücher zu dem Zweck, doch das ist eine Unart, wie ich finde, die Bücher werden dadurch beschädigt.


Kompost


Und jetzt nochmal zum Kompost ... wir haben da kürzlich eine Aufforderung bekommen ... und das war ja auch die ganze Zeit mein Reden ... in kleinen Gärten, wie Reihenhausgärten gehen Küchenabfälle gar nicht - auf dem Kompost! Denn wer will schon Ratten im Garten haben oder auch Mäuse? So kommen bei uns wirklich nur Grünabfälle aus dem Garten auf den Kompost. Ich habe zwar schon mal ein Stück Melone, das nicht mehr essbar war oder ohne Milch angemachten Salat, ohne tierische Bestandteile auf den Kompost gegeben, werde dies aber künftig auch nicht mehr tun, ebenso kommen auch keine Eierschalen mehr auf den Kompost. Denn der Inhalt des Eies hängt ja noch - wenn auch minimal - an der Schale und könnte die Tiere ebenfalls anlocken. Auch uns ist daran gelegen, dass der Garten möglichst frei von solchen Schädlingen bleibt! Mögen sie auch noch so niedlich aussehen ...



Vogelfütterung


Und damit sind wir gleich bei den Vögeln und der Vogelfütterung ... dieses Mal habe ich Behältnisse mit Futter in die Zweige gehängt. Das Vogelfutterhaus wird irgendwo im Garten seinen Platz finden. Vielleicht im Bereich hinter der Terrasse - wenn ich dann noch ein oder zwei unterwärtige Zweige der hohen Tanne entferne, haben wir sicher auch vom  Haus aus einen Blick darauf.



An der Terrasse machen die Körner nicht nur viel Schweinerei, was auch für den Nachbarn nicht angenehm ist - auch der Vogelkot ist dort ein Problem! Aber wie schon angeführt, halten sich auch Mäuse halten unter diesen Umständen gern in Hausnähe an der Terrasse auf und das wollen wir unbedingt vermeiden!

Nun muß noch stärker auf die tägliche Futterration geachtet werden, denn zu üppige Futtergaben sollte man lt. unserer Gemeinde, hinterher wieder einsammeln.  So kann man einen Befall durch die Nager hoffentlich vermeiden bzw. eindämmen.


Bei der Gelegenheit will ich hier auch gleich noch den Nistkasten (Handyfoto!)  verewigen, das Foto stammt bereits vom 30.9., als er von meinem Mann in der hohen Weide angebracht wurde. Wir hoffen auf Zuwachs! Bis jetzt konnte ich noch keine neugierigen Flieger beobachten ... bin allerdings derzeit auch selten im Garten.



Die Vogel-Fotos entstanden zwar heute mit der großen Kamera, doch die Lichtverhältnisse waren sehr schlecht, außerdem mußte ich durchs Glas des Fensters fotografieren. Denn die Kleinen sind sehr scheu! Mich hat leider auch erneut ein Infekt erwischt, da ist vorläufig an Hinausgehen leider auch nicht zu denken. Was für ein Jahr ..... dieses 2018! Zahlreiche Todesfälle, den meiner lieben Mutti am Anfang, Krankheiten, Katastrophen, wie diese Dürre ...  

Donnerstag, 18. Oktober 2018

Warum will der Knoblauch in unserem Garten nicht gedeihen?



Wie oft habe ich - allein in diesem Garten - Knoblauch in die Erde gesteckt, aus dem nichts wurde. Zumindest nicht, wie ich mir das vorgestellt habe. Da sprießen mal ein paar grüne Hälmchen hervor, die dann bald schon umknicken und das wars dann ... Keine kleinen Zwiebelchen, die ich noch im Waldgarten, wo das mit dem Knoblauch kein Problem war, so gern auf Butterbrot aß. Oder in anderen unserer früheren Gärten.

Vielleicht liegt es ja auch daran, dass unser Boden mit dem hohen Tonanteil generell für Knoblauch ungeeignet ist? Oder ich müßte innerhalb des Gartens den passenden Standort finden, z.B. im Terrassenbeet, das wohl weniger tonig-lehmig ist.

Nun wies Achim/Achims Garten mich darauf hin, dass der diese kleinen  Zwiebelchen ausbildende  Knoblauch ein spezieller Winterknoblauch sei. Ich wurde dann hier fündig und stieß auf Rockenbolle. ;-)  Oder Allium sativum var. ophioscorodon/Rocambole, auch Schlangen-Knoblauch genannt.

Dafür mache ich jetzt allerdings KEINE Werbung, auch wenn es so aussieht durch die Verlinkung, aber die Verlinkung brauche ich selber, um später evtl. dort bestellen zu können und nicht erneut das ganze Internet abgrasen zu müssen, okay!
Meine Zeit habe ich nämlich auch nicht im Straßengraben gefunden ... 

Seltsam, dass ich  nur ein einziges Mal Knoblauch in diesem Blog erwähnte. Vielleicht, weil es in den letzten Jahren nie klappte und umgeknickte grüne Halme auch kein sooo toller Anblick sind. ;-)
Auch habe ich die Brutzwiebelchen früher wohl nie für fotogen genug gehalten, sie mal auf den Chip zu bannen. ;-) Ich finde jedenfalls nichts.



Mangels Knoblauch-Fotos habe ich diesen Post mit Bärlauch-Bildern aus einem Braunschweiger Wald von Mai 2011 bestückt, die ja immerhin verwandt sind! ;-)


Nun werde ich mich furchtbar beeilen und noch schnell irgendwo diese  Zwiebelchen bestellen - denn ich ging bislang davon aus, dass es ausreicht, eine Knoblauchzehe vom gekauften Knoblauch in die Erde zu stecken, doch das hat, wie gesagt, in diesem Garten so oder so nie funktioniert!

Dass es zweierlei Knoblaucharten gibt, war mir bis zu Achims Hinweis noch nicht bewusst. Danke an Achim! 


Dienstag, 29. Dezember 2015

Garten-Inspiration . . . Gefühlsgarten


In diesen ruhigen Tagen zwischen Heiligabend und Neujahr (die so ruhig zwar auch nicht immer sind, wie wir alle wissen) und die anderenorts "stade Zeit" genannt werden, kann es vorkommen, daß uns diese ganz besonderen Augenblicke ergreifen, in denen uns Inspiration zuteil wird, woher auch immer sie kommen mag . . .  vielleicht auch einfach, weil das alltägliche Leben mit all der Hektik, Arbeit, Einkaufs"stress", Straßenlärm und den sonstigen zivilisatorischen Dingen, die uns jeden Tag umgeben, für wenige Tage nahezu stillzustehen scheint . . . plötzlich werden da wohl Ressourcen frei, die uns Eingebungen verschaffen. . .
Und so kam es, daß mir wieder der Lebensbaum einfiel, den ich ja bereits vor hatte zu pflanzen, wozu es so kurzfristig dann doch nicht mehr kam .  .  .  .  .  .  .

Und darüber hinaus kamen mir so allerlei andere Ideen, so daß ich in der Abenddämmerung noch in den Garten sprinten mußte, um mir diesen und die angedachten Flächen darin noch einmal ganz genau anzuschauen. Verrückt eigentlich, denn die Dämmerung brach bereits mit schnellen Schritten herein. Es reichte gerade noch, um ein paar halbwegs passable Fotos  zustande zu bringen, die zumindest mir persönlich  zur Standortbestimmung reichen - wenn auch wohl nicht meinen Lesern, die gern Hochglanzfotos sehen. Doch das soll in diesem Falle nicht DIE Rolle spielen.



Doch bevor ich die Plätze, an denen ich etwas verändern wollte, fotografieren konnte, fing mein Blick meine wunderschön weiß blühende Christrose ein, von dem ich so gefangen genommen wurde - ich konnte gar nicht anders, als sie zuerst zu fotografieren.

Danach schaute ich nach den Lenzrosen. Auch sie blühen schon, ähnlich wie einige andere Blogger das bereits schrieben - also  ziemlich früh, wo sie doch erst im nächsten Jahr 2016 zur Blüte kommen sollten!


Beim Fotografieren der dunklen Lenzrose wurde es schon schwierig bei zunehmender Dunkelheit, obwohl ich die Spiegelreflex benutzte. Den Blitz wollte ich allerdings nicht verwenden, da er die Abendbilder farblich verfälscht.




Wie dunkel es bereits war, ist am besten an den LED-Flaschen, die anstatt der Steine als Zweig-Beschwerer nun im Apfelbaum hängen, zu erkennen. Diese Flaschen sind ideal - sie erinnerten mich an jene Flaschen, in denen früher Birnen wuchsen :-)

DAS ist übrigens ÜBERHAUPT DIE Idee - vielleicht sollte ich die wenigen Äpfel des 'Minister Hammerstein' ALLE in Flaschen stecken, dann ernte ich wenigstens *lach* - denn bislang war ein Großteil der Äpfel leider befallen.



Mir schwebte plötzlich ein Rosenbogen vor . . . doch wohin nur mit diesem? ? ? 
Und doch mußte ich im nun im schon recht Dunkeln die Lage checken . . . Ich wandelte vom vorderen Gartenteil durch den Bereich neben der hohen Korkenzieher-Weide, den im Frühling ein Fliederbogen schmückt, hindurch und hielt Ausschau, wo sich der Rosenbogen am vorteilhaftesten machen würde. Den Sonnenstand kenne ich inzwischen schießlich blind, daher war der CheckUp auch im Dunkeln möglich. ;-)

Der rote Pfeil auf dem Bild in der unteren Collage bezeichnet den Weg, den ich an der Weide vorbeiging - unterhalb des Fliederbogens neben dem Terrassenhang. Während das rote Kreuz den Bereich kennzeichnet, in dem ein Rosenbogen installiert werden könnte mitsamt eines kleinen Sitzplatzes. Noch ist das Zukunftsmusik . . .  eines ist nur ganz sicher - in DIESEM Garten wird so überhaupt nicht nach Plan gestaltet und gegärtnert - das ist ein reiner Gefühlsgarten. :-) 
Intuitiv bepflanzt - wie unsere anderen Gärten auch. Und ich bin ganz sicher, das sind die besten, da individuellsten Gärten! Sie wachsen und werden zu dem, was sie eines Tages sein sollen! Ein organischer Prozeß, der ganz und gar einzigartig ist! Was nicht bedeutet, daß da nicht immer auch wieder umgepflanzt werden muß. Doch ich bin sicher, daß sich dieses Verpflanzen dennoch in Grenzen halten wird! Und den Rest erledigt die Natur, wie es sein soll!


Fonts Microsoft New Tai Lue & Jester


Der Rosenbogen könnte freilich auch hinter oder vor dem Fliederbogen entstehen - der Einfachheit halber füge ich das Bild aus dem oben verlinkten Post hier einmal ein. Dann müßte der Bereich mit dem Pflaumenbaum zwar anders gestaltet werden, der mir eigentlich auch ein Dorn im Auge ist. Denn der Baum wächst in keiner sehr hübschen Form und so Einiges ist jährlich an ihm zu schneiden. Die Rose 'Lykkefund' ist hoch hinein gewachsen und wäre nicht unbedingt das geeignete Objekt für einen doch niedrigeren Rosenbogen ... Doch da wäre noch die Rose 'New Dawn' die ja auch am selben Baum auf der anderen Seite wächst. Aber warten wir's ab . . . der Rosenbogen wird sicherlich kommen ... die Frage ist nur, für welches Modell meine Entscheidung fällt.


Weil ich schon einmal im Garten war, wenn auch spät am Tage, steckte ich gleich noch Knoblauchzehen, die im Haus austrieben zu den Rosen in die Erde, ebenso bei der Flohmarktrose ... Knoblauch ist gut zu Rosen, das hatte ich noch in Erinnerung. ;-) Dann wollen wir mal abwarten . . . 

Das Hornkraut hat sich soweit wieder vom sommerlichen Dürrestress erholt.




Was den Lebensbaum betrifft, werde ich mir die Anpflanzung allerdings noch einmal gründlich überlegen, denn er hat einen sehr hohen Wasserbedarf. Da die Sommer in den letzten Jahren von Dürreperioden durchzogen waren, hieße das schon bei einem kleinen Lebensbaum bis zu 60 cm ca. 20 Liter Wasser - alle  2 - 3 Wochen! Bei bis zu 80 cm sind das dann schon 30 und bei 1 Meter hohen Bäumen 40 Liter! Wobei man auch darauf achten muß, daß das Wasser ganz nahe am Stamm in den Boden gelangt und nicht an daneben fließt! Puhhh!!! Das kann nicht nur teuer werden sondern ist auch für unser Trinkwasser nicht so ideal! Und wir können leider keinen eigenen Brunnen haben!

Lebensbäume: immergrünes Zypressengewächs als Gestaltungselement oder Hecke 
Thuja pflanzen und pflegen

Die Dimensionen täuschen auf den Bildern übrigens sehr, deshalb habe ich den ungefähren angedachten Platz für den Lebensbaum einmal rot eingezeichnet. Ich weiß wohl, daß diese Bäume recht umfangreich werden können, doch der Platz ist der Geeignetste, da er auch einen Sichtschutz zur Terrasse bildet und später der Vogelbeerbaum von dort weichen kann, der außerdem dort auch nicht gut gedeiht. Und bis es einmal soweit ist, werden viele Jahre ins Land gehen .  . . 



Leider soll es in den nächsten Tagen etwas kälter werden. Ich hoffe, nicht zu kalt! Denn an die bisherigen teneriffianischen Temperaturen könnte ich mich gewöhnen :-) Ich brauch' keine Kälte und auch keinen Schneematsch! Glätte schon gar nicht! Erspart außerdem Urlaubsreisen in ferne Länder. Aber leider sind wir hier auf dem "falschen" Breitengrad ... ich bin aber überzeugt, dieser Winter hält nicht lange an!