Sonntag, 30. Juni 2013

Blauregen - Glyzinien-Samen abzugeben!



Ich habe mich entschlossen, die Samen unseres Waldgarten-Blauregens abzugeben. Denn wir wollen wohl keinen Blauregen mehr. Es wäre schade, wenn die Samen schließlich keimunfähig würden ...

Wer Interesse hat, schreibt mir einfach einen Kommentar unter diesen Post. Es sind freilich so einige Samen und so brauche ich wohl keine Verlosung zu starten, denn mit so vielen Kommentaren rechne ich hier dann doch nicht. ;-)

Die Vermehrung geht indessen ganz einfach!
Weiteres dazu hier! Allerdings ist es mir ein Rätsel wie man 24 Stunden lang das Wasser laufen lassen soll. Ich kenne es nur so, den Samen einzuweichen, wie man das auch mit Tomaten-Samen tut!




Samstag, 29. Juni 2013

Weiterer Gartenzuwachs . . .


Das obige Bild habe ich allerdings in der Gärtnerei meines Vertrauens mit dem Handy aufgenommen.




Die rote Schafgarbe habe ich neben den Weissen Ginster gesetzt. Dort sprießt auch weiße Schafgarbe schon aus dem Boden.


Rot mag ich ja im Garten sehr gern - neben zarten Farben, wie Weiss und Rosé, aber auch Blau!n Und dieser rote Feldmohn hat sich da von selbst um den kleinen weissen Flieder angeordnet. Links vom Flieder ist noch ein Zipfel des obigen Ginsters zu erkennen mit dem anhängenden Schild.


Papa Amsel hält sich stets in meiner Nähe auf. ;-) Zu süß!
Ja, hier gibt es viele Baustellen . . . Die Randsteine müssen noch weiter verlegt werden, "Unkraut" gejätet . . . doch leider fehlt oft die Zeit. Bei alledem hat unser Garten einen ziemlich schweren, lehmigen und auch teilweise steinigen Boden, der sich ziemlich schwer bearbeiten läßt.;-) Dafür ist er sehr fruchtbar, was besonders auch den Rosen gefällt.



Ein weiterer Storchenschnabel in der Nähe der neuen Hydrangea grandiflora.


Außerdem erwarb ich noch einen weiteren purpurfarbenen Sommerflieder, den ich jetzt nicht extra fotografiert habe. Er ist noch ziemlich mickerig, wird sich aber schnell erholen.

Das Schönste jedoch ist die New Dawn, die mir unvermittelt in einem Supermarkt über den Weg lief. Sie mußte einfach mit. ;-) Ich war schon früher stolze Besitzerin dieser Rose. Sie war eine sehr dankbare und üppige gut wachsende Blüherin mit ganz wundervollen Blüten. Das Bild von ihr füge ich später hier noch  nach. Jetzt werde ich wohl einen Rosenbogen brauchen oder aber sie wird ans Haus gepflanzt. ;-)

Hier ist sie nun und dort wird sie auch ihren Platz erhalten - neben dem Obstbaum, der keine Früchte trägt ;-) Denn dort schauen wir von unserem Eßplatz direkt auf sie.



Während diese schönfarbige Cosmee sich selbst ausgesäut haben muß . . .


Auch der Wiesen- oder Muskatellersalbei? am Ende des Gartens in der Nähe des Ahornbaumes wird sich wohl selbst ausgesät haben. Er blüht jetzt sehr schön.
Kann die Salbeiarten leider noch nicht so unterscheiden. Dem Geruch nach müßte es jedoch ein Muskatellersalbei sein. ;-)


Bei den  Kermesbeeren zeichnen sich inzwischen grün die Früchte ab. Ein hübsches Bild!



Und die Bibernell- oder Dünenrose (Rosa spinosissima) treibt nun endlich - geblüht hatte sie ja in diesem  Jahr leider noch nicht.

Freitag, 28. Juni 2013

Noch einmal Gartenplanung - aber wie?

Grün, aber dennoch ein dürftiges Grün bislang . . .nur in wenigen Bereichen wirkt es schon dicht und üppig
Mit einem Waldgarten hat dieser Garten noch kaum etwas gemein, auch wenn ich mir ihn zuweilen "schön gucke" ;-) 


. .. denn immer wieder überlege ich, was ich anders machen könnte. 

Besonders durch meine wunderhübsche Waldgartenrose kam ich einmal mehr auf dieses Thema zurück . . . 

Denn ganz so gut gefällt mir eine so große Rasenfläche schließlich auch nicht. Andererseits ist sie relativ pflegeleicht. Man mäht entweder jede oder alle 2 Wochen einmal, manchmal auch seltener ... und damit hat es sich. Während man Beete und andere Pflanzen ja beständig bearbeiten und beackern muß, auch bewässern, womöglich düngen, mulchen.... All das erfordert viel mehr Zeit als alle paar Wochen ein Mal Rasenmähen. Bei einem Wiesen-Rasen ist das alles kein großes Problem.

Außerdem haben fast alle Gärten in unserem Dorf diese großen Rasen- oder Wiesenflächen in der Mitte des Gartens. Lauschige Gärten mit verschlungenen Wegen gibts wirklich selten! In unserem Ort habe ich so etwas noch nicht entdeckt.

Das "höchste der Gefühle" ist das eine oder andere Blumen-Rondell inmitten des Rasens.


Doch nach und nach - zumindest wenn sich das Tierkot-Problem einmal erledigt haben würde - das uns SEHR viel Energie kostet - würde ich durchaus das Eine oder Andere ändern wollen.

So denke ich beispielsweise an einen Rosenbogen - denn da stieß ich jetzt wieder drauf, als ich in Carmen's Schweizergarten-Blog die wunderschönen Rosen und ihren Rosenbogen sah. Doch leider bin ich nicht so der Reißbrett-Typ und besitze auch kein großartiges zeichnerisches Talent. Zuweilen mangelt es auch an der räumlichen Vorstellung, obwohl ich inzwischen schon gelernt habe, die Pflanzen nicht zu weit an den  Zaun zu pflanzen, wie das früher der Fall war, als ich sie später dann doch noch nach weiter hinten versetzen mußte. ;-)

Aus einem Rechteck einen Gartentraum zu machen, das ist einfach nicht mein Ding - von der im Augenblick noch fehlenden Zeit (und Energie) einmal abgesehen.

Wie werden Wege angelegt, wo die Beete, wo platziert man am besten einen Rosenbogen. Das Ganze will ja vom Haus aus auch betrachtet werden bzw. zumindest von der Terrasse. Was nützt der schönste Garten, wenn man ihn vom Haus aus nicht sieht!?? ;-) Denn wenn wir aus den Fenstern blicken, sehen wir hier leider nicht allzu viel vom Garten. - Das verhindern die höheren Bäume an der Terrasse schon. Doch diese sind absolut notwendig, da wir von Häusern umgeben sind und die höheren Gehölze als Schutz für unsere Privatsphäre brauchen.

Am Anfang steht die Analyse

Auch können wir nicht einfach die Sträucher am Zaun zum Nachbarn kappen oder gar entfernen, denn diese bieten uns beiden Sichtschutz und Privatsphäre. Also muß sich jedwede Planung nach diesen Gegebenheiten richten, den hohen Bäumen an der Terrasse wie auch der Grenzbepflanzung zum Nachbarn.

So kann also schon nicht sehr nahe zum Nachbarzaun eine völlig andere Gestaltung beginnen.

Zur Verdeutlichung hier einmal Bilder unseres Gartens aus vergangenen Posts, wie z.B. diesem - das ist die Sicht vom Garten aus aufs Haus. Die beiden von mir gepflanzten Nadelbäume sind noch recht klein, aber sie sollen evt. später einmal wenigstens den großen Vogelbeerbaum an der Terrasse ersetzen. Denn Beeren an der Terrasse habe ich nicht allzu gern. Das gibt immer ein Gematsche im Herbst! Auch der Holunder soll hier langfristig nicht bleiben, wenn ich Holunder ansonsten im Garten ganz gern habe. Nur nicht so nahe bei der Terrasse!


Auf dem nächsten Bild fällt der Blick in die andere Richtung zum Gartenhaus am Gartenende  hin. So ist vielleicht für den Betrachter vorstellbar, wie viel Rasenfläche zwischen Haus/Terrasse und Gartenzaun am Gartenende liegt.

Schön finde ich Gärten mit verschlungenen Wegen und weiteren - lauschigen Sitzplätzen . . . doch davon abgesehen, daß die meisten unserer Gehölze noch sehr klein sind  gibt es schließlich noch so gut wie keine lauschigen Plätze für solche Sitzgelegenheiten . . . und ganz hinten am Gartenhaus beim Holunder grenzt das nächste Nachbarhaus an - dort läßt es sich auch nicht heimelig sitzen . . .  
Mir würden auch solche grobgepflasterten Wege gefallen, wenngleich sie sicher nicht sehr pflegeleicht sind.



Und so stelle ich einmal mehr fest, daß ich eigentlich schon immer eher ein Typ für alteingewachsene Gärten war, in denen man nur wenig zu verändern brauchte, wenn überhaupt.

Wie würdet Ihr das denn anfangen, wenn Ihr aus einem Stück Rasen mit einem gewissen - minimalen - Baumbestand  einen "verwunschenen" Garten machen wolltet? 

Zuerst die Wege anlegen? Und nach welchen Kriterien legt "man" Wege an? Orientiert man sich dabei an vorhandenen Pflanzen, wie Gehölzen . . . ach, ich stelle auch Fragen! Das handhabt sicherlich jeder anders. Und dennoch gibt es da sicher so etwas wie einen "Standard" - wonach ich vorgehen kann . . . ich habe ja noch nie einen Garten von Grund auf angelegt . . . 

Sicher macht Ihr erst einen Plan auf Papier oder am Computer - aber wie schon gesagt - dafür bin ich absolut nicht der Typ. Ich mache alles "frei Hand" ... wenn ich eine Idee habe, setze ich diese draußen im Garten am besten praktischerweise sofort in die Tat um. Oder wenn jemand Anderes einen guten Tipp hat und mir dieser gefällt, verläuft das bei mir ebenso. Lange vorab aufzeichnen und womöglich zehnmal ummodeln, ist nicht so mein Ding!

Hier noch einmal die Sicht vom Gartenzaun von der Straße aus auf den Garten.
Hier ist der Baum und Strauch-Bestand, der noch sehr gering ist, zu erkennen.  Ganz klar bin ich ein Waldgarten-Typ, das erkenne ich mehr und mehr . . . früher nannte ich diesen Typ Garten, der mir am meisten behagt, "wild-romantisch". ;-)

Inzwischen könnte ich die Beschriftung auf dem folgenden Foto noch ergänzen um die Magnolie, die von hier aus vor der Korkenzieherweide wächst. Noch weiter davor steht irgendein Obstgehölz, das jedoch nicht trägt. Vielleicht eine Pflaume oder Zierpflaume. Das konnte ich noch nicht herausbekommen. Kein sonderlich schönes Gewächs, worauf ich gern verzichten könnte . . . aber ohne wäre der Garten noch kahler . . . 


Hier einmal die -  noch - blühende Magnolie von der anderen Seite



Der Garten von schräg hinten, von der Straße aus eingesehen. Ganz an der äußeren Ecke steht ein Ahornbaum.


Vom Holunder (neben dem Gartenhaus) aus fällt hier der Blick zum Nachbargrundstück hinüber.


Schrecklich kahl war's letztes Jahr an der Straße, wenn wir nicht Verschiedenes gepflanzt hätten . . .  Das ist übrigens die Waldgartenrose, die zu der Zeit gerade gepflanzt wurde und sie blüht jetzt! Und darüber freue ich mich sehr!


Und dann noch einmal der Blick vom Wiesen-Weg neben der Terrasse aus in den Garten hinein - Rasen - wohin man schaut . . . 



Weitere Einblicke auch von dieser Seite

Der Garten von seitlich hinten - aus der Nähe des Ahornbaumes . . . 


Und noch einmal seitlich von der Mitte - es sind Korkenzieherweide sowie die Terrassen-Tanne zu erkennen.


Weitere Perspektive von hinten - Mitte nach vorn Richtung Vorgarten zur Korkenzieherweide, an der rechts und links Rasenwege in den Vorderen Gartenteil entlangführen, der an den Vorgarten grenzt.

Ziemlich viel Wiesen-Rasen also auf ca. 400 qm  Grundstück.


Hier war der Bereich um die Korkenzieherweide im Dezember aus der Cam Underfoot-Perspektive zu sehen.


Und hier von oben bzw. der Terrasse aus


So kann sich der geneigte Leser noch einmal einen Gesamteindruck von unserem Garten verschaffen.



Ach ja - und einen Bambus hätte ich schon sehr gern - doch wohin platziere ich diesen? . . . Ich würde dazu tendieren, diesen in Terrassennähe zu setzen. Damit ich ihn von dort aus sehen kann. Allerdings würde der Weg von der Terrasse in den Garten dadurch schmaler - ob das so vorteilhaft ist? ;-)

Das heute Übliche - nicht so sehr viel anders als bei uns . . . viel Rasen, wenig Gesträuch und andere arbeitsintensive Pflanzen . . . Eigentlich verständlich. Denn wer ganztags erwerbsmäßig außer Haus geht, hat oft weder Zeit, Lust noch Energie, am Abend oder den Wochenenden im Garten zu ackern.


Ganz netter Vorgarten - jedoch mit der unverkleideten Mülltonne nicht ganz so toll ...


Auch ein wenig kahl  - nach meinem Geschmack - diese Vorgärten . . . die bogig überhängende Rose gefällt mir jedoch gut.


Ebenfalls nicht so berauschend - schon die gelben Klinker sind nicht so schön . . .  und viel zu eingebaut von allen Seiten auf engem Raum . . . da kann der Nachbar auf den Teller schauen ;-)



Fast wie bei uns - Rasen, Randbepflanzung ... nur der Solitär fehlt in unserem Garten noch, dafür gibt es bei uns wenige Bäume ...


Das Haus würde mir gefallen, aber der Vorgarten im Heidegarten-Stil ist mir doch etwas zu viel Konifere ;-)



Eines wissen wir zumindest sehr genau . . . wir sind keine 20, 30 oder 40 mehr und werden ganz sicher durcharbeiten - also nix mit Rentner-Dasein! Zumindest freiberuflich . .. Dementsprechend muß der Garten pflegeleicht und auch im etwas höheren Alter noch gut zu bearbeiten sein. Dazu gehört auch, den verbleibenden Rasen ohne Umstände mähen zu können oder andersherum: Wenn man erst um 20 Blumeninseln mühsam herum mähen muß, verliert mein Mann ganz sicher die Lust zum Mähen und die Wiese wuchert fortan wild. ;-) Doch das wäre auch nicht in meinem Sinne! Denn das Jäten soll nicht NOCH aufwändiger werden . . .

Und so warte ich nun auf eine Eingebung. . .

Vor kurzem kam das Glück zu mir :-)


Danke auch an dieser Stelle, liebe Anke, für das schöne Glücks-Billet und vor allem Deine hübsche Karte mit dem zarten Blütenzweig nebst handgeschriebenem Brieflein!
Ich habe Deine papiernen Werke schon immer bewundert! Und jetzt darf ich ein solches mein Eigen nennen.
Herzlichen Dank dafür und so möge mir das Glück hold sein . . . ich kann es gut brauchen, besonders auch, was diesen Garten betrifft . . .

Die Waldgartenrose ist keine Waldgartenrose mehr . . .


Aber - wie anders schaut meine schöne kleine Waldgartenrose doch im Petersilien-Rosengarten aus! Ich erkenne sie kaum wieder! Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht! Es fehlt einfach die schöne grüne Kulisse!


Kleiner Blick zurück in die Vergangenheit - zum Vergleich . . . 


Der Unterschied läßt mich erschrecken . . . und bis alles auch hier so grün ist, vergehen 10 Jahre - mindestens ... ;-)

Vielleicht wäre es doch besser, seine alten Blogs nicht aufzuheben, um die Bilder später noch vergleichen zu können . . . das Hirn verdrängt vieles - es sei denn, man sucht nachträglich noch den bewußten Vergleich -  so wie jetzt . . . wäre es nicht manchmal doch besser zu "vergessen" ? ? 
 



Relativ klein sind die Blüten der Waldgartenrose - nicht größer als ein 2-Euro-Stück - hier der Kleine-Finger-Vergleich.


Der schneeweisse Nagellack ist übrigens von essie Nr. 1 und bei mir deckt er übrigens ganz genial! Marshmallow gefiel mir farblich nicht ganz so gut

Und doch IST es  ganz eindeutig die Waldgartenrose . . . 


oben: heute
unten: damals

Die Farben wirken entweder durch die unterschiedlichen Lichtverhältnisse oder durch die verschiedenen Kameras immer andrs.




Nun ist es mir tatsächlich gelungen, die Waldgarten-Rose erfolgreich zu vermehren. Jetzt besitze ich im neuen Garten schon zwei Waldgarten-Rosen, obwohl ich nur eine der alten Rosen mitgenommen hatte!
Die kleinen rosaroten Blüten sind schon bezaubernd - aber die üppige Kulisse fehlt!

Während also die "alte" Waldgartenrose am Ende des Gartens in der Nähe des Ahorns nun ihren Platz hat, steht der Ableger von ihr im vorderen Gartenbereich, der an den Vorgarten grenzt - dort wo auch der kleine Weisse Flieder seinen Platz hat.


Daß ich diese hübsche Rose aus einem Steckling heranziehen konnte, erfüllt mich trotz aller Umstände mit großer Freude! Auch, daß der Steckling in diesem Jahr bereits blüht!




Donnerstag, 27. Juni 2013

Hydrangea paniculata Grandiflora

Eigentlich suchte ich ja die Hydrangea paniculata Limelight, die mich vor kurzem  wieder bei Silke im Wildwuchs(unter Aufsicht)-Blog anlachte.

Schön finde ich, daß man diese Hortensie auch als Bäumchen ziehen kann.

Doch dann landete eine Hydrangea paniculata Grandiflora in meinem Einkaufswagen ... allerdings war ich im Glauben, es sei die Gleiche, wie die von Silke, nämlich eine Limelight. ;-) Diese Hortensie pflanzte ich an den Zaun in Straßennähe, nicht weit von der Magnolie.



Nicht mehr allzu lange, dann werden sich ihre wunderschönen Blütendolden öffnen, denn sie trägt bereits zahlreiche Knospen. Noch sind sie zwar ziemlich klein und fest verschlossen. Bin wirklich gespannt, wie sie ausschauen werden.


Von der Hydrangea paniculata Vanilla Fraise kenne ich die Blüten ja bereits.


Auf dem folgenden Bild ist der hintere Gartenteil zu sehen. In diesem Bereich in der Nähe des Zaunes nahe des Holunders am Gartenhaus steht auch die Vanilla Fraise, wie auf dem Bild beschriftet, ebenso die Tellerhortensie, die ich im Bild vergessen hatte, anzugeben sowie eine weiße und eine weitere Bauern-Hortensie, die rosarot blüht. Teller- und Bauernhortensie wuchsen vorher im Topf. Doch ich befürchtete, daß sie mir im Topf eingehen, besonders im Winter.

Hier wurde auch ein Weißdorn-Bäumchen aus dem Waldgarten angepflanzt. Es ist ja noch ziemlich klein. Keine Ahnung, wie lange es dauert, bis daraus ein annehmbarer Baum geworden ist.  Auch die fehlfarbenen Tulpen landeten erst einmal hier. Nächstes Jahr sehen wir weiter . . .
Der Boden ist hier SEHR steinig, wie auf dem Bild erkennbar ist. Leider liegen Unmengen von Bauschutt unter dem Grundstück. Aber der Boden muß schon von Natur aus recht steinig gewesen sein - ursprünglich ein lehmiges Feld mit Feldsteinen . . . Kaum zu glauben, daß hier schon mehr als 10 Jahre gegartelt wurde. ;-) Allerdings beschränkte sich das Ganze mehr oder weniger auf den Rasen. ;-)