Freitag, 25. März 2016
Die Kraft der Natur
Über die Kraft der Natur kann ich mich immer wieder aufs Neue begeistern ...
Schon letzten Frühling bewegte mich die Macht, mit der die Spitzen der Frühblüher unseren überaus schweren Boden durchbrachen.
Und in diesem Falle sind es einmal Krokusse im Wald, die ich dabei ertappte, wie sie halbverrottetes Laub durchdrangen . . .
In unserem schweren Boden im Garten haben es manche Frühblüher nicht leicht ... da bleiben einige stecken und wachsen nur zur Hälfte aus dem Erdreich . . . wie diese zwei Hübschen . . . aber vielleicht wird das ja noch . . .
12 Kommentare:
*¨¨* ♥♥~♥ Vielen ♥♥lichen Dank für Deinen Kommentar! Jeder Deiner Sätze ist Inspiration und Erbauung für mich. Ich freue mich sehr über jede Zeile, es ist mir aus Zeitgründen jedoch nicht möglich, hier jederzeit auf einzelne Kommentare zu reagieren. Fragen beantworte ich immer und zeitnah. Blogbesuche erfolgen leidenschaftlich gern und bei Gelegenheit. Herzlichst 【ツ】 *¨¨* ♥♥~♥
Bitte VOR dem Kommentieren die neue EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) beachten! (Siehe meine Datenschutzerklärung) und insbesondere auch die Datenschutzerklärung von Google, dem Bereitsteller dieser Blog-Plattform, auf dessen Technik ich als privater Blogger dieses kostenlosen Blogs keinerlei Einfluss und Zugriff habe!
Wem diese Bedingungen nicht zusagen, schließe bitte umgehend meinen Blog und sehe vom Kommentieren ab!
Ja, es ist schon erstaunlich, wieviel Kraft in kleinsten Zwiebelchen steckt. Ich denke da z.B. an die Sämlinge von Winterlingen und Bärlauch. Wenn ich Deinen schweren Gartenboden sehe, liebe Sara, denke ich, dass es gut wäre, würde man ihn mit Herbstlaub (gerne aus dem Laubsauger, weil schon zerkleinert) bedecken, so dass sich langsam eine Humusschicht bildet, die die Feuchtigkeit im Boden hält und auch verhindert, dass sich in nassen Wintern Moos bildet. Ich praktiziere das seit einiger Zeit und denke, dass es jedem Boden gut tut. Frohe Ostern und liebe Grüße, Edith
AntwortenLöschenKomisch, die sehen ja aus wie verschüttet...
AntwortenLöschenHat da eine Amsel noch zusätzlich Erde drauf geschmissen?
Frohe Ostern wünscht dir
lke
Die dringen nicht richtig durch den Boden, Elke, da habe ich an verschiedenen Stellen des Gartens. Hat vermutlich mit unserem extremen Boden zu tun.
LöschenLiebe Grüße und schöne Ostern
Sara
Sara, ich bewundere diese zarten Pflanzen auch immer wieder in jedem Jahr.
AntwortenLöschenEs ist einfach schön zu sehen. Der Frühling siegt über den Winter.
Einen besinnlichen Karfreitag wünscht dir
Irmi
Hallo Sara,
AntwortenLöschendieser Gartenboden könnte auch bei mir sein. Ich habe das gleiche Problem mit schwerem Boden. Aber wie man sieht, weiß sich die Natur zu helfen.
Liebe Grüße von Ingrid
Liebe Sara,
AntwortenLöschenes kommt mir jedes Jahr im Frühling wie ein Wunder vor, wenn das Leben von Neuem erwacht.
Ein schönes Osterfest und
viele liebe Grüße
Ursula
Liebe Sara,
AntwortenLöschendie Natur könnte meinetwegen jetzt gern "explodieren" nach dem langen Winter.
Wünsche Dir und Deinen Lieben frohe Ostertage.
Liebe Grüße Sabine
Ich wünsche Dir und Deinen Lieben ein schönes Osterfest!
AntwortenLöschenLG lykka
Die Kleinen sammeln noch Kraft, glaubs mir :-) Die kommen noch ganz groß raus!
AntwortenLöschenHallo Sara,
AntwortenLöschengerade heute habe ich gestaunt, wie es die zarten Schneeglöckchenblätter unter den Büschen schaffen, sich durch die alte Laubschicht hindurchzubohren.
Genau wie dein Krokus.
Den schweren Boden habe ich zum Glück nicht. Ich gärtner auf lockerem Schwemmboden (der Fluss ist nicht weit). Dafür hält die Erde kein Wasser und ich muss mehr gießen.
Ein schönes Osterfest wünscht dir Anette
Ein frohes Osterfest liebe Sara Dir und Deiner Familie gewünscht,
AntwortenLöschenliebe Grüße
Kirsi
Liebe Sara,
AntwortenLöschenJa ein schwerer Boden ist aber noch sehr fruchtbar und gut, die Blüten kommen noch weiter.
Den Zyklus der Natur ist immer interessant wie das eine vergeht und das neue Leben wieder von vorne anfängt!
Ganz liebe Grüße und ein schönes Ostern wünsche ich euch🐣
Mariette