Samstag, 13. Juni 2015

Sitka-Fichtenläuse - Liosomaphis abietinum



Ganze 3 Zuckerhutfichten haben das Zeitliche gesegnet. Offensichtlich durch Läuse vernichtet!

Im Mai war noch ein wenig Grün an einem der Zuckerhüte . . .



Inzwischen ist auch meine schöne Blaufichte befallen. Das heißt, Läuse sind an ihr mit bloßem Auge einfach nicht zu entdecken. Deshalb frage ich mich, ob diese Rinden-Läuse dafür verantwortlich sein können, die vor einer Weile noch auf unserer Terrasse herumkrabbelten und auch an der hohen Fichte emporkletterten (die allerdings nach wie vor unbeschädigt wirkt!)

Doch an den Zuckerhüten wie auch an der Blaufichte habe ich keine dieser Läuse sehen können. Denn da sie ziemlich groß sind, hätte ich sie in jedem Fall bemerken müssen!

Wer oder was ist nun für den Schaden verantwortlich?

Die Blaufichte sieht nur noch von einer Seite schön und füllig aus. Von der anderen Seite erkennt man ein  braunes "Loch". Innerlich sind viele Nadeln braun geworden.

Der kleine Kirschlorbeer in ihrer Nähe wurde anstatt eines der kleinen entsorgten Zuckerhüte gepflanzt. Und zwar aus dem Grunde, weil Kirschlorbeer schnell wächst und uns baldigen Sichtschutz bietet. Da gibt es ja kaum etwas Vergleichbares, Immergrünes. ;-) Ökologie hin oder her! Und den Sichtschutz brauchen wir hier einfach dringend!



Vielleicht die Sitka-Fichtenlaus? Liosomaphis abietinum - grüne Läuse mit roten Augen ... auch Sitkafichtenröhrenlaus genannt

Am 23. Mai trieb die Fichte noch schön aus



Aber auch Sitka-Fichtenläuse waren nicht zu entdecken. Gewässert wurden die Gehölze stets ausreichend!

In Wikipedia lese ich, daß die Sitkafichtenlaus nur relativ selten nach milden Wintern auftritt. Nun diese hatten wir 2 Jahre in Folge.



Am 19. Mai sah der etwas größere Zuckerhut an der Terrasse so aus - inzwischen ist keine einzige grüne Nadel mehr an ihm - wir werden ihn demnächst ausgraben und entsorgen ...


Die kleine Koreatanne ist allerdings nicht betroffen. (ja letztes Jahr sah die Blaufichte noch so schön aus!!!) Es muß sich also um einen Schädling handeln, der sich auf Fichten spezialisiert hat.

Die Sitka-Fichtenlaus kannte ich bislang nur vom Hörensagen. Mein Schwiegervater hatte sie früher ein einziges Mal in seinem Garten und mußte drakonische Maßnahmen gegen sie ergreifen. Seither - und das ist viele Jahre her - bin ich nie wieder mit ihrem Namen konfrontiert worden.

Bei meiner Suche stieß ich auch noch auf andere Schädlinge, z.B. Miniermotten an Thuja und noch einige andere, wie die Fichtengallenlaus, Kiefernschütte .... Nun habe ich zwar bislang keine Thujen, jedoch die Nachbarn. So schöne große Thujen-Bestände quasi über Nacht zu verlieren, ist schon extrem bitter!

Es ist gut zu wissen, ob und wie anfällig Nadelgehölze sind. Denn dann erspart man sich künftig derartige Anpflanzungen lieber. Es deutet leider alles auf die Sitka-Fichtenlaus hin, denn Rindenläuse verursachen wohl derartige Schäden an den Nadeln nicht.

Scheinbar kommt man wohl leider nur mit der Chemiekeule diesen Schädlingen bei. Da helfen wohl nur die hier genannten systemischen Mittel. Das Ganze kann überdies ein teures "Vergnügen" sein. Aber mit Giften im Garten wollen wir gar nicht erst anfangen!!!

Auch in Sachsen massives Auftreten der Sitka-Fichtenlaus in diesem Jahr ...
Eine Resistenzzüchtung wäre wünschenswert. Natürliche Feinde gäbe es in unserem Garten genug, aber wie auch hier zu lesen, können diese bei einer fortgeschrittenen Massenvermehrung nichts mehr ausrichten.

Von der Klopfprobe wußte ich nichts, denn wir hatten dieses Problem noch nie und jetzt ist es dafür ohnehin zu spät, denn wir sind über den Mai hinaus ...

Darüber hinaus ist dieser Standort leider auch nicht ideal, der Boden oberflächlich häufig zu trocken, die Lage nicht windgeschützt (hier ist es IMMER windig!)

17 Kommentare:

  1. Hallo Sara!
    Unsere große Hausfichte muß demnächst auch gerodet werden, weil sie vom Pilz befallen worden ist. Allerdings war das ein eher schleichender Prozess. Die Krankheit nagt jetzt schon ein paar Jahre an dem Baum. Jetzt muss er leider weg.
    Schade um die Fichte und den Zuckerhut :(
    LG
    LiSa

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    1. Ach wie schade und dann noch eine so große Fichte! Das wäre für mich DER Punkt, diesen Garten wieder zu verlassen, denn unsere hohe Fichte ist der wirklich einzige Sichtschutz an der Terrasse auf den wir zählen können. Wenn er weg ist, kann man den Garten nicht nur von der Straße aus einsehen sondern auch von den Häusern gegen über mitten auf unseren Teller auf der Terrasse gucken und nicht nur das, auch in die Fenster. Und so haben wir uns das Wohnen nun mal nicht vorgestellt und den Garten schon gar nicht. Ich hoffe, daß das nicht passiert und eben, falls dieser Fichte einmal etwas passieren sollte, pflanzte ich schließlich in zweiter Reihe in gebührlichem Abstand weitere Nadelbäume, die es nun fast alle dahingerafft hat ...
      Wirklich zu dumm!

      Liebe Grüße
      Sara

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  2. Hallo Sara,
    ob das auch am Klimawandel liegt, dass die Läuse sich so vermehren? Hier in der Umgebung sehe ich auch immer mehr geschädigte Fichten.
    Das trocken-warme Wetter gefällt den Läusen bestimmt ganz gut.
    VG
    Elke

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    1. Das kann gut möglich sein, liebe Elke. Denn speziell was Nadelgehölze betrifft, haben wir seit vielen Jahren nichts mehr davon gehört. Anfang der 80er hatte Schwiegervater mal ein Problem mit der Sitka-Laus und seitdem kenne ich niemanden, er davon einmal etwas erwähnte und habe auch nie wieder braune abgestorbene Fichten gesehen. Bei uns war es in diesem Jahr einfach viel zu trocken. Heute gab es wohl mal einen ordentlichen Regenguss, aber den hat der Boden bald schon wieder aufgesaugt. So viel wie in diesem Garten war ich ewig nicht am Bewässern. Das will was heißen,. Denn eigentlich haben wir gerade hier einen gut wasserspeichernden Boden. Wenn der schon am Austrocknen ist, ist es wirklich trocken!

      Liebe Grüße
      Sara

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  3. Liebe Sara,
    das ist ja schade und ärgerlich zugleich - ich frage mich auch oft, ob es wirklich nicht mehr ohne
    wirklich starke Mittel geht - ob das wohl an dem Klimawandel, der Umweltverschmutzung, der ganzen Veränderung liegt?
    Keine Ahnung - wir haben auch das Problem mit dem Sichtschutz - da unsere große Tanne beim letzten großen Sturm
    entwurzelt wurde, schauen die Nachbarn schön auf unser Grundstück und verfolgen jede meiner Bewegungen - grrr -
    ich hab auch schon an Kirschlorbeer gedacht - Öko hin und Öko her..... es geht halt, wie du schon schreibst, schnell -
    er blüht und hat im Herbst Beeren - aber.... wir haben uns drei Variegata Aucuba japonica gekauft - ich weiß leider nicht,
    wie sie auf deutsch heißt - sieht aus wie ein Kirschlorbeer - hab gelb gefleckte Blätter - bleibt im Winter grün - bekommt
    schöne rote Beeren, die von Vögeln gefuttert werden - bin gespannt -

    ich wünsche dir einen entspannten Abend -
    liebe Grüße - Ruth

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    1. Ja, wirklich sehr ärgerlich! All die Jahre hatten wir nie ein Problem damit und nun das! Wo wir so gern weiter Nadelbäume wollten und die Blaufichte außerdem ein Weihnachtsbaum war aus der Baumschule, also nicht gerade billig!

      Ich möchte mich im Garten entspannen, er bedeutet für mich ein Refugium, ein Rückugsort vor der lauten Welt. Und das ist nicht gut möglich, wenn jeder in den Garten zu jeder Zeit Einblick nehmen kann. Ich würde niemanden unterstellen, daß er bewußt alles beobachtet, was man tut. Dennoch ist es einem unbehaglich, wenn jederzeit der Blick in den Garten ungehindert ist. Für mich ist so etwas kein richtiger Garten sondern lediglich ein Grundstück mit geringfügigem Bewuchs. So etwas brauche ich nicht, da wohne ich lieber in einer Wohnung!
      Dann wäre also Deine Aucuba auch noch eine Möglichkeit, wenn die genauso schnell wie der Kirschlorbeer wächst. Aber vermutlich hat die dann auch wieder einen anderen Haken? Alle Gewächse, die gebietsfremd sind, sind ja unter Umständen nicht unbedingt ökologisch sinnvoll hier bei uns ..... doch wie auch immer, mir geht es eben auch um den Sichtschutz und da ist mir - fast - jedes Mittel recht ....so ist das nun mal!

      Danke für den Tipp und alles Liebe
      Sara

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  4. Liebe Sara,

    wie schade .. das ist wirklich ärgerlich und traurig, dass diese schönen Bäume nun den Läusen zum Opfer gefallen sind. Ich muß zugeben, dass ich gar nicht wußte, dass Läuse auch Nadelbäume befallen können und sie so schädigen können, dass sie nicht mehr zu retten sind. Das tut mir sehr leid.

    Hoffentlich bleibt der Thuja-Schädling von unserem Garten fern. Wir haben eine hohe Thuja-Hecke, die auch ein Sichtschutz zur Straße ist - also wenn die vernichtet würde, das wäre schlimm.

    Ich grüß dich lieb und wünsche dir eine gute Nacht,
    Ocean :)

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    1. Ja, ich wußte es zwar, liebe Ocean, doch wie ich ja schrieb, habe ich Jahrzehnte nie mehr davon gehört. Doch jetzt scheint diese "Seuche" um sich zu greifen. Auch in der Nachbarschaft wurden etliche Nadelbäume vernichtet. Das geht scheinbar rasend schnell. Man rechnet ja auch nicht damit. Wenn man dann mal nicht täglich in den Garten schaut und all seine Pflanzen unter die Lupe nimmt, ist es schon passiert. Ich bin wirklich mehr als unglücklich über die schöne Blaufichte! Aber Gift will ich auch nicht anwenden. Denn wenn man das erst anfängt, nimmt das keinen guten Verlauf und dann handelt man auch nicht besser, als in der regulären Landwirtschaft. Also werde ich zuwarten, was passiert und wenn sie eben über den Deister geht, wird was anderes stattdessen gepflanzt. Alle Gehölze werden ja hoffentlich nicht nacheinander eingehen .... oder wir ziehen fort ;-) ;-) Denn einen kahlen Garten will ich nicht! Ohje .... es ist wirklich schlimm und ich hoffe, Dir bzw. Deiner Thujen-Hecke bleibt das erspart! Das wäre wirklich unsagbar traurig!

      Alles Liebe auch für Dich und gute Nacht!
      Sara

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  5. Liebe Sara,
    Es ist immer sehr peinlich an zu sehen wie einig Bäume oder Sträucher im Garten langsam weg fallen... Dann versteht man auch schon viel besser weswegen es bestimmte Preise gibt für manche Varietäten. Es muss vieles getan worden um alles im Leben zu behalten und das schafft man leider als Hobby-Gärtner nicht!
    Geniesse einen schönen Sonntag und Grüsse deiner Mutti.
    Wir waren 8 Tage im Urlaub und sind noch am nachholen. Mittwochmorgen erst um 7:00 Uhr heim statt vorabend um 23:00 Uhr; also gute 8 Stunden Aufenthalt am Flughafen wegen schlechtem Wetter von woher unser Flugzeug abfliegen sollte...
    Alles Liebe,
    Mariette

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    1. Du sagst es, liebe Mariette. Man müßte die Pflanzen ständig kontrollieren,wie es ja auch bei der Sitka-Fichtenlaus notwendig gewesen wäre. Doch die Zeit hätte ich gar nicht erübrigen können. Ich war praktisch nur am Pendeln zwischen KH und Zuhause und habe daheim dann nur noch das Notwendigste geschafft. An Garten war da gar nicht zu denken, geschweige denn an irgendwelche Schädlinge. ;-)
      Danke und liebe Grüße ... schön, daß Ihr wohlbehalten wieder zurück seid!
      Sara

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  6. ...oh je, das ist immer ärgerlich, wenn man eine schöne große und eingewachsene Pflanze verliert - sie hinterlassen erst mal eine große Lücke - ich hoffe ihr findet passenden Ersatz. Bei Immergrünen haben wir bisher mit Eibe und Kirschlorbeer gute Erfahrungen gemacht.

    Liebe Grüße - Monika

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    1. Das ist wirklich zu ärgerlich, liebe Monika. Und seit der Kirschlorbeer als ökologisch äußerst bedenklich gilt, pflanze ich auch ihn nur noch unter Gewissensbissen ..... nur wächst er eben auch sehr schnell und ist wintergrün. Nur in sehr strengen Wintern friert auch er ab, doch meist erholt er sich wieder. Und selbst Eiben haben ihre Schädlinge. Da kann man nur hoffen, daß es einen nicht trifft.

      Liebe Grüße
      Sara

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  7. In unserem Landkreis (Nordsachsen) hat sie auch zugeschlagen, doch in der Presse las man, dass sich die Bäume angeblich erholen würden.

    Ein Förster (http://www.amazon.de/Peter-Wohlleben/e/B0045ANKZI/ref=dp_byline_cont_book_1) hat kürzlich im TV nochmal auf die ursprüngliche Bepflanzung in unseren Breiten verwiesen - das waren Laubbäume. Vielleicht grätscht die Natur jetzt den vom Menschen aufoktruierten Vorstellungen und Anpflanzungen einfach dazwischen?

    überlegt sich

    die Füchsin

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    1. Liebe Füchsin,
      das sind wirklich keine schönen Aussichten. Meine Bäume sind wohl unrettbar verloren - da hatte ich inzwischen auch nochmal gegoogelt

      http://www.rosswein.de/?ID=5004&BlogPostID=6844

      http://www.sachberichte.de/berichte/sitkafichtenlaus.php

      Oder die Chemiekeule müßte noch Einsatz finden, aber das wollen wir nicht!
      Es ist schon so, daß sich in unserem Land inzwischen viele gebietsfremde Pflanzen eingebürgert haben und der Trend geht weiter, dazu tragen auch und vor allem die bei,die diese Gewächse anbieten. Sicher muß man das nicht kaufen, aber verführbar, wie der Mensch nun einmal ist ...
      Und uns ging es um den guten und schnellen ganzjährigen Sichtschutz, das kann ein Laubbaum in der Form leider nicht bieten, wenn die Bebauung so eng ist wie bei uns. Aber klar, so etwas mußte ja kommen ...

      Liebe Grüße
      Sara

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  8. Liebe Sara,
    das tut mir sehr leid, dass eure Zuckerhüte das zeitliche gesegnet haben. Dieses Jahr scheint das Jahr der Schädlinge zu sein, auch bei uns. Die Stachelbeeren waren von Raupen befallen, der Hopfen ist komplett von Blattläusen befallen, die Himbeeren haben einen Pilz und die Goldulme auch Blattläuse die so komische ausstülpungen an den Blättern bilden. Komisch....scheint irgendwie das richtige Wetter gewesen zu sein, mal schauen was noch kommt...
    LG Steffii

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  9. Liebe Sara,
    das ist ein Problem, dass mir auch gerade sehr große Sorgen macht. Wir wohnen genau da, wo der Befall so zugenommen hat.... Ein Nachbar hat schon Fichten fällen lassen. Wir haben eine wunderschöne riesige Blaufichte vorne im Garten...auch ein toller Sichtschutz von der Straße her. Seit diesem Jahr scheint er auch von der Sitka-Fichtenlaus befallen zu sein. Die unteren Etagen sind ganz deutlich braun geworden und nur der Neuaustrieb ist noch grün. Wenn nicht in der Zeitung ein Artikel darüber gewesen wäre, hätte ich es gar nicht gewusst. Als Lösung stand auch nur spritzen, was aber bei einem so großen Baum ohnehin nicht möglich ist. Man soll auf jeden Fall viel gießen, um den Neutrieb zu stärken, was bei deinem Baum ja evtl. noch möglich ist. Von der Klopfprobe bis Mai stand auch in dem Bericht, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es bei uns die Laus ist. Wenn wir unseren Baum nun verlieren sollten, wird es unsren ganzen Garten verändern und noch mehr Häuser können auf uns schauen. Kann mich noch gar nicht an so einen Gedanken gewöhnen.
    Dieses Jahr habe ich leider schon unseren schönen Perückenstrauch an den Welke-Pilz verloren und die Zaubernuss ist auch kurz vor dem eingehen. Die Zuckerhutfichte scheint aber noch in Ordnung zu sein. Das ist ja traurig, dass deine eingegangen sind.
    LG Sigrun

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    1. Liebe Sigrun,
      das ist wirklich sehr schlimm! Gerade die Immergrünen bieten ganzjährig so wunderbaren Sichtschutz. Aber ich habe nun auf eine Klopfprobe hin festgestellt, daß da eher milbenartige Tierchen drauf sitzen. Was das nun sein mag??? Im Augenblick habe ich nicht mal Zeit, danach zu googeln geschweige mich um den Baum zu kümmern. Mit dem Gießen ist es auch ein Problem, wenn ich lange nicht zuhause bin. Währenddessen kann es schon wieder viel zu trocken geworden sein. Bei uns herrscht dieses Jahr ja regelrecht Dürre!
      Ich hab' da in die Nähe ja schon einen Kirschlorbeer gepflanzt. Die wachsen ja schnell. Sind allerdings unökologisch, aber das ist mir jetzt auch egal. Sichtschutz geht bei uns vor.
      Das mit dem Perückenstrauch ist ja auch sehr schade!
      Ich wünsch' Dir alles Liebe - bis bald mal wieder
      Sara

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