Dienstag, 13. September 2016

Pinky Winky - mein Hortensiengarten . . .


Ihr glaubt es nicht, aber gestern lachte sie mich an, dazu war sie - wohl wegen der anhaltenden Hitze - vergünstigt und da konnte SIE nicht anders, als in meinen Einkaufswagen zu hüpfen. ;-) :-)

Toll, daß sie schon eine recht beachtliche Größe von ungefähr einem Meter hat!

Gerade diese Hortensie hat das gewisse Etwas. Ich habe sie gelegentlich auf Spaziergängen schon in Gärten gesehen und da lachte sie mich in ganz besonderer Weise an. Ihre kegelförmigen Rispen sind etwas schmaler und langgezogener als die der anderen Rispen-Hortensien.

Da ich Pinky Winky sonst weiter nicht kenne, habe ich mal ein wenig gegoogelt, vor allem, was Pflege und Schnitt betrifft. Sie blüht spät und ihre limonenfarbenen Blütenrispen öffnen sich erst im August. Später verfärben sie sich ins Rötliche, ähnlich die der 'Vanilla fraise'. Nur von der Blütenform unterscheiden sich beide. Der Rückschnitt muß also auch im Frühjahr erfolgen, wie bei den beiden anderen Rispenhortensien.
Einen schattigen Standort lieben die Rispenhortensien nicht und das bemerke ich auch an der 'Vanilla Fraise', die sich dort hinten im Garten im Bereich des Holunders, wo es doch schattiger ist, nicht so gut entwickeln kann. Aus diesem Grunde sind ihre Tage dort hinten ebenfalls gezählt und sie wird wohl noch in diesem  Jahr umziehen. Wobei wohl Frühjahr die günstigste Pflanzzeit  sein soll. Pinky Winky wird recht stattlich und würde sich auch als Heckenpflanze eignen, zumal sie Sonne gut verträgt.



Die 'Vanilla fraise' am 21.7.2014

Zum Vergleich die 'Limelight', der es in diesem Garten SEHR gut geht!


Auch 'Wims Red' gefiel mir, die ich im Juli an einem anderen Ort gesehen hatte.  Doch für jede Hortensie ist nun wirklich nicht genug Platz in unserem Garten. ;-)


Dieses stattliche Exemplar, das ich namentlich leider auch nicht kenne, entdeckte ich am 21. August in einem Stadtteil unserer Stadt. Diese  Hortensien sind einfach ein Traum und da muß ich gleich wieder an den Garten meiner Freundin denken, die zahlreiche Hortensien darin beherbergt, die auch schon alle recht groß und alt sind, wie diese Eichblatt-Hortensie. Im Sommer ist es in ihrem Garten immer ganz märchenhaft!


Im Hortensien-Rosen-Garten meiner lieben Freundin gerate ich immer wieder ins Schwärmen und könnte mich den ganzen Sommer darin aufhalten . . . 



Auch in der Altstadt weiß man diese üppigen Gehölze zu schätzen.




Weitere Stadt-Hortensien - schöner als auf so manchem Dorf!


Und dann fehlt mir vor allem noch eine Samt-Hortensie, mein Hortensien-Traum! Das werden jedoch recht stattliche Exemplare schon in Baumhöhe und dafür heißt es dann, den richtigen Platz zu finden ....


Doch da warten ja auch noch meine Hortensien-Stecklinge auf freie Garten-Plätze . . . 


Aufnahme vom 20.08. - 8:03 h

Mitte Juli hatte ich Hortensien-Stecklinge in Töpfe mit Erde gesetzt, um aus ihnen neue Sträucher heranzuziehen. Das geht ganz kinderleicht.

Zunächst kann man sie aber auch in einem Glas Wasser ein, zwei Tage stehen lassen, wenn man nicht sogleich zum Einpflanzen kommt.



Hortensien-Stecklinge gewinnt man, indem man das obere Ende eines nichtblühenden einjährigen Zweiges abschneidet oder abzwickt. Idealerweise geschieht das im Monat Juli, evt. auch noch im August (bei Rosen funktioniert das auch!)

Die unteren Blätter des jeweiligen Stecklings werden entfernt, 2 - 4 Blätter dürfen am Steckling verbleiben. Sind die Blätter sehr groß, kürzt man sie zur Hälfte ein (dieses Vorgehen reduziert den Verdunstungsvorgang während der Bewurzelung, denn Hortensien benötigen sehr viel  Wasser!), wie das auf meinem Bild weiter unten in den 3 kleinen Tontöpfen gut zu erkennen ist.

Diese  Zweigspitze bitte nicht nehmen! Sie hat bereits eine Blütenknospe angesetzt!



Doch dieser Zweig eignet sich!



Eine Freundin riet mir, die Hortensienstecklinge in ein Wasserglas zu geben und darüber die Plastikhaube zu setzen. Nun, ich habe sie dann doch gleich in Erde gepflanzt, jedoch in Anzuchterde (ganz wichtig!), die ich mir besorgt habe. Denn meine Erfahrungen mit den Rosenstecklingen zeigten mir, daß diese sich in Töpfen mit Erde besser und schneller bewurzelten als im Wasserglas. Anzuchterde ist speziell für diesen Zweck geeignet, wie der Name schon besagt, denn die normale Blumenerde ist mit mineralischem Dünger angereichert. Stecklinge sollen ja erst noch Wurzeln ausbilden und würden in ihrer Entwicklung durch die überreichlichen Mineralstoffe gehindert.

Dann wird der Topf mit einer Plastiktüte oder auch Glasglocke abgedeckt und man harrt der Dinge, die da geschehen.

Ein schattiger Platz ist Voraussetzung. Aus diesem Grund standen die Hortensientöpfe bei uns auf der Terrasse unterhalb der hohen Tanne, wo es immer schattig bleibt. Auf dem folgenden Bild nimmt die Schokoladenblume im Vordergrund ein wenig die Sicht auf die Hortensientöpfe, aber die Plastiktüten, in die die Töpfe eingehüllt wurden, (ich habe bereits Gebrauchte verwendet!) sind doch gut zu erkennen.



Täglich wird dann nachgesehen, ob die Erde noch feucht genug ist!

Irgendwann bilden sich dann - hoffentlich - Wurzeln und es sprießen neue Blätter aus den Stecklingspflanzen. Daran erkennt man, daß sie angewachsen sind.

Der Unterschied zu meinem Bild vom August (siehe weiter oben!) läßt sich, glaube ich, schon ganz gut erkennen.



Nun wird es Zeit, die Hortensien-Jungpflanzen in größere Töpfe oder aber ins Freiland umzupflanzen.  Wegen der großen Hitze habe ich das bislang vermieden. Es wird empfohlen, daß Hortensien-Stecklinge den ersten Winter an einem kühlen, frostfreien Ort im Haus verbringen. Doch ich wage das Experiment, die Hortensien direkt in den Garten auszupflanzen und ihnen dann eben guten Winterschutz zu geben, wie ich das mit den Rosenstecklingen auch immer mache, die das immer recht gut vertragen.Doch wer den entsprechenden Platz im Haus hat, kann sie im ersten Winter auch drinnen halten!

Inzwischen - sind meine Hortensien-Kinder noch ein Stückchen gewachsen. Seit dem 14. Juli habe ich sie kultiviert. Die Hochgewachsene ist eine weißblühende Schirm-Hortensie mit einer Kleinigkeit Blau, die ich von meiner oben genannten Freundin bekommen habe. Der Ableger daneben wird rosa blühen wie auf dem nächsten Bild und gehört zu einer Ball-Hortensie. . . 



und die beiden Ableger mit den kleinsten Blättern werden einmal so aussehen. Nun hoffe ich nur, daß ich die Kleinen gut über den Winter bringe.



Pinky Winky winkt indessen mit ihren herrlichen Blütenrispen unter der hohen Weide im Schatten, damit sie die Zeit im Topf gut übersteht, während ich passende Blumenerde besorgen werde, um ihr einen guten Start zu verschaffen.



Zu guter Letzt fällt mir noch ein Tipp ein, den ich irgendwo gelesen habe. Manchmal kommt man auf das Naheliegende nicht. ;-) Mulchen mit Tannennadeln! Damit werden dann gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, denn die Nadeln sorgen für sauren Boden, den die Hortensien lieben. Und Tannennadeln haben wir reichlich, besonders in diesem Sommer, in dem die hohe Tanne wegen der langanhaltenden Trockenheit viele Nadeln verlor. Ich brauche sie nur noch aufzukehren und auf die Hortensienbeete zu verteilen. :-) 

18 Kommentare:

  1. Das, liebe Sara, ist jetzt mal ein guter Tipp! Ich zerbreche mir seit Jahren den Kopf darüber, was man mit Tannennadeln machen könnte. Bei uns wächst eine Österreichische Schwarzkiefer und eine mehr als haushohe Weymouthskiefer. Da kommt einiges runter. Aber ich habe ja genug Hortensien, leider auch viele in Kübeln. Da klappt das mit dem Mulchen mit Tannennadeln wohl nicht. Auf jeden Fall liebe ich auch Hortensien, bin immer in Versuchung, schwach zu werden, wenn ich eine besondere sehe.
    Liebe Grüße
    Edith

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    1. Liebe Edith,
      es reicht ja, wenn die Nadeln für einen Teil Deiner Hortensien ausreichen. Töpfe oder Kübel muß man bestimmt nicht mulchen, schließlich düngt man die Hortensien ja auch oder pflanzt in entsprechende Erde, damit sie es sauer haben. Aber im Beet im Garten finde ich das schon nicht schlecht. Habe ich heute gleich verwirktlicht. Bin ganz begeistert! Optisch wie auch funktionell.
      Ja, bei den Hortensien muß ich auch aufpassen, aber ich habe für die Neue heute einen sehr schönen Platz gefunden.

      Liebe Grüße
      Sara

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  2. Liebe Sara, komisch dieser Post wird nur auf Bloglovin' angezeigt, aber nicht in der Blogroll. Eigenartig! Wir haben seit heuer auch drei Hortensien. Mal sehen wie sie im Garten anwachsen. Der Tipp hinsichtlich der Vermehrung ist interessant.

    Lg kathrin

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    1. Hmm, das ist noch komischer, denn ich bin bei Bloglovin gar nicht angemeldet bzw. habe mich schon vor langer Zeit von dort abgemeldet! ;-) Man hatte mir die Austragung explizit bestätigt! Mir reichen G+, Facebook und Twitter ...
      Aber bei Google stimmt generell mal wieder was nicht, schau mal hier

      https://plus.google.com/107540249105299590017/posts/TVsmBTw6WQw

      Ich hoffe, das Problem mit der Sidebar gibt sich wieder, denn nochmal mache ich mir diese Arbeit nicht! Dann ziehe ich bald lieber wirklich zu Wordpress um! Da hat man die ganze Arbeit wenigstens nur einmal.

      Liebe Grüße
      Sara

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  3. Hallo Sara!
    Mein Laptop lebt endlich wieder!
    Gratuliere zur Pinky Winky.
    Die will ich mir auch noch besorgen. Jetzt hab ich erst die Riesenrispenhortensie Levana bekommen. Sie ist zwar noch sehr mickrig und ich bin sauer, dass man so etwas von Pötschke angeboten bekommt. Nur ich hab keine Lust mehr mich zu ärgern.
    Ich wünsch dir viel Freude!
    Und danke für den Vermehrungstipp!
    Liebe Grüße von Meggie

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    1. Wie schön, liebe Meggie! Und danke! :-) Die ist schon unheimlich schön mit ihren langen schmalen Rispen! Hmm, das ist schon ärgerlich, hat der Gärtner nicht die Höhe dabeigeschrieben? Oft kann man sich 3 Größen aussuchen. Aber solche Erfahrungen - mit diversen Versendern - habe ich früher leider auch schon gemacht. Am liebsten schaue ich mir die Pflanzen auch vor Ort an.

      Liebe Grüße
      Sara

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  4. Liebe Sara, das ist eine wudnervolle Rispenhortenise! Das mit den Ablegern wil ich auch schon lange probieren, aber ich vergesse es immer wieder ...danke für's dran erinnern ;O)
    Für Deine Ableger drück ich fest die Daumen und wünsche Dir noch einen wudnerschönen Nachmittag!
    ♥ Allerliebst Grüße , Claudia ♥

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    1. Liebe Claudia,
      jetzt dürfte es ein wenig spät sein. Bis August sollte man die Stecklinge abgenommen haben. Die Triebkraft hängt mit der Jahreszeit zusammen. Wenn die Tage kürzer werden, funktioniert so etwas nicht mehr - es sei denn im Gewächshaus. ;-)

      An sich ist es aber keine große Arbeit. Ein Zweiglein abgeknipst, in den Blumentopf gesteckt, Haube drüber, fertig. Täglich gießen, nie austrocknen lassen.

      Danke und liebe Grüße
      Sara

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  5. Den Tip mit den Tannennadeln habe ich auch irgendwo gelesen und auch gleich angewendet. Meine Schwiegermama hatte mir eine kleine Hortensie geschenkt, die ich umtopfen mussste, da habe ich die gleich reingemischt. Wir haben ja auch genug im Garten. Ich dachte mir was mit Nadeln funtioniert, muss auch mit Kienäpfeln funktionieren. Auf meine zwei Neuanschaffungen im Garten, habe ich obenauf die Erde welche gestreut. Und noch vorher noch mit Kaffeegrund gedüngt. Hatte ich auch irgendwo gelesen. Den haben wir auch genug.
    LG lykka

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    1. Na, da bin ich ja gespannt, wie sich Deine Hortensien entwickeln, liebe Lykka.
      Kaffeesatz haben wir keinen, da Teetrinker. Tannenzapfen kann ich mir auch vorstellen, aber muß man die nicht zerkleinern?
      Im Grunde kann man da kaum das nächste Jahr abwarten ;-) es ist doch immer wieder das Gleiche ;-) ;o)

      Liebe Grüße
      Sara

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  6. Liebe Sara,
    was für eine wunderschöne Hortensiensammlung ! Herrlich ! Ich liebe Hortensien. Die Pinky winky wohnt hier unter anderem auch. Mit so einer Eichblatthortensie liebäugele ich auch schon länger, vielleicht sollte ich mir endlich mal eine zulegen. Genau wie eine Samthortensie ... guter Tipp mit den Nadeln ! Ist ja eigentlich logisch, aber manchmal kommt man auf sowas nicht alleine. Meine Fichte nadelt immer sehr, da werde ich einfach mal was zu meinen Hortis und zu den Rhododenden bringen.

    Liebe Grüße
    Birgit

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    1. Eichblatthortensien sind auch wundervoll. Meine damalige sehe ich ja noch öfter mal, die ist so hoch wie ein kleiner Baum. :-) Dazu braucht es vieler Jahre ...
      Die Nadeln fand ich auch eine gute Idee - heute stehen meine Hortensien gleich viel besser da - der Mulch hält auch die Feuchtigkeit und auf die Farbe wird sich dadurch mehr zum gewünschten Blau hin verändern.

      Liebe Grüße
      Sara

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  7. Hallo liebe Sara,
    ich habe im Frühjahr auch eine "Pinky Winky" in unserem Garten gepflanzt. Leider ist sie nicht wirklich gut gewachsen. Am Anfang sah sie sehr schön aus, aber dann hat sie gar keine langen Blütendolden ausgebildet, sondern die Blüte ist irgendwie stecken geblieben und ist nur ganz klein. Vielleicht stand sie einmal zu trocken oder sie muss sich erst eingewöhnen. Nun hoffe ich auf das nächste Jahr.
    Viele Grüße Doris

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    1. Das kommt bestimmt noch, liebe Doris ... im nächsten Jahr ... wenn Du ihr einen passenden Platz und entsprechende Pflege gegeben hast. Schneiden darf man sie ja erst im Frühjahr und nicht bereits im Herbst! Auch wenn man zu viele Zweige für die Vase abschneidet, wirkt sich das auf die Blüte im nächsten Jahr aus!
      Ich hatte auch eine Hortensie, die eine gewisse Anlaufzeit brauchte, aber inzwischen schaut sie ganz passabel aus, blühte nur in diesem Jahr auch noch nicht. So heißt es viel Geduld haben, doch das zahlt sich aus, irgendwann werden wir dann mit herrlichen Blüten belohnt.

      Ich drück' Dir die Daumen!

      Liebe Grüße
      Sara

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  8. Liebe Sara,
    Hortensien stehen ja mit mir auf Kriegsfuß (obwohl eine habe ich auch eine Bauernhortensie glaube ich), aber toll finde ich sie schon! Herrlich auch der Blick in den Garten Deiner Freundin. Diese eine (zartlila mit weiß so scheint es jedenfalls) gefällt mir sehr gut.
    Und das es so viele unterschiedliche gibt war mir neu - auf die Entwicklung Deiner Pinky Winky (allein der Name ist schon klasse) bin ich gespannt.

    Nun zu "unserem" Problem, die Sidebar bei mir hat sich nicht verändert, 3 Blogs werden weiterhin ohne Neuigkeiten angezeigt, immer noch keine Ahnung warum.
    Ob WP die Lösung ist, habe gerade irgendwo 2 Bloggerinnen gelesen, die von WP zurück zu Blogger gezogen sind.
    Den Blog von meinem Mann schreibe ich ja dort und die Möglichkeiten sind schon sehr viel größer, aber einiges ist hier doch einfacher und so einen Umzug traue ich mir so überhaupt nicht zu. Und wie Du schon schreibst, da braucht man ja auch Zeit für.
    Also lasse ich es erstmal beim Alten, bin ja froh, das wenigstens die Blogs angezeigt werden. Ich finde es nur komisch, das andere damit keine Probleme haben!
    Nun wünsche ich Dir einen schönen Donnerstagabend und sende liebe Grüße
    Kirsi

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    1. Liebe Kirsi,
      mit WP habe ich ja bereits Erfahrung, wenn auch noch nicht mit dem selbst gehosteten, das ist nochmal eine ganz andere Nummer, d.h. man kann viel mehr damit anfangen. Wenn ich einmal dort bin, würde ich nicht mehr weg wollen. Nur der Weg dahin ist mit viel Aufwand verbunden ... An sich aber zieht man zunächst einmal lediglich die xml-Datei um, in der ja alle Posts und Kommentare enthalten sind. Und sonst hat WP auch Widgets, was man hier Gadgets nennt, mittels derer man eine Blogroll anlegen kann und viele andere Dinge mehr.


      So schlimm finde ich das Blogroll-Problem auch wieder nicht, ich überlegte sowieso schon, die Blogroll ganz abzuschaffen. Ich habe ja meine Blogsammlung, in der alle Blogs, die ich kenne, verlinkt sind. Und bei den näheren Blogfreunden, mit denen man sich öfter schreibt .... kann man ja auch die jeweiligen Links in den Kommentaren anklicken, so wie man es früher auch handhabte.

      Professionelle Blogs - die das überwiegend gewerblich machen, haben auch keine Blogroll mehr, weil der Blog damit von Google abgewertet wird. Vielleicht stellt Google das Gadget auch mal ganz ein, denn es funktioniert ja häufig nicht in wünschenswerter Weise. Wer weiß das bei Google schon immer so genau. Daher empfehle ich einen externen Feedreader, wenn man unbedingt von allen Blogs ständig wissen will, ob es etwas Neues gibt. Mir reicht, wenn ich selber nachschaue, denn eher schaffe ich es so oder so nicht, zu lesen und zu kommentieren.

      Vielleicht ist Dein Garten zu trocken? Der Boden verdichtet? Oder zu dunkel, viel zu sonnig? Wenn man die Bedürfnisse der Hortensien beachtet,dürfte eigentlich nicht viel schiefgehen. Unser Garten war anfangs auch denkbar ungeeignet. ;-) Doch inzwischen sind da einige Stellen, an denen Hortensien recht gut gedeihen. Nur in diesem Jahr wollten sie nicht so viel blühen, vor allem die Bauernhortensien.

      Liebe Grüße und schon mal eine gute Nacht
      Sara

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  9. Das ist wirklich spannend, liebe Nicole und ich dachte auch nicht, daß es so kinderleicht ist! Nur jetzt muß ich die Kleinen auch gut über den Winter bringen. Sie ziehen bei mir aber bald ins Freiland. Mit Töpfen fange ich erst gar nicht an. Meistens klappt das mit ein wenig Winterschutz ganz gut.

    Liebe Grüße
    Sara

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  10. Liebe Sara,
    danke für den Tipp. Das ist eine sehr gute Anleitung.
    Tannennadeln haben wir jetzt, nachdem auch die letzten Fichten gefällt werden mussten, leider nicht mehr.
    Ich wünsche Dir einen guten Start in die neue Woche.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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