Freitag, 14. April 2023

Kartoffeln, Kartoffeln, Kartoffeln ...

 


Richtig gelesen, wir sind auf die Kartoffeln gekommen. Und nicht nur im Gartenland, sondern auch in allen möglichen und unmöglichen Behältern.

Hierzu habe ich ein ganz tolles Video gefunden, das mir schon viel Arbeit im Vorfeld abgenommen hat.

Die Bilder oben stammen aus 2021, da hatten wir alle Hände voll zu tun mit der Umstellung unseres Gartens und schon einige schöne dicke Kartoffeln geerntet. Jetzt werden wir das Ganze noch verfeinern.

Heute haben wir schon Belana und Heidekartoffeln in Behältnisse gesetzt und wenige auch ins Erdreich des Gartens, jedoch so, dass sie nicht verfrieren können. Bei unseren nun häufigen Reisen können wir uns nicht immer so um den Garten kümmern, wie es wünschenswert wäre, jedoch macht unser Sohn das während unserer Abwesenheit, und wachsame Nachbarn haben wir ausserdem. 


Kartoffeln im Sack

Es gibt noch weitere Videos von ihr zum Thema Kartoffeln, wie 

Kartoffeln ganz einfach selber anbauen

Hier geht es auch um die Lagerung, bevor man die Kartoffeln auspflanzt. Sie müssen nämlich grün werden, das geht nur im Licht, nicht im kühlen Keller!  Sehr viele wertvolle Tipps in diesem Video!
z.B. in einen 60 Liter-Kübel nur 2 Pflanz-Kartoffeln legen, in den 90 Liter-Kübel auch 3. Alles andere ist Zuviel und bringt nicht die erhoffte Ernte!

Sie häufelt die Kartoffeln auch erst bei einer Größe von 20 - 30 cm an. Was man manchmal in Videos sieht, wie die hineingelegten Kartoffeln zugeschüttet werden und jede grüne Spitze gleich wieder mit Erde vollgeschüttet wird, ist lt. der Erfahrung des "Landei" völlig falsch, zumindest für viele Sorten. 

Scheinbar mögen Schnecken gern Kartoffelpflanzen. Diese Beobachtung haben wir noch nicht gemacht, allerdings haben wir auch keinen Schnecken- sondern einen Sonnen-Garten. (wieder!) :-)

Mich faszinieren auch die mitunter wunderschönen Blüten, so dass die Kartoffel auch geradezu als Zierpflanze durchgehen kann.


Kartoffeln im Sack - Video 1: Grundlagen
haha, bei uns kommen auch immer mal wieder Kartoffeln aus der Erde, obwohl ich an der Stelle ewig keine mehr gepflanzt hatte!

Kartoffeln im Sack - Video 2: Experimente
20 Liter-Blumenerde-Säcke, gut durchlöchert und "La Ratte" hinein ... na ich bin ja gespannt!
Schade, ich habe die Blumenerde-Säcke immer weggeschmissen ...
Auf jeden Fall merken: Keime nach Oben, Wurzeln nach unten!
Bei später Kälte ins Foliengewächshaus!


Kartoffeln im Sack - Video 3: Von der Knolle zur reichen Ernte - oder auch nicht ;)

Die junge Dame wohnt in einer kalten Gegend! Das wird bei uns wohl ein wenig anders sein.
Ameisen in den Kartoffelsäcken sollen auch nicht von Vorteil sein! Die Schnecken sind ja wirklich widerlich. Bin froh, dass wir nicht so viele Biester haben!
Die Kartoffeln mit kugeligem Wuchs sollte man nicht viel anhäufeln! So die Erfahrung vom "Landei".
Kartoffeln brauchen Sonne! Bei uns ist sie gut vorhanden! Wenn sie denn erscheint, vorausgesetzt, was in diesen kalten letzten Jahren leider auch selten ist! Ausser an den paar warmen Sommertagen mal ... Aber kein Wunder bei der Sonnenverdunkelungsaktion der Sprüh-Flieger ... wir beobachten die nahezu täglich! Und das ist nicht erst seit "Corona" bekannt, ich habe diese Dinge schon ums Jahr 2000 herum bzw. gegen 1996 recherchiert, in den Anfängen des Internets. Doch konnte kaum einer glauben, zu was bösartige Menschen doch imstande sind und es auch noch als "gut" und notwendig verkaufen!



Die Blüten der Kartoffelpflanzen



Kartoffeln im Sack - Video 4: Auf der Suche nach der perfekten Sackkartoffel

Unterschiedliche Sorten wachsen unterschiedlich. Einige Kartoffeln gedeihen im Sack nicht so gut, da der Platz zu eng ist. Es gibt demzufolge 3 oder 4 Wuchsformen, wie der kugelige Wuchs, wie die Belana, die besser in 10 Liter-Eimern als in Säcken gedeiht. Wir haben auch die "Belana" am Start und werden das beherzigen. Allerdings sind die ersten Knollen der Belana bereits ins Land gekommen. Falls wir also noch zu einigen kommen ... kommen diese in 10-Liter-Säcke!
Denn ansonsten können wir im Land nicht so viel Kartoffeln unterbringen. Auch die "Negra" soll einen kugeligen Wuchs aufweisen. Ich habe sie bestellt und bin äußerst gespannt auf sie, zumal ihre Blüte schon wunderhübsch ist, so zartviolett! Eine uralte Sorte übrigens, außen blau, innen jedoch gelb! Auch für sie eignet sich ein Kübel besser! Anscheinend braucht die Negra nicht viel Platz nach unten.

Es soll auch einen tellerförmigen Wuchs geben, wie den der Bamberger Hörnchen. Auch nicht für den Sack geeignet. Im Kübel gut, im Beet am besten.

Schade, dass sie wohl die "Schwarze Ungarin" nicht getestet hat, denn die habe ich ebenfalls bestellt. Auch diese trägt eine wundervolle Blüte!

Die Rote Emmalie ist eine weitere Sorte, die ich bestellt habe, denn auch sie hat himmlische Blüten, ganz zart-rosa!  Natürlich habe ich sie nicht nur wegen ihrer Blüten bestellt, denn wir wollen die Kartoffeln auch essen. :-) Doch warum nicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen ... 

Doch bis zur Ernte dauert es nun noch so einige Zeit. Die Bamberger Hörnchen werde ich sogar etwas später legen, sie brauchen es UNBEDINGT frostfrei und das ist derzeit bei uns leider noch nicht gegeben. Toller Klimawandel, ich muß es immer wieder betonen!  Mensch, Tier und Pflanze brauchen Wärme und Sonne, dadurch leben wir!

Professor Heinz Haber hat es seinerzeit längst vorausgesagt ... die Technik ist auch schon viel älter ... ist ja auch kein Kunststück, etwas mit dem Flugzeug auszubringen ...








Tja - und Fragen stellt - wie immer - keiner!
Die Allerwenigsten! Ach so ein schöner Himmel! Diese Streifen, guck mal da! 





Und natürlich müssen alte Filme auf den aktuellen Stand gebracht werden, das ginge ja sonst gar nicht, oder! ;-)
Aber ganz einfach kann man das recherchieren, indem man viele alte Fotos aufkauft und Fotobände, darin habe ich noch NIE irgendeinen weißen Streifen gesehen! Und ich besitze immer noch sehr viele alte Bücher!







12 Kommentare:

  1. Hm naja, Kartoffeln sind mir irgendwie nicht besonders wichtig. Da reicht es mir eigentlich, mal ab und zu einen Sack mit Fahrrad zu holen. Meine Lebenszeit wird immer kürzer und dafür weisz ich noch viel zu viele schöne und wichtigere Dinge!
    Ich esse eher wenig Kartoffeln, mehr Reis, Buchweizen, Maisgriesz und solche Sachen. Aber klar, wer ein Kartoffelgourmet ist - da macht es schon Sinn, sich die vielfältigsten Sorten selbst anzubauen!
    Ja dann: Gutes Gelingen!
    LG Mascha

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    1. Liebe Mascha,
      für mich war das auch nur mal ein Experiment. Es ist schon interessant, dass es sogar Kartoffel-Verkostungen gibt. Jede Sorte schmeckt anders und als ich die Videos vom "Landei" sah, hatte mich die Lust gepackt, es einmal mit diversen Sorten auszuprobieren. Doch war das alles mit sehr viel Arbeit verbunden. In der Form werde ich das nicht mehr fortführen.
      Du hast recht, die Lebenszeit wird kürzer, auch für mich/uns, so sehr lange bleibt unsereins nicht mehr, wo man noch im Garten arbeiten kann. Deswegen baue ich meinen Garten auf den Klein-Park zurück, nehme sogar einige Pflanzen heraus, damit er nicht NOCH mehr Arbeit macht, wie so schon. Denn das schaffen wir einfach nicht mehr. Da sind dann auch unsere 3 Enkel wichtiger, als uns ständig um den Garten kümmern zu müssen.

      Ich esse auch gern Maisgrieß, Reis weniger wegen dem Arsen, den dieser oft beinhaltet, ansonsten mag ich ihn aber. Buchweizen mag ich auch, Kartoffeln allerdings lieber. Doch die können wir hier auch beim Bauern kaufen. In der Not sind sie jedoch sehr wertvoll und sättigend. Wer weiß, was alles noch kommt. Teurer ist vieles ja schon geworden.
      Danke auch Dir und liebe Grüße
      Sara

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  2. "Bayrischer Rundfunk 1968",....da schau her und mitlerweile ist das ganz normal in die Materie gekommen. Offen geredet wird darüber allerding nicht mehr und das soll ja auch nicht so sein. Man könnte echt verzweifeln, wenn man diesen ganzen Kampf der sog. Elitären gegen die Natur, das Natürlich und gegen uns Menschen sihet und.....wahrnimmt, was eh nur Wenige tun. Daher gelingt es "denen" auch so gut und mit den letzten "Spritze-reien" sind diese Menschen, wie's scheint, noch dümmer, gleichgültiger, dumpfer und roher geworden.

    Aus der eigenen Ernte zu essen, kann sicherlich sehr befriedigend sein, aber die Arbeit,.....nee, nicht mehr. Da muss ich halt kaufen und sehen, wo ich einigermaßen gesunde Lebensmittel herbekommen kann. - Im Grunde bin ich eigentlich nicht so der Mensch, der viel probiert aber den derzeitigen Geschehen da draußen geschuldet (also den Krieg gegen uns Menschen und die Natur), muß man das wohl. -
    Liebe GRüße und habt ein schönes Wochenende
    Rosi

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    1. Ja, so ist das, liebe Rosi. Wer erinnert sich noch daran? Mittlerweile wird es vielfältig und offen kommuniziert, nur die Mainstream-Medien, diese Gekauften, streiten immer noch ab. Wo sie doch selbst früher darüber gesendet haben. Inzwischen gibt es längst sogar Private, die chemtrailen ... habe ich im aktuellen Post verlinkt.
      Tja, eine Gen-Manipulation hat Folgen, so etwas ist von der Schöpfung nicht vorgesehen. Traurig, wie man sich so etwas antun kann. Kürzlich hörte ich wieder von einem Jugen, der einen Schlaganfall erlitt.Es ist einfach nur gruselig, auch diese Plakat-Werbung in Sachen "Long Covid" - da haben "sie" sich schön etwas ausgedacht, die Genmanipulations-Folgen als Long Covid zu verkaufen. Der Staat müßte ja sonst Schadensersatz zahlen .... Dass die Leute aber auch nicht aufwachen ... die so genannte "Impfung" sollte sie doch schließlich vor dem bösen "Corona" schützen. ;-) Hat sie ja doch nicht, lustig, oder?! Wozu dann "impfen"???

      Ja, es ist ganz nett, eigene Ernte zu essen, aber es reicht natürlich nicht sehr lange hin. Denn wir besitzen keinen sehr großen Garten und mehr würde ich auch gar nicht schaffen. Zudem kommt es teurer, als wenn man beim Bauern kauft. Aber es macht halt Spaß und schmeckt oft besser. Es wird schließlich auch alles teurer und wer weiß, ob wir alle Nahrungsmittel immer noch so bekommen werden. Da haben die, die die Globalisten oder "üblichen Verdächtigen" genannt werden, etwas angerichtet, mit ihrer Kriegstreiberei, den Spritzen und nun dem Klimagedöns.
      So machen wir das Beste draus, was anderes bleibt uns schließlich nicht übrig.

      Liebe Grüße
      Sara

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  3. Hallo Sara,
    ich hätte gerne einen Kartoffelacker, denn es gibt nichts leckeres, als frisch geerntete Kartoffeln. Leider ist dafür kein Platz in meinem kleinen Garten vorhanden. Und es ist mühsam, denn Braunfäule und Kartoffelkäfer können uns ziemlich ärgern. Daher kaufe ich die braunen Knollen halt in Hofläden oder auch mal im Supermarkt. Allerdings kann ich mir die Sorten dann nicht aussuchen.
    Für das Wachsen und Gedeihen Deiner Kartoffeln wünsche ich gutes Gelingen.
    Liebe Grüße von Ingrid, der Pfälzerin

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    1. Oh ja, liebe Ingrid! Aber für uns käme ein Acker nicht mehr infrage. Einfach zu viel und schwere Arbeit. Das überlassen wir nun den jüngeren Leuten. Mit Braunfäule und Kartoffelkäfern hatten wir noch nie ein Problem. Dafür sind diese großen braunen Schnecken plötzlich bei uns eingezogen. Es ist doch nass dieses Jahr - entgegen dem, was die Medien so schreiben. Unser Garten hatte nie ein Schneckenproblem. Wahrscheinlich mögen sie besonders gern Kartoffelkraut.
      Noch halten sie sich allerdings in Grenzen und ich werde, wie vor vielen vielen Jahren, wiederum den Kampf mit ihnen aufnehmen, aber ohne Chemie!
      Danke und liebe Grüße
      Sara

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  4. Liebe Sara,
    es ist schön wieder von dir zu lesen, herzlichen Glückwunsch zu deinen Enkeln, da ist ja einiges los.
    Kartoffeln würde ich auch gern anbauen, den Garten hätte ich dafür, leider habe ich keine Möglichkeit sie zu lagern, da wir keinen Keller haben und unter dem Dach wohnen habe ich noch nicht rausgefunden wo ich sie lagern kann ohne dass sie austreiben oder vergammeln.
    Vor kurzem sah ich ein altes Bild eines Kindes, dass den Himmel gemalt hatte, so wie wir früher auch, mit weißen Schäfchenwolken und nicht wild straffiert. Das sollte doch auch dem letzten auffallen, dass die Streifen menschengemacht sind?
    Vielleicht sollte ich mir einfach auch die Decke über den Kopf ziehen und nicht darüber nachdenken, wie der Großteil der Bevölkerung. Vielleicht lebt es sich in dieser Blase einfacher?
    Lg Linda

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    1. Danke liebe Linda!
      Nun sind wiederum einige Monate ins Land gegangen. Doch so vieles hatte Vorrang. Vielleicht kehrt jetzt mehr Ruhe bei uns ein, vor allem, wenn ich endlich mit dem Garten durch bin.
      Unser Keller hat leider auch 20 Grad. Da lassen sich Kartoffeln auch nicht lange lagern. Man könnte im Garten einen Erd"keller" graben. Aber den Aufwand betreiben wir auch nicht. Manche nehmen dafür eine alte Waschmaschinentrommel oder Ähnliches, welche sie eingraben.

      An die Wolken von früher erinnere ich mich noch sehr genau, es ist so, wie Du von dem Bild beschreibst. Den Menschen von heute fällt, glaube ich, gar nichts mehr auf. Sie haben ihren gesunden Instinkt irgendwo eingebüßt und glauben einfach alles, was die Medien ihnen vorlügen.
      Ich bleibe lieber realistisch. Das ist auf jeden Fall gesünder, als sich selbst etwas vorzumachen. Manche brauchen scheinbar diese Blase. Ich brauchte sie noch nie. Schön, dass Du auch so denkst!

      Liebe Grüße
      Sara

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    2. Liebe Linda,
      ich vermisse Deinen Blog. Ich meine mich zu erinnern, dass Du auch gebloggt hattest?
      Liebe Grüße
      Sara

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  5. Liebe Sara, frag mich jetzt bitte nicht, wie ich zu dir gekommen bin, aber jetzt bin ich da und muss dir einfach ein paar Worte zu deinen genialen Kartoffeln dalassen. Ich selbst bin vor ein paar Jahren "auf die Kartoffel" gekommen und möchte sie als selbstangebautes Gemüse nicht mehr missen. Genügsame Damen im Beet und allein das knackig frische Geräusch, das frisch geerntete Kartoffeln beim Durchschneiden machen, ist die Reise wert. Bin schon gespannt, was deine Pflanzexperimente ergeben werden.
    Alles Liebe und viel Freude beim Garteln
    Elisabeth

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    1. Ja hallo,liebe Elisabeth,
      seit Jahren nicht meh von Dir gehört. Früher schrieben wir uns, dann müssen wir uns aus den Augen verloren haben.
      Kartoffeln habe ich eigentlich schon immer im Garten, aber nur von ausgekeimten Rest-Exemplaren, denen wir weiter keine Beachtung geschenkt haben und uns freuten, wenn da mal 3 oder 4 Kartöffelchen dran hingen. Sie ziehen allerdings Schnecken an, wie wir in unserem bislang schneckenfreien Garten feststellten. Ich werde gern noch weiter berichten.

      Liebe Grüße
      Sara

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  6. @Chrissi,
    Herzlichen Dank für die E-Mail von Mai d.J.! Die ich leider erst jetzt entdeckte.
    Kommentare müßten eigentlich möglich sein. Allerdings schalte ich sie derzeit oft erst viel später frei. Leider habe ich keinen von Dir gefunden.Das mit der von Dir angesprochenen Gegend kommt im weitläufigeren Umkreis auch hin.
    Melde Dich gern wieder. Ich war sehr oft verreist und hatte daher keine Zeit für meinen Blog.
    Liebe Grüße
    Sara

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