Samstag, 2. Juli 2016

GartenRäume . . .



Heute einmal wieder ein wenig Orientierung in unserem Garten .... auch für Beate/Bahnwärterhäuschen, die sich die Mühe gemacht hat, auf meinen Post zu antworten.
Ich beginne einmal mit einem Blick über den Zaun im Bereich der hohen Weide. Am 7.6., als dieses Foto aufgenommen wurde, blühten die Stockrosen noch nicht.

Inzwischen bietet sich jedoch dieses Bild. Auf Stockrosen möchte ich nicht ganz verzichten. Sie dürfen in unserem Garten nur am Zaun wachsen. Dort bieten sie auch eine Freude für die Passanten, genauso, wie auch ich mich stets an den Stockrosen anderer an den Zäunen und Mauern erfreue.



Das nächste Foto zeigt den schmalen Weg zwischen Zaun und Weide, zunächst an der dunkelfarbigen Magnolie vorbei (im Frühling ist dieser Bereich naturgemäß wesentlich lichter!) und dann in Richtung hinterer Garten . . .  links am Zaun leuchtet die Rose 'Dirigent', die ich aus dem Waldgarten mitnahm bzw. von der ich schon einige Stecklinge zog. Gerade hier am Zaun ist sie ein Lichtblick auch für die Passanten, denn ich möchte auch schöne Einblicke gewähren und mit anderen Menschen meine Gartenfreude teilen. Nur komplett einsehbar soll unser Garten dennoch nicht sein! Diese verwunschenen Pfade liebe ich in Gärten ganz besonders! Auch wenn auf manchen dieser Bereich ein wenig dicht und "zugewachsen" wirken mag. Im heißen Sommer bieten sie zudem Erholung pur!


Fast die gleiche Stelle vom Bild hier drüber ... nur ein wenig seitlich versetzt - nun sind auch die rosaroten Stockrosen, die hier am Zaun stehen, gut zu erkennen. Hier führt inzwischen ein wirklich romantischer, schmaler Weg am Zaun entlang - nur mein Mann flucht manchmal, weil er so schwer zu mähen ist. ;-)



So sah die Magnolie 2012 aus, als wir den Garten bezogen und hier noch nichts weiter als wenige Sträucher in Terrassenbereich, Korkenzieherweide, Ahorn, Pflaumenbaum und Holunder wuchsen. ;-)
Im August 2012 präsentierte ich unser neues Haus mit Garten und in dem Post ist auch noch eine Ansicht des Grundstückes zu sehen.



Wir wandern ein Stück weiter nach rechts, auf die andere Seite der Weide und es bietet sich dieser Einblick in den mittleren/hinteren Gartenraum.



Die Weide darf also ganz bewusst ihre Zweige tief herabhängen lassen (auch wenn wir uns immer wieder bücken müssen, um darunter hinwegzulaufen) und für die Magnolie wird es inzwischen leider eng, aber unsere Vorgänger haben sie dorthin gepflanzt und nun bleibt sie da auch. Ich halte nicht so viel davon, alteingewachsene Pflanzen aus den Gärten zu reißen, um alles neu zu gestalten, denn das dauert nicht nur viele Jahre, bis man es wieder so bewachsen hat, dieses Vorgehen ist auch nicht gut für das ökologische Gleichgewicht. Da diese Gärten oft auch einseitig angelegt werden,  z.B. mit der modernen Unsitte, alles voller Steine zu schütten! Wo bleibt da das Leben?????

Bei unseren bisherigen Gärten haben wir immer den Bestand übernommen und lediglich mit anderen Pflanzen den Bewuchs nach und nach ergänzt.
Schädlinge konnte man in unseren Gärten von daher mit der Lupe suchen, soll heißen, sie dominierten nie, denn es herrschte weitgehend ein Gleichgewicht. Immer waren da bspw. zahlreiche Marienkäfer, die Blattläuse dezimierten. Während in den nackten leergefegten Gärten die Blattläuse stets überhand nahmen.

Und jetzt erfolgt der Blick an diesem romantischen Pfad zurück in Richtung Vorgarten - es ergibt sich hier ein völlig anderes Bild. Rechts am Zaun ist nur zu einem Teil ein kleinblütiges weißes Röschen zu sehen - eine Selbstgezogene, von der ich vermute, es sei die 'Crystal Fairy'. Viel Gundermann und andere Kräuter wachsen hier inmitten des Grases der Wiese und das ist uns sehr recht so!



Hier stehe ich unter der Weide und fotografiere schräg in Richtung Haus - auf dem Bild  ist die Blaufichte von ihrer weniger schönen Seite zu sehen.



Zum Vergleich - die Blaufichte von der Zaun-Perspektive aus von ihrer Schokoladenseite aus betrachtet. Und auf diesem Bild ist auch gut das Inselbeet mit der "Flohmarktrose" und anderen Rosen zu erkennen. Bartnelken umsäumen es.

Die Blaufichte wurde bewußt an diesen Platz gepflanzt, um später evt. die hohe Tanne, die im Terrassenbereich wächst, zu ersetzen. Bei der hohen Tanne ging ich zunächst nämlich von einer Fichte aus und Fichten werden ab einer gewissen Höhe oder Mächtigkeit, wenn sie so nah am Haus wachsen, irgendwann doch gefällt, da sie nur flach wurzeln und somit eine Gefahr fürs Haus bilden.
Hier würde diese Tanne den späteren Sichtschutz zum Haus gut übernehmen, sofern sie so lange lebt. Denn befallen war sie schon einmal, dadurch ihr einseitig nicht ganz so schönes Aussehen.



2012 noch war dieses Areal total leer - zum Vergleich ein Bild aus diesem Post! Noch  befand sich hinter der hohen Tanne und Weide nichts als Rasen - auch am Zaun war keinerlei Bewuchs!



Der Holunder im Terrassenbeet stand dort schon, bevor wir einzogen, ebenso der Ebereschen-Baum, der inzwischen nur höher geworden ist, während ich den Holunder immer wieder zurechtstutze - am liebsten hätte ich dort keinen Holunder, weil die Beeren an der Terrasse unangenehm sind, und werde ihn sicherlich irgendwann absägen zugunsten der Tanne, die sehr ausladend geworden ist und des Maiglöckchenstrauches. Denn ein Holunderbaum, der am Gartenhaus wächst und sehr mächtig geworden ist, reicht voll und ganz!




Nun noch einmal zurück zur Weide - der Blick fällt vom Zaun aus in den Garten und läßt außerdem die Beet-Rondelle erkennen, die ich zunächst ganz bewußt nach Vorbild des Schulgartens angelegt habe. Mir ist durchaus der wesentlich begrenztere Raum unseres Gartens bewusst - doch wollten wir AUCH Rasen behalten, gleichzeitig aber auch innerhalb des Gartens höhere Gehölze zum Sichtschutz, zumindest bis der Schutz am Zaun gegeben ist.
Eine spätere  Umgestaltung der Inselbeete war also von vornherein einkalkuliert. Und das wird kommen, wenn z.B. der Ginkgo  zu einem richtigen Baum herangewachsen ist. Denn momentan ragt er gerade mal ein kleines Stück über die Rosen hinaus.


Der Ginkgo noch einmal aus der Nähe - neben ihm wächst Rosa rugosa, die zu seinen Füßen bleiben darf. Alles andere in diesem Beet wird sich mit der Zeit zeigen ... die Veränderung ergibt sich also schon durch das Höhen- und Breitenwachstum des Ginkgos.

Und somit ist unser Garten stets im Wandel . . . da wo andere ihre Wohnungseinrichtung "ständig" verändern, verändern wir eben unseren Gartenraum . . .


So ragt der Ginkgo-Baum inzwischen aus dem Beet heraus. Dies wird jedoch sein Platz bleiben und die Rosa rugosa bleibt auch seine treue Begleiterin, nur manches andere wird irgendwann fortziehen müssen.


Der Abstand zur Weide ist ausreichend - das folgende Foto mag es verdeutlichen, doch in natura liegen hier tatsächlich einige Meter dazwischen!



Noch einmal ein Weidenblick - wieder vom  Zaun aus. Zu der Zeit stand der Garten-Spiegel noch nicht am Fuße der Weide, doch das Vinca major berankte bereits die Baumscheibe. Im Frühjahr ein herrlicher Anblick, wenn sich die windmühlenartigen blauen Blüten öffnen.


Die Ansicht mit dem Garten-Spiegel soll auch nicht fehlen und von hier aus fällt der Blick dann wieder auf den Gartenzaun . . . an dieser Stelle bewächst u.a. eine Wilde Rose den Zaun und sorgt im Frühling für üppige Blütenpracht und bietet zudem in diesem  Bereich schon einen guten Sichtschutz.


Das bodenbedeckende, blau blühende Vinca major kommt hier noch einmal aus der Nähe ins Bild.



Nur mal so zum Vergleich ein Blick in die Vergangenheit - so kahl schaute zur Zeit unseres Einzugs der Garten auch im Bereich der hohen Weide aus! Für mich kein Garten!!! 



Der Blick vom hinteren Garten zur Korkenzieherweide hin beweist ....  alles war noch öde und leer ... wenn es auch Leute geben soll, die gerade solche "Gärten" lieben - so beweisen meine Gänsefüßchen genau das Gegenteil! Denn für mich ist eine Einöde nun mal kein richtiger Garten, lediglich ein Grundstück am  Haus, auf das ich dann auch gern verzichten kann, da es mir nichts bringt!

Was hab' ich mich anfangs über diesen Garten gegrämt, als wir den Waldgarten verließen . . . doch schnell wurde "in die Hände gespuckt" und wir pflanzten wie die Weltmeister . . . 


In diesem hinteren Gartenbereich war eine meiner ersten Handlungen - mit Hilfe meines Sohnes und Mannes freilich, die die Löcher in den schweren Boden gruben, eine meiner Waldgartenrosen einzupflanzen. die an dieser Stelle nun trotz des umfangreich gewordenen Ahornbaumes schön blüht, denn das tat sie auch im Waldgarten inmitten des Hochwaldes!




Jetzt ein Blick von der Gartenmitte aus zum Rondell mit dem Ginkgo, das sich links hinten im Bild befindet. Von dieser Seite aus leuchtet der graulaubige Wollziest, den ich von Sigrun/Steiniger Garten bekam. Und im Randbereich des Beetes steht auch eine weiße noch junge Sternmagnolie. Viel Potential also, um hier in den nächsten Jahren einiges zu verändern oder andersherum: Der Garten wächst mit den Gegebenheiten und Möglichkeiten . . .



Wo wir schon einmal in der Mitte des Garten sind, geht es nun in die Nähe des Apfelbaumes. Zur  Zeit der Aufnahme blühte noch der Mohn, den ich dort zwar nicht ausgesät habe - doch solche Lichtblicke dürfen für eine Weile gern  bleiben. Die Solar-Flaschen hängen auch als  Zweig-Beschwerer im Baum, zwecks Erziehung der Krone! Im Vordergrund des Bildes befindet sich das Beet-Rondell mit der Hortensie 'Limelight'. Immer auch benutze ich diese Beete zum Teil als Pflanzen-'Schule' für Jungpflanzen, die später in andere Bereiche des Gartens gepflanzt werden, wie bspw. der Mini-Lebensbaum.




Nun wandern wir einmal in die hinterste Ecke des Gartens. Hier sind die herabhängenden Samenstände des Ahorns zu erkennen, und unterhalb des Ahorns gedeiht die schwachwachsende Ramblerrose Guirlande d'amour. Zaunseitig wächst eine weitere wilde Rose, die jedoch zugunsten eines Kirschlorbeers irgendwann verschwinden wird. Der Kleine wächst gerade heran und wird hier einen vorzüglichen Sichtschutz bilden.

Was mit der ein Stück weiter  neben der Wildrose wachsenden Waldgartenrose wird, stellt sich noch heraus, ich habe von dieser Rose ja einige Exemplare und kann gut noch eines davon verschenken.  Eine vom Waldgarten mit umgezogene Felsenmispel/Cotoneaster hat hier außerdem noch ihren Platz. Auch was aus ihr wird, wird sich zeigen ... So unbedingt hänge ich nicht an diesem Gewächs.



Und hier hinten auch - nur wieder ein kleines Stück weiter in den Garten hinein, wächst die Drachenweide, die hier auch als späterer Ersatz für den Ahorn steht, denn der ist gerade dabei, unseren Zaun zu sprengen. Ich fürchte, irgendwann wird er gefällt werden müssen.
Neben der Drachenweide steht zur Zeit noch die weiße Kletterrose 'Climbing Iceberg Schneewittchen', die ich aber von hier wegnehmen werde, wie ich mir überlegt habe und sie an einen Rosenbogen setzen zusammen mit der Kletterrose 'Amadeus', die bei Ingrid im Garten wächst. Nun heißt es nur noch, den geeigneten Platz für einen Rosenbogen zu finden. Schneeweißchen und Rosenrot, Weiß und Rot - das ist für mich der schönste Rosenbogen!

Und auf diese Weise kann ich den Hopfen hier auch noch behalten. Nur wenn er zu sehr ausufern sollte, wird er gekillt. ;-)


Hier wieder der Vergleich - diese Drachenweide, die inzwischen mannshoch ist, war damals noch ein Baby, als ich sie anpflanzte und wie unschwer zu erkennen, war der Bereich dort hinten am Zaun noch völlig unbewachsen, ebenso unterhalb des Ahornbaumes in der Zaunecke links, wo der Spaten am Boden liegt. Das waren Kraftakte seinerzeit, innert kürzester Zeit alle schnell greifbaren Gewächse aus dem Waldgarten hierher umzuziehen. Später wurden die Lücken u.a. noch durch meine Rosenzüchtungen ergänzt.


Die Drachenweide am 3.7.2016 - sie hat dieses Jahr wiederum ein gutes Stück zugelegt und das, obwohl ich sie schon mindestens zweimal beschnitten habe, alleine in diesem Jahr!



So stark drückt der Ahorn gegen den Zaun . . .


Und der Ahornbaum noch einmal vom Garten aus betrachtet . . . in diesem Jahr trägt er besonders üppig.  Das Jäten macht zwar immer eine Menge Arbeit, doch die Samenstände sind schon sehr attraktiv. Unterhalb von ihm links in der Gartenecke hangelt sich sachte und langam die Ramblerrose 'Guierlande d'amour' an ihm hoch.


Ihre Blütezeit ist leider auch schon fast wieder vorbei. Nur ganz vereinzelt blüht sie noch.



Und so sah 2012 die Ecke beim Holunder am Gartenhaus aus - gerade hatten wir dort die Hortensie 'Vanilla Fraise' untergebracht - eine Schweinearbeit war das bei dem ungewohnt schweren, kleisterigen und vor allem sehr steinigen Boden!


Der  Holunder trugt in jenem Oktober bereits Früchte und der Gartenzaun, der unser Grundstück vom Nachbargrundstück trennt, war auch noch weitgehend unbewachsen, nur der Giersch streckte schon sehnsüchtig seine Blätter in Richtung unseres Gartens aus, den er ja von der Seite aus dann leider in Teilen auch vereinnahmt hat. Zumindest ist das hier der Beweis, von woher er eingewandert ist. Denn ich achtete peinlich darauf, keine Giersch-Pflanze mit umzuziehen!


Und nach der vielen Petersilie in diesem Garten wurde der jetzige Garten letztendlich dann auch beannnt. Auch an dieser Stelle lugte bereits der Giersch zu uns rüber . . . 



Wieder am Zaun, jedoch vom Garten aus gesehen und auch im Bereich der hohen Weide hatte ich gleich bei unserem Umzug in diesen Garten meinen mit umgezogenen Buchsbaum gepflanzt. Er wächst nur sehr langsam. Von ihm habe ich inzwischen aber einige Stecklinge gezogen, die später ein Beet umsäumen sollen. Neben diesen Buchsbaum pflanzte ich vor kurzem in Zaunnähe noch eine weitere, allerdings gefüllte Stockrose. Bislang wachsen hier nur einfachblühende Stockrosen.



Jetzt geht es einmal in den Vorgarten mit Blick in den Garten ...
Hier wachsen inzwischen 2 Kirschlorbeer-Sträucher in den Himmel und auch der Ginster hat an Höhe ganz schön zugelegt. Da Ginster nicht älter als 10 Jahre werden, wie ich gehört habe, ist auch hier schon vorgesorgt - denn irgendwann hat der Kirschlorbeer den Platz  mit eingenommen und auch der Winterjasmin wächst heran.

Meine wunderschöne lachsfarbig blühende Rose habe ich gleich beim Umzug an diese Stelle gesetzt, an der sie auch ganz hervorragend blüht und jeden Mai/Juni für absolutes Entzücken sorgt. Doch auch hier gilt .... wenn erst der Kirschlorbeer viel Platz einnimmt, wird auch diese Rose einen anderen Platz bekommen müssen. Der weiße Flieder steht in einem guten Abstand vom Zaun und wird an der Stelle zu einem Fliederbaum heranwachsen. Die Spiraea am Zaun zum Vorgarten wurde noch von unseren Vorgängern angepflanzt und hat sich inzwischen mächtig ausgedehnt.  Ansonsten ist der Vorgarten leer, besteht nur aus Wiese - bis auf den jüngst gepflanzten Walnußbaum.


Vom Zauneck ein Blick in den Garten ... Leider hat es den Sommerflieder, der hier am Zaun wächst, ziemlich mitgenommen, als in diesem Jahr noch ein plötzlicher Kälteeinbruch erfolgte, der auch viele Austriebe der Rosen erfrieren ließ, denn die Wärmeperiode in der Zeit davor ließ die Gehölze schon kräftig treiben. Langfristig werde ich die Sommerflieder im Zaunbereich durch anderes ersetzen. Es wachsen aber bereits Jungpflanzen heran, wie ich erst entdeckt habe.





18 Kommentare:

  1. Liebe Sarah, bitte entschuldige, dass ich momentan nicht auf deinen Post eingehen kann. Die letzten Tage sind ausgefüllt mit kümmern um Mama und wie es weitergehen soll, wenn sie wieder zurück kommt.
    Bin eben gerade auch wieder lange bei ihr gewesen. Sie liegt seit vergangenen Mittwoch in der Celler Str. Geriatrie. Dort war Papa auch, bevor sie ihn in die Reha nach Flechtingen geschickt haben.
    Mama wird dort nicht mehr hinkommen, dafür ist ihr Gesamtzustand zu schlecht.
    Reha gibt's nur, wenn wenigstens noch die Hoffnung auf Mobilisierung besteht.
    Dennoch ganz herzlichen Dank, dass du so lieb warst, mir den Tipp mit DeR Celler Str. zu geben!
    Ich hoffe sehr, sie behalten Sie dort möglichst lange, denn im Seniorenwohnpark ist noch immer kein Platz auf der Pflegestation frei für sie :((
    Ganz liebe Grüsse
    Gaby

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    1. Kein Problem, liebe Gaby. Mir gehts derzeit nicht anders und ich komme, wie Du siehst, auch erst heute, nach 10 Tagen wieder hierher. ;-)
      Ich frage mich nur, wie wir das früher gemacht haben - ohne Internet ;-)
      Ah, dann kennt Ihr die Geriatrie in der Celler Str. also auch. Ja, die führen dort ja nicht nur ReHas durch - man kann auch zu einem regulären Klinikaufenthalt dorthin.
      Ich hoffe mit Dir und wünsche alles Liebe und Gute!
      Sara

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  2. Danke für den eindrucksvollen Gartenrundgang. Sich an den Pflanzen zu erfreuen ist doch mit viel Glücksgefühl verbunden.

    Liebe Grüße
    Brigitte

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  3. Liebe Sara, vielen herzlichen Dank für diesen ausführlichen Blick in Deinen Garten. Wir waren etwas radikaler und haben den Garten komplett umgestaltet. Er war vor dem Hauskauf ziemlich verwildert und bekam kaum noch Sonne ab. Die Pflanzen größtenteils am Ende ihrer Lebensdauer.

    lg kathrin

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    1. Das weiß ich ja noch, liebe Kathrin. Ich hätte das wohl nicht übers Herz gebracht, denn alteingewachsene Pflanzen sind schon was Feines und es dauert ja sehr lange, bis alles wieder so eingewachsen ist. Andererseits - wenn man noch jung ist und viel Zeit hat, kann sich das lohnen, den Garten von Grund auf neu zu gestalten.

      Liebe Grüße
      Sara

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  4. Liebe Sara, ich glaub du hast mich überzeugt, daß ich einen weiteren und leider schon letzten Teil im Garten auch noch zum Beet mache.
    GVLG Sabine

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    1. Dann bin ich ja gespannt. Ich selbst möchte aber auch noch Rasenfläche behalten, z.B. um ein Zelt aufstellen oder durch Gartenräume wanderen zu können.

      Liebe Grüße
      Sara

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  5. Liebe Sara, ich bin schwer beeindruckt! Da sind ja Welten, die sich in deinem Garten verändert haben seit dem Einzug. Und da steht sogar ein Ginko. Ich liebe diese Bäume. Ich befürchte aber, du musst ziemlich lange warten, bis der Ginko ein Baum ist und wenn er stattlich werden sollte, dann ... keine Ahnung. Ich erinnere mich an einen Park, da stehen einfach gigantisch tolle Ginkos. Gigantisch aber auch in Bezug auf die Grösse :-) Wunderschön auch deine blühenden Stockrosen.
    Herzliche Grüsse und hab einen schönen Sonntag.
    Ida

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    1. Danke, liebe Ida. Ja, das sind schon Welten ... und darüber bin ich SO froh! :-) Du weißt ja noch, wie es anfangs bei uns aussah. Ein "Horror" - das war kein erholsamer Gartenraum - so ganz an der Straße gelegen. Und nur die Terrasse allein als Rückzugsort reicht uns einfach nicht aus. Jetzt wird es so langsam so, wie ich mir das vorgestellt habe und ich kann schon einmal im Garten "lustwandeln" :-) - fast wie im Waldgarten. *Aufatme* ...
      Ja, Ginkgos können schon recht groß werden, aber man kann sie auch in Schach halten. In unserer Stadt pflanzt man nun Gingkos als Straßenbäume, weil sie robust sind. Und in Hausgärten sehe ich oft auch kleiner gehaltene Ginkgos. Sie wachsen dann relativ schmal in die Höhe. Der wird uns garantiert überleben, wenn man ihn läßt. :-) Da habe ich keine Sorge. Aber 20 m hohe Bäume gehen bei uns nicht, davor werden sie gesutzt, wie im Herbst hoffentlich die hohe Weide.

      Viele liebe Grüße
      Sara

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  6. Liebe Sara,
    das war ein wunderbarer Rundgang durch Deinen herrlichen Garten. Das vielfältige Grün und die blühenden Inseln machen ihn zu einem Paradies. Ich habe natürlich etwas entdeckt, was ich in unserem ergänzen möchte. Die Stockrosen sind so schön, die möchte ich auch haben und weiß auch schon einen Platz dafür und einen Holunderbusch wünsche ich mir auch, für Holundersekt im Frühjahr und Holundersaft im Sommer.
    Lieben Gruß
    Sabine

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    1. Danke, liebe Sabine. Stockrosen sind schon wunderbar. Ich möchte sie auch nicht mehr missen. Und ein Holunder darf in meinem Garten auch nicht fehlen. Wir haben allerdings zwei. Doch da der andere einen Sichtschutz an der Terrasse bildet, haben wir ihn - noch - belassen. Doch wenn die Tanne immer mächtiger wird, wird dieser dann wohl weichen müssen.
      Holundersekt habe ich auch schon gemacht. Etwas Herrliches!

      Liebe Grüße
      Sara

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  7. Liebe Sara,
    die Stockrosenfotos sind ja herrlich. Und mit Giersch habe ich auch zu kämpfen, aber irgendwo habe ich gelesen das man den essen kann? Naja, ich hätte mehr als genug für einen Salat (lach).
    Ich habe Dir noch eine Frage bei Deinem Post Hortensien vermehren gestellt. Geht zwar nicht um Hortensien, aber ich würde mich dennoch über eine Antwort freuen, vielleicht kannst Du mir ja weiterhelfen.
    LG
    Kirsi

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    1. Danke, liebe Kirsi. Da kommt demnächst sicher noch was.Die Weißen finde ich auch immer so ganz besonders schön und auch die dunkelroten.
      Ja, Giersch kann man problemlos essen, aber wir essen nur die jungen Blätter, die alten schmecken nicht mehr so gut. Aber wir haben auch viel mehr Giersch - so viel kann man davon nicht verspeisen!
      Und um ehrlich zu sein, halte ich auch nicht so sehr viel von dieser modernen Sitte, Unmengen von Wildpflanzen zu essen! Denn es hat alles seinen tieferen Sinn - in der Natur.
      Wenn wir nun gehäuft Wildpflanzen essen, entfalten sie möglicherweise dann, wenn wir sie wirklich brauchen, ihre Heilwirkungen nicht mehr, denn dafür sind einige von ihnen in erster Linie von der Schöpfung vorgesehen!
      Hier sehe ich das so wie auch in anderen Bereichen - alles was man überstrapaziert, verkehrt sich irgendwann ins Gegenteil. Daher haben bei mir all diese modernen kulinarischen Werke über Wildkräuter keinen so hohen Stellenwert. Klar, kann man mal was Leckeres daraus zu bereiten, doch wird es manchmal so hingestellt, als wenn wir Wildkräuter nun in rauen Mengen verputzen sollten. ;-)

      Deine Frage hatte ich soeben beantwortet. Bin erst jetzt wieder hierher gekommen.

      Liebe Grüße
      Sara

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  8. Hallo Sara,
    Dankeschön für den ausführlichen Rundgang durch Deinen Garten. Er ist herrlich verwunschen und es gibt viel zu entdecken.
    Liebe Grüße von Ingrid

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  9. Liebe Sara,
    Leider komme ich nicht dazu um hier alles zu lesen... viel zuviel Tekst.
    Aber euer Garten ist ja sehr, sehr schön, so gesund sieht alles aus. Hier überlebt es im Juli und August kaum die Hitze.
    Ist ein halber Baum ausgerissen worden vom Blitz, hatte Pieter gestern viel zu sägen... Lag beim Nachbar aber Gott sei Dank nichts kaputt und auch um ein Haar an unser weißes Zaun vorbei. Immer etwas!
    Wir hatten unseres Treppenhaus anstreichen lassen. Noch nicht alles wieder an der Wand.
    Es gibt dadurch soviel Arbeit, kaum alles zu schaffen.
    Ganz liebe Grüße und vielen Dank für dein Kommentar!
    Mariette

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    1. Liebe Mariette, der Text muss sein. Mein Blog ist schliesslich nicht rein auf Unterhaltung Anderer ausgelegt sondern in erster Linie mein ganz persönliches Gartentagebuch. Das habe ich hier schon öfter betont, und niemand wird gezwungen, alles durchzulesen. - Doch wenn ein Leser scheinbar detaillierten Bezug auf die Inhalte eines Posts nimmt, sollte er diese auch gelesen und nicht nur überflogen haben, wie das zuweilen und nicht nur in meinem Blog vorkommt. Denn dabei kommen dann die kuriosesten Sätze zustande, die ohnehin den bruchstückhaften Leser entlarven.
      Kein Problem also, liebe Mariette, wenn Dir die Zeit zum Lesen fehlt. Mir geht's oft nicht anders. Die ausführlichen Posts mancher Anderer sind sehr oft auch nur für denjenigen selbst, zu seiner eigenen Erinnerung an seine eigenen Erlebnisse geschrieben. Dafür hat wohl jeder Tagebuchschreiber Verständnis. Der Tag müsste anderenfalls mehr als doppelt so lang sein. ;-)

      Da habt Ihr ja auch mal wieder Einiges zu tun! Bei uns ist es zum Glück nicht nur heiss. Es regnet auch mal. Und sonst bewässere ich. Daher sieht es noch ganz passabel aus. Du warst hier übrigens in einem etwas älteren Post gelandet.

      Liebe Grüsse und noch einen schönen Sonntag
      Sara

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