Und bei welchem Labkraut es sich hier wohl handelt? Ist es eher das Wald-Labkraut (Galium sylvaticum) oder doch das Kletten-Labkraut (Galium aparine)? Ich werde es noch genauer untersuchen müssen.
Auf den folgenden Fotos kann man es detailgenau unterscheiden
Demnach handelt es sich eher um das Kletten-Labkraut (Galium aparine).
Das Kletten-Labkraut ist eine vorzügliche Heilpflanze, am besten im jungen Zustand - wie jetzt! Es kann jung auch Suppen beigegeben werden. Deshalb darf es hier - gemäßigt allerdings - in gewissen Bereichen des Waldgartens auch wuchern.
Das Scharbockskraut entwickelt jetzt vermehrt Knospen. Ab der Blütezeit sollte man die Blätter nicht mehr geniessen!
Ob das Kraut ganz am Ende des Waldgartens hinten Wiesenkerbel ist, muß auch noch genauestens untersucht werden, denn leicht kann man ihn mit dem hochgiftigen Schierling oder der Hundspetersilie verwechseln.
eine Faustformel, die da besagt:
Finger weg von Doldenblütern mit viel Rot am Stiel!
Die Forsythie steht nun - zu Ostern - komplett in Blüte
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