Den heutigen Titel habe ich nach einem alten gleichnamigen Buch gewählt. Aus langjähriger Gartenerfahrung kann ich sagen, daß es nicht ganz so ist, wie es der Titel verspricht. Es ist im Garten wie im sonstigen Leben auch:
Ohne Fleiß kein Preis!
Auch wenn das Wort Fleiß heute kaum noch jemand gerne hört, besonders dann, wenn es mit Anstrengung verbunden ist. Party ist ein da ein weitaus beliebter Begriff. - Allerdings erleichtert Mulchen so Einiges und trägt vor allem zur Bodenverbesserung bei.
Nachdem ich den Holunder an der Terrasse vor einer Weile kürzte (denn er war sehr hoch in die Tanne hineingewachsen) und auch noch einige Weidenzweige abschnitt, häckselte mein Mann diese.
Hierfür baut er sich jedes Mal eine kleine Vorrichtung, denn sonst würde das Shredder-Material auf die Erde fallen, unser Häcksler hat leider keine Auffangvorrichtung. So aber gelangt es unmittelbar in die Gartentasche und diese kann dann bequem zu ihrem Bestimmungsort transportiert werden. Auf diese Weise erhielt ich ein wenig garten-eigenes Mulchmaterial und brachte es an zwei Stellen im Garten aus. Zum Mulchen bevorzuge ich etwas schwereres Material, denn reines Laub fliegt in unserem noch nicht sehr befestigten Garten schnell durch die Gegend und damit auch auf die Straße.
Doch bald wird das Laub der hohen Korkenzieherweide wieder zur Verfügung stehen - es löst sich bis in den Dezember hinein vom Baum, so daß wir immer einmal wieder den Laubbesen schwingen dürfen. Das Laub wird dann gleich auf die Beete und unter den Sträuchern verteilt. Zur Beschwerung - damit es nicht sofort vom Wind wieder auf die Straße geweht wird, lege ich kleine Weidenzweige obenauf. So hat es im letzten Jahr auch gut funktioniert.
Hier mal ein kleines Demo-Video .... irgendwie lustig, wie der ca. 3 Meter lange Holunderzweig nach und nach verschlungen wird. ;-) Leider fasst unser Häcksler die Blätter nicht gut, sie blieben teilweise stecken, so daß mein Mann sie zum Teil vorher entfernte. Vielleicht sind sie noch zu frisch? Unser Shredder ist zwar schön leise, doch das Häckselgut ist ziemlich grob und die Einfüllöffnung auch ziemlich klein. Doch jetzt extra noch einmal ein anderes Gerät anschaffen, welches das Häckselgut feiner zerkleinert, wollen wir auch nicht. Was sich nicht shreddern läßt, landet dann eben in der Grünen Tonne.
Die Ausbeute war zwar nicht sehr groß, aber nun konnte ich rings um den Apfelbaum "Rinden"mulch aufbringen und auch noch auf einem Teil des Seitenstreifens, der an den Nachbargarten grenzt. Denn von dort wächst immer Giersch herüber.
Bald, wenn das Laub von der Weide fällt, werde ich es unter dieses hausgemachte Rindenmulch bringen, dann verweht es der Wind auch nicht so leicht und das Gesamtbild sieht dann auch wieder gefälliger aus.
Zur Zeit ist hier unter den Gehölzen im Seitenstreifen zur Nachbargrenze nicht mehr viel Giersch zu sehen, denn der Garten litt ja sehr lange unter der starken Trockenheit. Seit dem letzten Jäten war daher nicht mehr viel nachgewachsen. Auch der lästige Horn-Sauerklee kommt an solchen Stellen immer wieder zum Vorschein
Humus ist das, woran es in bestimmten Bereichen diesem Gartens mangelt. Kein Wunder - bestand der "Garten" vor unserer Inbesitznahme doch großteils aus Rasen, allerdings mit hohem Wildkraut-Anteil wie vor allem Schafgarbe und Löwenzahn, aber auch Gänseblümchen. Der Boden als solcher ist sehr schwer, tonig-lehmig und verdichtet bei entsprechenden Verhältnissen sehr schnell, bei längerer Trockenheit wird er steinhart und rissig, wodurch die Pflanzen Mühe haben, das Gießwasser aufzunehmen.
Das Mulchen wird für günstigere Bodenverhältnisse sorgen. Wir brauchen nur mehr davon. Mit den Jahren, wenn die Gehölze größer werden, erledigt sich dieses "Problem" dann von allein mit dem dann erhöhten Anfall von Strauchschnitt.
Auch von der hohen Weide wurde inzwischen ein mehr als armdicker Ast, der weit in die dunkel blühende Magnolie hineinragte, entfernt. Doch leider war der Ast zum Shreddern schon zu dick, während das Gerät mit den dünneren Zweigerln allein nichts anfangen kann. Einiges wurde dann per Hand mit der Schere zerschnitten und auf die Beete gestreut. Das Holz wird jedoch später im Garten dekorativ aufgeschichtet. Leider haben wir aber keinen Kamin.
Jetzt sieht es an dieser Stelle des Seitenbeetes zum Nachbargarten so aus - es ist nicht allzuviel Mulchmaterial, vielleicht ein Meter im Quadrat, doch besser als nichts. Und auch hier wird später noch Weidenlaub eingearbeitet.
Nicht sehr hübsch, aber der Mulch erfüllt sicherlich seinen Zweck. Im Winter schauen wir eh kaum in den Garten.
Der Holunder ist jetzt zwar nicht mehr so dekorativ, doch ich trage mich schon länger mit dem Gedanken, ihn dort ganz wegzunehmen. Bisher bildete er im Sommer aber immer noch einen sehr schönen Sicht- und Hitzeschutz. Wir konnten es dadurch an der Terrasse sogar ganz ohne Sonnenschirm aushalten! An seiner Stelle würde mir ein niedrigeres dekoratives Gehölz, am besten immergrün, eher zusagen, zumal ganz hinten im Garten ja schon ein sehr großer Holunder steht. Zwei sind für unseren Garten doch Einer zu viel!
Im Schweizer Garten ist das Mulchen schon idealer gelöst. Dort verdecken niedrige Buchshecken die gemulchten Beete und die Rasenmahd liefert wohl auch noch so einiges Material, was bei unserem Rasen (eher einer sehr fetten, kurzgehaltenen Wiese) leider nicht der Fall ist. In diesem trockenen Sommer hatten wir immer nur eine "Handvoll" Rasenschnitt, der einfach auf dem Wiesen-Rasen liegen blieb bzw. ohnehin gleich in den Rand der Beete gerecht wurde. Nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein ...
Da Stauden oder niedrige Hecken bei uns die Beete noch nicht vom Rand her verdecken (der von mir selbst herangezogene Buchs ist erst wenige Zentimeter "hoch" und auch bisher viel zu wenige Jungpflanzen, um Hecken zu bilden), möchte ich zum Mulchen nicht alle möglichen Gartenabfälle verwenden, da diese Abfälle jeder von außen sehen kann und die Beete dadurch leicht unordentlich wirken.
Zum Schluss schnitt ich mir noch aus fingerdicken Weidenzweigen kleine Holzstückchen zur Deko (siehe Bild oben). Da weiß ich, was ich habe, denn diese Aststückchen sind garantiert chemiefrei! Anders als manche käufliche Deko.
Hallo Sara,
AntwortenLöschenmulchen hält den Boden feucht und unterdrückt Unkraut. Außerdem verbessert es sandige und lehmhaltige Böden. In den vergangenen Jahren habe ich mein großes Staudenbeet mit verrottetem Schretzelmaterial aus Ästen und Blättern bedeckt. Das half den Kleinstlebewesen, sich wohlzufühlen. Sie lockern den Boden auf und sorgen für natürlichen Dünger.
In diesem Jahr habe ich nur ab und zu mit frischem Rasenschnitt gedüngt und der Gartenboden ist in einem katastrophalen Zustand. Trocken und rissig ist er durch die wochenlange Trockenheit geworden. Daher schaue ich mich wieder nach geeignetem Mulchmaterial um. Aus dem eigenen Garten können wir es nicht ausreichend gewinnen.
Liebe Grüße von Ingrid
Bei uns ist das schon sehr sinnvoll, liebe Ingrid, da der Boden sehr lehmig-tonig ist und an der Oberfläche immer rissig wird, wenn es lange trocken ist. Humus in dem Sinne gibt es bei uns kaum. Unter einer Mulchschicht bleibt er eher erhalten. Daher werde ich, soweit das Material reicht, dann mit dem Weidenlaub auch die Beete mit den Bodendeckern mulchen.
LöschenAnfangs war das in diesem Garten kaum möglich, da das Laub immer auf die Straße wehte, das können wir den Fußgängern nicht zumuten! Die Rutschgefahr ist dann auch sehr hoch bei Regenwetter und ständig können wir dieses Laub an der Straße auch nicht entfernen. Inzwischen bleibt es aber gut im Garten liegen und ich mulche nun natürlich auch, wann immer das möglich ist.
Unser Rasenschnitt ist immer so wenig, der reicht gerade mal für 1 qm oder so von einem Mähgang. ;-) Sehr lang können wir die Wiese hier nicht wachsen lassen, das sieht weder schön aus noch könnten wir den teilweise dann wiederum sehr matschigen Rasen kaum vernünftig betreten.
Mir geht es ähnlich wie Dir - übers Jahr können auch wir bislang nicht genug Mulchmaterial gewinnen, außer im Herbst von der hohen Weide.
Bei anderem Gehölzschnitt muß ich auch sehr darauf achten, ob er nicht bspw. von Pilzen befallen ist, wie das bei den Rosen hin und wieder der Fall ist. So etwas kommt gleich in die Tonne.
Liebe Grüße
Sara
Ich habe jahrelang immer dankbar Nachbars Rasenschnitt mitverwendet. Er musste ihn nicht entsorgen und ich habe ihn zum Mulchen verwendet. Bis zu diesem Jahr - nun haben sich gleich beide Nachbarn einen Rasenmähroboter zugelegt und ich muss wieder suchen, womit ich alle Beete mulchen kann.
LöschenLiebe Sara, ich versuche eher meine Beete so dicht zuwachsen zu lassen, dass ein Mulchen nicht notwendig ist. Bei uns regnet es häufig und so habe ich Angst vor Schnecken, die so schon genug kapput machen.
AntwortenLöschenLg kathrin
Liebe Kathrin,
Löschendas ist auch mein Bestreben, doch es vergehen schon einige Jahre, bis es soweit ist, denn ich kaufe von vornherein nie so viele Bodendecker, um gleich alles fertig zu haben. Lieber beobachte ich, welche Pflanze sich an welchem Standort gut macht und schaffe dann im nächsten Jahr evt. mehr davon an. Insgesamt finde ich es schöner und auch preisgünstiger, wenn die Bodendecker sich von allein vermehren und das dauert halt.
Für den Boden ist Mulch in jedem Falle nicht verkehrt - aber bei Deinem torfigen Boden weiß ich jetzt nicht, wie dieser sich in Relation zum Mulchen verhält?
So oder so aber müßte man immer wieder Erde (oder Kompost) einarbeiten. Bei uns sinken die Beete immer wieder stark ab und sehen zwischen den Bodendeckern "nackt" und rissig aus, da fehlt dann eindeutig dennoch Humus und der muß dann irgendwie zwischen all die Bodendecker immer wieder aufs Neue aufgebracht werden. Im Winter ist das Weidenlaub bei uns aber eine gute Sache und kommt auch mit auf die Bodendecker. Das kann sogar ganz nett aussehen
http://1.bp.blogspot.com/-GLkWbvcPUeo/VI3mtpZ4yMI/AAAAAAAAbGk/hH6kUIPP4zI/s1600/Rosencollage.jpg
Für ein intaktes Bodenleben kann also Mulch sehr wichtig sein. Man sieht, ob es sich mit dem Mulch lohnt auch später im Jahr anhand des Schädlingsaufkommens. Bei uns hielt sich z.B. die Blattlausplage sehr in Grenzen, da sich die Marienkäfer hier prima vermehren. Zur Zeit picken die Vögel unter dem Mulch allerlei Eßbares hervor. Was bei unserem schweren Boden kaum möglich ist, wenn es lange trocken war.
Schnecken haben wir glücklicherweise kaum. Mir fällt da gerade das Urgesteinsmehl ein. Damit streut man einen kleinen Wall um die Beete, dann können die Schnecken nicht darüberkriechen. Ist natürlich ein Mehraufwand und wenn es stark regnet, muß man das Ganze möglicherweise wiederholen.
Liebe Grüße
Sara
Liebe Sara,
AntwortenLöschenzu allererst vielen Dank für Deine lieben Kommentare auf meinem Blog!!!
...und JA!...der Tag müsste in der Tat mehr als 24 Stunden haben...
...und es ist eine gute Entscheidung von Dir, die abendlichen Stunden am Laptop einzuschränken...da muss ich selbst erst noch dazulernen...
Jetzt aber zu Deiner Frage: Calixta betreibt keinen Handel mit ihren Kräutern. Sie hat eine schöne, sehr gemütliche Kräuterstube und dort sind in alten Holzschränken viele ihrer getrockneten Schätze, Tinkturen oder ähnliches aufbewahrt. Damit hilft sie.
Jetzt wünsche ich Dir einen wunderschönen Sonntag und alles Liebe
Heidi
PS: Zum Thema Bodenverbesserungen schreibe ich demnächst in meiner wöchentlichen Kolumne...und jetzt dachte ich mir, nachdem ich über Dein und auch Ingrids Problem mit fehlendem Humus gelesen habe, dass dieses Thema auch nicht uninteressant für einen Post sein könnte...
Wie denkst Du darüber?
Nochmal: allerbeste Grüße
Heidi
Du sagst es, liebe Heidi. ;-)
LöschenEs ist kaum zu schaffen, wenn man allzu ernsthaft wirklich überall kommentieren will, wer bei einem selbst auch kommentiert hat und dann noch sorgfältig die anderen Blogbeiträge lesen, all die anderen Plattformen, wie Facebook, Twitter & Co. Da muß man selektieren und auf gute Blogfreunde bauen, denen es ähnlich ergeht und die absolutes Verständnis haben.
Danke für die Info. Ich hatte auch mal begonnen, meine Kräuter aufzubewahren. Aber sie halten ja leider nicht ewig und jedes Jahr aufs Neue muß man sie austauschen, trocknen ..... etwas, das in unserem jetzigen Haus nur bedingt funktioniert.
Bestimmt ist das Thema Bodenverbesserung immer gut, liebe Heidi. Da können wir alle immer noch hinzulernen. Wobei es bei der Anwendung manchmal leider hapert, denn bei uns fällt bspw. noch nicht genug Mulchmaterial an. Von außerhalb schaffen wir es allerdings nicht, noch welches zu holen und unschönes möchte ich auch nicht auf die Beete bringen, das würde mich optisch stören. Kompostwirtschaft betreiben wir aus gutem Grund nicht ... aber ich bin gespannt auf Deine Kolumne bzw. Deinen Post.
Viele liebe Grüße und einen schönen Sonntag!
Sara
Liebe Sara,
AntwortenLöschenich müsste auch mal konsequenter mulchen, denn ich konnte hier auch beobachten, dass die Erde im Gemüsebeet im Frühling schön locker und freinkrümelig ist, wenn ich im Herbst eine Mulchdecke aus Blättern und etwas Rasenschnitt aufbringe. In den Blumenbeeten bin ich da bisher nicht ganz so konsequent, außerdem schiebe ich auch das Häckseln von Zweigen immer vor mir her. Zum Rasen mähen nutze ich meistens die Mulchmähfunktion, so dass eher mein Rasen regelmäßig gemulcht wird. Der dankt es aber auch tatsächlich mit viel frischem Grün und weniger werdenden Beikräutern.
Liebe Grüße
Birgit
Jetzt überlege ich gerade, liebe Birgit, was diese Mulchmähfunktion bedeutet. Da wir nur einen ganz einfachen Rasenmäher haben. Aber das Mähgut lassen wir meist auf den Rasen liegen - es ist nicht sehr ergiebig bei uns. Oder mein Mann kehrt es gleich in die Beete hinein. Unser Rasen, der eher eine fette Wiese ist ;-) besteht allerdings aus sehr unterschiedlichen Kräutern und wenig Gräsern. Ich finde das nicht schlimm, solange der Löwenzahn nicht überhand nimmt, denn dem ist schwer beizukommen. Ansonsten habe ich nichts gegen ihn, nur im Wiesen-Rasen möchte ich ihn ungern. Leider hält er sich nicht daran. Auch Moos darf in unserem Rasen wohnen. Ich liebe den weichen Tritt, besonders barfuß. :-) Das hat auch was Märchenhaftes, so von der Optik her ...
LöschenLiebe Grüße und noch einen schönen Sonntag
Sara
Zum mulchen ist es günstig, wenn das Schnittgut kleiner gehäckselt wird. Mein kleiner Spindelmäher macht das sowieso, hinten ist es aber zu hügelig, so dass ich da den Elektromäher nehme. Den kann ich umschalten und entweder sammeln oder klein häckseln und mulchen. Wenn der Rasen nicht aus versehen viel zu lang ist mache ich das eigentlich immer. Geht viel schneller und der Rasen findet es gut. Und man sieht keine Halme liegen. Ich hab hier immer viel Zuwachs, so dass ich das nach normaler Mahd nicht immer liegen lassen könnte.
LöschenAlso genug Kräuter hab ich da auch noch drin, aber über Sommer hat er sich trotzdem gut erholt. Die Löwenzähne und Disteln halte ich auch etwas in Schach, Gänseblümchen und Co dürfen sich gerne weiter verbreiten :-).
Liebe Grüße
Birgit
deine Artikel liebe sara sind sehr interessant, man erfährt viel so als Gartenliebhaberin die einfach mal so auf Deibel komm raus herumwurschtelt!...(immer in der Hoffnung dass was Hübsch Blühendes dabei das Licht der Welt erblickt. Auch über die beschaffenheit der Böden und wie man sie am besten behandelt konnte ich auch viel bei dir nachlesen...
AntwortenLöschenich danke dir dafür* ♥♥~♥
herzlichst Angel...
Danke, liebe Angel. :-) Ich probier halt auch vieles aus. Jeder Garten ist anders, überall sind die abiotischen Faktoren andere ... da kann man tatsächlich nur probieren, was das Beste im eigenen Biotop ist.
LöschenLiebe Grüße und noch einen schönen Sonntag
Sara
Ich habe in diesem Jahr eine interessante und schöne Art zu Mulchen ausprobiert ... mit Tannenzapfen. Die Zapfen konnte ich beim Häckselplatz eimerweise einfach einsammeln und habe sie dann in meinen waldartigen Beeten untergebracht, die mit saurer Erde gut zurecht kommen. Es hat auch gegen den Girsch recht gut funktioniert, allerdings sollte die Mulchhöhe 5 cm nicht unterschreiten. Bin gespannt, wann ich die nächste Fuhre ausbringen muss. Gehäckseltes Material nehme ich auch ganz gerne, gebe aber vorher auf die normalen Beete reichlich Hornspäne um den Säuregehalt auszugleichen. Vielen Dank fürs Zeigen und Erklären. LG Marion
AntwortenLöschenHört sich auch interessant an, ähnlich wie mit den Tannennadeln, die ich als Mulch nun unter die Hortensien gebe. Schade, daß wir keine Tannen- bzw. Fichten- oder Kiefernzapfen mehr haben. Denn die Tannenzapfen fallen ja nicht herab, wie ich früher auch mal glaubte.
LöschenLieben Dank auch Dir und liebe Grüße
Sara
Unser Lub von der Linde und dem Tulpenbaum verwende ich zum Mulchen unter den Sträuchern.
AntwortenLöschenAber die Hortensien mit Tannennadeln oder Zapfen zu mulchen ist neu für mich. Jedenfalls werde ich es mir merken.
Früher haben wir öfters den Häcksler von meinen Eltern ausgeliehen. Obwohl die Zweige nicht sehr dick waren sind sie stecken geblieben, so haben wir es sein lassen. Durch unsere Holzarbeiten fallen gröbere Späne an, die nehme ich auch gerne her.
Noch bin ich gar nicht zur Gartenarbeit gekommen, da wir einiges im Haus erledigen mussten. Das schöne Wetter wurde ausgenutzt für notwendige Malarbeiten. Die Trocknungszeiten dauern schon etwas länger.
Heute ist ein wunderschöner sonniger Oktobertag und ich hoffe, er ist nicht der Letzte.
Ich wünsche dir ebenfalls einen schönen Sonntag und einen guten Start in die neue Woche,
alles Liebe Manuela
Liebe Sara,
AntwortenLöschenich habe da noch nciht so die erfahrung, wir haben uns erst jetzt einen kleinen Häcksler zugelegt, das Ergebnis gefile uns und machte sich sehr gut im Beet :O) Merh dazu in Kürze im Blog ;O)
Hab einen guten Start in eine schöne und gute neue Woche!
♥ Allerliebste Grüße , Claudia ♥