Montag, 22. Oktober 2018

Leben und Vergänglichkeit und ein Tag im Garten ...


Heute war ich mal wieder mit meiner Canon DSLR Kamera im Garten unterwegs. Manchmal nerven die Handy-Fotos eben doch mit ihrer Festbrennweite. Es gibt durchaus hervorragende Smartphone-Bilder - wenn das Licht stimmt und das Motiv, sind sie manchmal nicht von einer Top-Kamera zu unterscheiden. Vor allem im Nahbereich, bei Blumenaufnahmen zum Beispiel. - Darüber berichteten auch schon Foto-Magazine. Ich bin schließlich keine Fachfrau und weiß nur, was MEIN bescheidenes Auge sieht ... 

Insgesamt sind Smartphone-Kamera-Fotos heutzutage schon von recht hoher Qualität, es kommt aber auf gewisse Bedingungen an und ob man Ausschnittvergrößerungen von den Bildern machen möchte! Hier ein weiterer Link  zu Vergleichen zwischen Handykamera und DSLR. Ich fotografiere, genau wie unter letztem Link mit dem Galaxy S7 Edge, womit ich ziemlich zufrieden bin! Noch besser würde mir allerdings eines dieser Zoomobektiv-Smartphones gefallen,  die wie eine richtige Pocketkamera aussehen. Dass die dann etwas dicker als ein Handy sind, nähme ich gerne in Kauf! WENN denn das übrige Smartphone genauso top wäre wie mein derzeitiges! Denn mir käme es sehr auf das Zoom-Objektiv an! 

Doch bisher scheint mir diese Art "Handy" nicht so ausgereift zu sein. Wenn die einmal top sind, bin ich sofort dabei! Denn nichts geht um ein kleines All-in-One-Gerät, das relativ leicht und handlich ist und in die Jackentasche passt.
So lange kann man sich allerdings auch mit Zusatz-Objektiven fürs Smartphone behelfen.


Und immerhin wurde 2009 Damon Winter, ein Fotograf der 'New York Times' für seine Fotoreportage, die er mit einem iPhone schoss, mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet!

Und das ist auch mal wieder keine *Werbung*, denn ich kann ja auch nichts dafür, dass ich mich damals letztendlich für speziell diese Kamera entschieden habe oder für das Smartphone, dass ich besitze und über das ich hier sinniere oder über meinen Wunsch nach einem aufgepimpten Smartphone. Anderenfalls dürfte ich mich nur in Andeutungen ergehen, das fände ich albern!
Mir bezahlt hierfür keiner nix, aber wenn das so wäre, würde ich das selbstverständlich hier erwähnen! Gerne aber, liebe Kamerahersteller, bin ich bereit, für eine tolle Kamera meinen Blog als Werbe-Plattform zur Verfgügung zu stellen, wenn die Gegenleistung stimmt! :-) 

Gehen wir in den Garten


Wir haben den Sonntag genutzt, um im Garten noch weiter Klar Schiff zu machen. Und nebenbei den Garten auch ein wenig zu genießen, denn das Wetter war schön. Außerdem habe ich  noch ein paar Blumenzwiebeln in die Erde gebracht für einen bunten Frühling ... Darüber in einem anderen Post demnächst mal, die Bilder sind für mich sehr wichtig, um die Standorte später wiederzufinden und die weitere Entwicklung zu beobachten, ja auch, um die jeweiligen Blumenzwiebeln ihrer Herkunft nach zu vergleichen ...


Kleiner Einblick Richtung Garten an der selbstgebauten, hohen, schmalen Gabione vorbei, die zur Zeit wegen des fallenden Laubes noch abgedeckt ist, denn die Fundsteine füllen sie noch nicht komplett. Das Eisenkraut im Topf, dass ich als Hingucker zur optischen Verschönerung dort platzierte, blüht immer noch bzw. schon wieder. Ganz daneben ist auch mal der Schwarze Schlangenbart zu sehen, in den ich mich seinerzeit bei Ingrid/Freude am Garten verguckte. 




Ich hatte nur ein Exemplar gewählt, um zu sehen, wie dieses Gras in unserem Garten gedeiht. Dann brauche ich nicht 3 Pflanzen zu entsorgen, wenn es ein Flop gewesen wäre. Doch er hat den Sommer gut überstanden, nun schauen wir mal, wie es im Winter wird!  Und ob er sich sogar von allein aussamt?

Kübelbepflanzungen für sonnige Standorte (Verbene, Geranie, Dipladenia)

Während ich ein wenig jätete und durch den Garten flanierte und nebenbei fotografierte, schnitt mein Mann ein paar unschöne Zweige vom Pflaumenbaum,  den die Rose 'Lykkefund' überwuchern wird.
Ich gehe davon aus, dass durch die Last der Rose später das Baum-Höhenwachstum zum Erliegen kommt, denn wenn die Rose erst noch üppiger sein wird, ist an ein Beschneiden des Baumes kaum mehr zu denken.

Vielleicht hat irgend jemand Erfahrung mit diesen Ramblern, wie die Bäume darunter sich mit zunehmender Rosendecke dann verhalten?

Der Mann beim Laubfegen mit der Grünen Tonne,
in die aber nur noch kranke Pflanzenteile und Ähnliches entsorgt werden.
Und die Leiter an den Reineclaudenbaum gelehnt ...


Links im rechten Bild der Collage hat das weiße Pflanzengitter seinen Platz, das um diese Zeit den weißen Chrysanthemen wieder den passenden Rahmen gibt. Später verwandelt sich das Weiß dann in ein Altrosé.



Material für den Kompost ...



Schön gefärbtes Laub ...


Die weiße Glockenheide wächst auch unterhalb des Pflaumenbaumes. Dort ist es trockener und mit der sonnigste Platz des Gartens, da macht die Baumkrone nicht viel aus ... auch scheint der Boden an dieser Stelle etwas magerer zu sein, was Steingartenpflanzen und Kräutern mehr behagt.


Der Mauretanischen Malve gefällt es an diesen Platz auch. Spät blüht sie nun endlich wieder! Auch die Narrenkappe im Blechtopf blüht jetzt.



Gegen 12.50 h zeigte sich dieses Himmels-Szenario .... es war etwas wechselhaft, manchmal verschwand die Sonne hinter Wolken und so wurden die Aufnahmen für diesen Post teilweise bei Sonneneinstrahlung, teilweise jedoch im Schatten aufgenommen. Insgesamt war es jedoch schön warm, aber nicht mehr heiß!



Eine weitere wunderschöne Chrysantheme, die bereits ihre Blüten geöffnet hat.


Andere Chrysanthemen wie diese bei der Limelight befinden sich noch im Knospen-Stadium. Von diesen schönen Blühern kann man gar nicht genug im Garten haben, sie verschönern diese triste Zeit doch ungemein!


Der kleine Spiegel hängt nun in der Drachenweide - denn die Terrassen-Holzwand, die unsere Terrasse zur Nachbarterrasse trennt, wird demnächst abgerissen und durch eine Metallwand ersetzt. Daher sind dort dann  aken im  Holz und Anhängsel nicht mehr möglich.




Endlich hat sich in der Zwischenzeit der Wein rot gefärbt - doch dann dauert es nicht mehr lange, wie hier auch zu sehen - bis die letzten Blätter fallen ...


Warum kommt mir dann immer folgender Bibeltext des Weisen Salomo in den Sinn??


Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde:
geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit;
pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit;
töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit;
abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit;
weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit;
klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit;
Steine wegwerfen hat seine Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit;
herzen hat seine Zeit, aufhören zu herzen hat seine Zeit;
suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit;
behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit;
zerreißen hat seine Zeit, zunähen hat seine Zeit;
schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit;
lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit;
Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit.
(Prediger 3,1-4)


Und WEM von uns ist das so sehr bewusst, wie viel oder wie wenig Zeit wir eigentlich für alles jeweils nur haben?? Denn ALLES hat SEINE Zeit ... oft begreift man es erst hinterher .... spät, zu spät ... wenn es längst vorbei ist ...

Salomo erkannte, was viele von uns noch nicht mal erahnen - dass wir der Zeit nicht entrinnen können und jede Zeit einmal ein Ende findet - unweigerlich, auch Lieben oder Hassen, ebenso Pflanzen, aber auch Ernten und Vergehen .... wie bei meinem Wilden Wein, der mir das wieder einmal schmerzlich bewusst machte ...

Und was da 2017 auf ZDF zu lesen war - über den "Sofortismus" ... das sind hausgemachte Probleme - wer erst einmal in der Tiefe erkennt, wie es mit SEINER Zeit, wirklich bestellt ist, wird sich dem Stress nicht mehr hingeben wollen!

SO KOSTBAR IST UNSERE ZEIT!

Hier möchte ich kurz einfügen, dass die schöne weiße Katze meiner Mutter, die auch meiner Schwester gehörte, nun auch in den Regenbogenhimmel eingegangen ist! Unter anderem hier wurde sie verewigt und ein kleines Andenken soll auch an dieser Stelle Eingang finden. Da Kitty sich nicht gern fotografieren ließ, habe ich das Bild stark verkleinert, so dass es bei Vergrößerung nicht deutlich ist. Zur  Zeit der Aufnahme war sie noch in gutem Zustand.


An der Terrasse blüht das Strauchbasilikum in diesem Jahr unermüdlich. Es ist ein wunderbarer Insektenmagnet bzw. Bienenweide. Man kann es auch gut auf einem Balkon halten, es kann jedoch bis zu 1 m hoch werden!



"Neue" Errungenschaft - aus dem  Haushalt meiner verstorbenen Mutter - ein alter Waschkessel, der tatsächlich in den ersten Jahren meiner Mutter noch gute Dienste leistete ... ein Andenken ... daher mag ich ihn noch nicht fortgeben. Allerdings werde ich keine Löcher in den Boden bohren! Denn der Kessel ist noch völlig intakt, es wäre schade drum! Mal schauen, was ich damit anfangen kann, denn wir haben keinerlei Unterstand an der Terrasse - bei Regen wird aus einem solchen "Blumentopf" schnell ein schwimmender See!


Last but not least soll hier noch der  Vietamesische Bananen-Nuss-Kuchen Eingang finden, den ich nach diesem Rezept hergestellt habe.  Die Collage erstellte ich mit der Smartphone-App Photostudio Pro.  Auch dieser Link dient lediglich mir selbst zu Merkzwecken, damit ich später noch weiß, welche App ich für Collagen verwendete und wie diese damit geworden sind.



22 Kommentare:

  1. Sara, der schwarze Schlangenbart ist absolut winterfest. Er bildet Ausläufer und wird sich bald auch bei Dir vermehren. Ab dem dritten Standjahr musste ich ihn sogar teilen. Ich habe ihn immer noch im Garten und er hat den trockenen Sommer bestens überstanden.
    Ich mag Deine blühenden Chrysanthemen sehr und habe auch schon überlegt, ob ich welche pflanzen soll. Aber dann war mir der Aufwand zu hoch. Bei unserer halbschattigen Lage besteht die Gefahr des Befalls von Mehltau. So musste ich schon viele Herbstastern abschneiden, weil das Laub weiß geworden war und ich befürchte, dass dies auch bei den Chrysanthemen so passieren wird. Ich bewundere sie deshalb bei Dir im Garten. Lach ...
    Eine Handykamera ist gut für einen Schnappschuss, wenn man grad keine andere Kamera griffbereit hat. Ich mache die schönsten Aufnahmen mit einer Spiegelreflexkamera, die aber sehr umständlich und groß ist. Bei Ausflügen nehme ich eine kleine Blogger-Kamera mit, die zufriedenstellende Bilder macht. Aber bei schwierigen Lichtbedingungen versagen kleine Kompakt- und Handykamera und dann zeigt sich die Stärke meiner großen Spiegelreflex-Kamera.
    Der lila blühende Strauch-Basilikum wäre auch ganz nach meinem Geschmack. Er wird wohl nicht winterfest sein?
    Zinkgefäße von der Oma haben wir auch, ich benutze sie aber kaum.
    Ich wünsche Dir weiterhin viel Freude in Deinem herbstlichen Garten. Von mir aus könnte es mit dem schönen Wetter noch andauern, aber die Wettermelder verkünden leider was anderes.
    Liebe Grüße von Ingrid

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    1. Oh, das freut mich aber sehr zu hören, liebe Ingrid!
      Dann kann ich ja auf Nachwuchs hoffen! :-)
      Du hattest es sicher in Deinem vorigen Blog beschrieben, nur war es mir entfallen.
      Ich finde speziell die Chrysanthemen sehr pflegeleicht.
      Bei den Astern habe ich auch diesen Mehltau bzw. die Asternwelke, jedoch nicht jedes Jahr!
      Die Chrysanthemen dagegen stehen wie eine Eins so gesund da!
      Vielleicht solltest Du es doch einmal mit ein, zwei Exemplaren versuchen.

      Also ich finde die Bilder von Damon Winter wirklich klasse, obwohl sie nur mit dem Iphone aufgenommen wurden.

      http://www.poyi.org/68/17/third_01.php

      Wie ich hier gerade an Christel Harnisch schrieb, nervt mich eher, speziell was meinen Blog betrifft, wenn die Bilder zu verschwommene Hintergründe aufweisen, mag das noch so "schön" oder romantisch aussehen. Denn das bildet einfach nicht die Realität ab. Und die brauche ich, um zu zeigen, wie es bei uns tatsächlich aussieht oder um mir Stellen im Garten zu merken, auf die es mir ankommt, denn die finde ich sonst später nie wieder, wenn ich stets so fotografieren würde.

      Bei der Gebäudefotografie ist es mit der Handykamera allerdings schwierig. Wie oben unter dem Link im Beispiel mit der Turmuhr - eine Handykamera würde diese niemals bei Ausschnittvergrößerung sauber scharf zeigen und bei solchen Fotos kommt es natürlich darauf an, dass auch der Ausschnitt detailliert und scharf erkennbar ist. Für Gartenfotos ist mir das aber in der Regel nicht sehr wichtig. Es kommt drauf an ... Marienkäfer kann ich prima mit der Handykamera knipsen, denn mangels Makro-Objektiv tut das meine Canon-Kamera ohnehin nicht gut. Ich muß dazu immer das Zoom-Objektiv ausfahren, so als wollte ich einen entfernten Vogel fotografieren. ;-)

      Ich hätte aber auch keine Lust, ständig die Objektive zu wechseln, das beansprucht eine Kamera auch sehr - dann lieber mehrere Kameras! Mit der kleinen Sony DSC-RX100 III, die ich außerdem noch besitze, gelingen mir auch ganz passable Nahaufnahmen - ansonsten macht sie Bilder im Weitwinkel, das gefällt mir unterwegs recht gut, da dann mehr von einer Straße oder Gebäude aufs Bild passt.

      Im Garten habe ich meist nur mein Handy in der Hosentasche und nur gelegentlich wie für diesen Post, benutze ich mal die beiden Kameras.
      Mir fehlte bislang auch die Zeit, mich ausgiebig mit den Funktionen der DigiCams zu beschäftigen, denn nur mit den Standardeinstellungen fotografieren ist langweilig und unergiebig. Vielleicht besuche ich irgendwann mal einen Kurs, das finde ich am anschaulichsten.

      Aber unterwegs nehme ich mitunter die kleine Sony-Kamera mit, die wiegt nicht so viel, denn die Canon wiegt über 1 kg, das wäre wirklich inclusive Rucksack und was man sonst so bei sich hat, viel zu viel.

      Ja, das Strauch-Basilikum ist leider nicht winterhart. Ich kaufe es jedes Jahr neu, da wir es nicht überwintern können.
      Sonst habe ich auch keine weiteren alten Gefäße im Garten, zu viel Gerümpel im Garten würde mich stören, da ich es nicht überfüllt mag. Unser Garten hat jetzt den Parkcharakter, den ich mir gewünscht habe. Er ist bewachsen, doch aber auch noch luftig und man kann darin umherwandern. Viel alter Krimskrams würde dieses Bild empfindlich stören. Mal schauen, was ich mit dem Kessel anfange.

      Von mir aus hätte es auch gern weiterhin warm bleiben dürfen, vor allem lange hell, aber da müssen wir uns leider in die Gegebenheiten schicken ... ich hoffe zumindest auf einen milden Winter. Hier am Land ist es nicht so toll, wenn die Straßen vereist sind, die Unfallgefahr sehr hoch.

      Liebe Grüße, bis bald!
      Sara

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  2. Wunderschön deine Herbstbilder :) Als Apfelliebhaber ;)) habe ich mich für das Plus entschieden wegen der Portraitkamera... Hätte ich mir sparen können, ich mach so gut wie keine Handyfotos, wirklich nur in Ausnahmefällen... Allerdings nicht wegen der Festbrennweite, die habe ich ja an meiner Canon auch.... Vielleicht ist man als Fotografin einfach zu anspruchsvoll...seufz....
    Ganz liebe Grüße in die neue Woche
    Christel

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    1. Dankeschön!
      Mit einem Iphone kann ich mich nicht anfreunden, obwohl ich es mal versuchen wollte. Ist mir zu umständlich und eingeschränkt.
      Und was die Fotos mit der "großen" Kamera betrifft ... das ist bei mir sehr unterschiedlich. Ich habe kein Problem mit Handyfotos, im Gegenteil geht es mir oft so wie hier beschrieben - ich liebe die Bilder ohne Bewegungsunschärfe.

      https://meedia.de/2011/02/16/iphone-reporter-gewinnt-fotografen-preis/

      Diese verwaschenen, verschwommenen Hintergründe langweilen mich, wenn sie das überwiegende Bildgut eines Blogs ausmachen und in meinem Fall, dem Gartentagebuch, würde ich ja nie irgend etwas im Garten wiederfinden, wenn ich alles unscharf und verschwommen wie im Märchen abbilden würde.

      Aber "mal" finde ich es ganz nett - aber wie gesagt, ich bin keine Fotografin und möchte keine Märchen zeigen sondern die nackte Realität. Ganz wie der sogar preisgekrönte Damon Winter.

      Deine Bilder finde ich trotzdem wunderschön - aber alles da, wo es auch passt.

      Liebe Grüße
      Sara

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  3. liebe sara, deine Herbst - Aufnahmen im Garten finde ich toll - ich denke man sieht als Leser den Unterschied kaum mit welcher Camera du sie abgelichtet hast - finde aber deine Erklärungen dazu zwar sehr anspruchsvoll - aber auch richtig aus welchen Beweggründen du sie wechselst.
    selbst das Katzenbild der weißen Schönheit deiner "Schwester/+Mutter finde ich gelungen und scharf und schön, dass du ihr letzte Worte des Abschieds widmest.Möge sie im Katzenhimmel glücklich ihren Frieden finden....die beiden werden sich finden, jede auf ihrer Wolke.
    den wunderschönen alten Kessel deiner Mama könnte man beispielsweise mit schönen Steinen und Ziergräsern die sich zum Trocknen eignen befüllen, gäbe das nicht ein wunderschönes Bild als Erinnerung an sie - unvergänglich und unzerstörbar.(?)
    das dachte ich mir als ich ihn betrachtete und wunderschön fand.
    sicher fällt dir noch ein passender Schmuck darin ein der ihn nicht beschädigen oder rosten lässt.
    liebe Grüße angelface

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    1. Danke, liebe Angel!
      So hat jeder seine Gründe. Klar finde ich die Aufnahmen mit der großen Kamera natürlich prinzipiell auch besser von der Qualität. Aber wenn man spontan fotografieren will, auch bei uns im Garten, ist das Handy das Mittel der Wahl für mich. Ich kann, wie ich gerade an Wolfgang schrieb, auch die große Kamera nicht einfach bei uns im Garten herumliegen lassen, da wir an einer Straßenfront wohnen, wo auch viele Fremde vorbeikommen.
      Ein unbeobachteter Moment und man hat wommöglich einem Langfinger Vorschub geleistet. Ich bin nicht ängstlich, aber die Erfahrung lehrt anderes. Und so wichtig sind mir solche Fotos für den Blog denn doch nicht, daß ich stets Top Qualität verwenden muß, insbesondere wenn es um Stellen im Garten geht, die nur ich mir merken möchte. Wen interessiert das schon?! Wo ich was gepflanzt habe und die Pflanzschilder noch dazu ... so etwas kann ich prima und spontan per Handy knipsen.
      Während ich für Schön-Fotografierei dann natürlich auch mal mit meinen beiden Kameras in den Garten spaziere bei den möglichst passenden Lichtverhältnissen.

      Der Kessel wäre schon ideal zum Bepflanzen, nur haben wir nirgendwo ein Dach, das Schutz vor Regen gibt. Wenn es in den Kessel regnet, überschwemmt er mit der Zeit und die Pflanzen gehen ein. Löcher möchte ich in den Boden nicht bohren! Dafür ist er mir zu schade! Vielleicht wohnen wir später mal anders und ich kann das da noch verwirklichen. Ich kann ihn auch einfach "so" stehen lassen ... mal gucken ...

      Liebe Grüße
      Sara

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  4. Liebe Sara,
    nach dem Besuch hier werde ich Deinem Link mal folgen zum ZDF - vom Sofortismus habe ich noch gar nichts gehört, bin aber dafür eigentlich auch nicht empfänglich (gut es gibt so Kunden die möchten heute bestellen und vorgestern alles haben, aber wir haben gemerkt, das man mit ihnen reden kann und die meisten das auch verstehen - ein Vorteil von Massivholzmöbeln vielleicht).
    Schön wie Du der Katze nochmal gedacht hast - nun sind wieder alle vereint ;-)
    Liebe Grüße
    Kirsi

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    1. Das Wort hatte ich bis dato auch noch nie gehört, liebe Kirsi. Fand ich originell! :-)
      Ja, man muß sich davor schützen und es liegt viel auch bei einem selbst, ob man sich davon mitreißen läßt. Das mache ich auch schon lange nicht mehr, auch wenn ich sonst eine "von der schnellen Sorte" bin. ;-) :o)

      Massivholzmöbel, Du sagst es - das hat etwas von Beständigkeit und Langlebigkeit, also Dauer ... und das braucht auch Zeit.

      Und das kann man nur hoffen, dass alle wieder vereint sind.

      Liebe Grüße
      Sara

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  5. Liebe Sara,
    ich mache die meisten Fotos mit unserer Spiegelreflexkamera, meine Handykamera kommt da einfach nicht ran. Nur, wenn ich die Kamera nicht zur Hand habe, nehme ich das Handy.
    Wir haben einen Rambler, eine Bobby James, die in eine unserer Birken wächst. Die Birke ist circa 15 m hoch und die Bobby James schafft 10 m. Bisher konnte ich nicht erkennen, dass die Bobby James der Birke in irgendeiner Weise schadet, allerdings ist die Birke auch nicht komplett überwuchert und wird es wohl auch niemals sein, wenn sich die Bobby James an ihre angegebene Wuchshöhe hält. Eine Pflege der Rose ist für uns nicht möglich, wir müssen einfach warten, bis abgestorbene Äste irgendwann einmal runter fallen.
    Zeit ist ein faszinierendes Thema, und ja die meisten wissen nicht, wann es Zeit ist oder was die Stunde geschlagen hat. Ich war mir dessen auch nicht bewusst und musste es erst leidvoll lernen. Und ob ich jetzt immer weiß, wann die Zeit gekommen ist oder auch vorüber ist, weiß ich dennoch nicht so recht zu sagen. Es ist wahrscheinlich in Teilen auch ein sehr subjektiver Prozess.
    Ich wünsche Dir noch eine wunderschöne Woche.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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    1. Lieber Wolfgang,
      das Handy habe ich meist dabei und da ich gern spontan fotografiere, ist es meist erste Wahl. Denn bis ich ins Haus gelaufen bin, um die Kamera zu holen, vergeht zu viel Zeit, um Situationen, die so nicht wiederkehren, aufzunehmen.
      Wenn ich mal nur Pflanzen fotografieren will, so wie hier für diesen Post, geht das, aber auch da bin ich oft spontan, denn wenn ich etwas eingepflanzt habe und mir den Standort merken will, dient dieser Blog prima dazu, das festzuhalten. Dafür brauche ich dann auch keine hübschen Bilder, das will sowieso keiner sehen! ;-) Das ist dann nur für mich.

      Von vornherein kann ich die Kamera nicht immer mit in den Garten nehmen. Ich müßte sie irgendwo im Garten ablegen. Das ist zu unübersichtlich, da wir an einer langen Straßenfront wohnen. Es könnte in einem unbeobachteten Moment jemand über den Zaun langen, das Risiko will ich nicht eingehen. Hier kommen auch viele Fremde durch den Ort. Und man muß Langfingern ja keinen Geschmack machen, indem so etwas offensichtlich herumliegt.

      Die Rose Lykkefund überwächst Bäume ja komplett, das habe ich schon öfter gesehen, wenn ich Lykkefund in die Bildersuche eingebe

      http://www.baumschule-graeff.de/rosen/lykkefund.htm

      Daher frage ich mich, ob das Baumwachstum irgendwann stoppt, was ich für wünschenswert halten würde! Denn wir könnten den Baum dann ohnehin nicht mehr selber beschneiden. Es sähe auch unschön aus, wenn einzelne Zweige des Baumes über die Rose hinweg aufragten.

      Bobby James ist auch eine sehr schöne Rose! Schade, dass unser Garten für noch mehr solcher Rosen zu klein ist.

      Ja, die Zeit - das mußte ich auch erst lernen. Sicher ist man sich dessen nicht immer oder ständig bewußt, aber es ist schon gut, wenn man es weiß und hin und wieder dran denkt. Dann wird man nicht allzu sehr überrumpelt. Und manchmal geschieht es eben doch, z.B. wenn ein Mensch stirbt oder ein Tier ... man hofft bis zuletzt, will die Zeichen nicht wirklich sehen und wenn es dann geschieht, ist man wie vor den Kopf geschlagen .... weiß aber manchmal auch, dass die Zeichen vorher schon da waren, man sie aber nicht sehen wollte ... (oder konnte?)


      Liebe Grüße und auch Dir/Euch eine schöne Restwoche!
      Sara

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    2. Liebe Sara,
      die Situation, dass man erst die Kamera holen muss, um ein bestimmtes Ereignis fotografieren zu können, kenne ich nur all zu gut, und in den meisten Fällen klappt es natürlich nicht, weil sich das Zeitfenster schon geschlossen hat. Aber weder meine Frau noch ich haben ständig ein Handy dabei, schon gar nicht, wenn wir zu Hause sind. Mittlerweile schaffe ich es allerdings doch schon ganz gut, dass Schlaufon mitzunehmen, wenn ich das Haus verlasse. Hat eben doch Vorteile.

      Leider kenne ich auch die Situation nur zu gut, wenn ein Mensch oder ein Tier stirbt, das hat mich bisher trotz aller eindeutigen Vorzeichen zu meist völlig unvorbereitet getroffen. Wahrscheinlich, weil ich es einfach nicht wahr haben wollte.

      Ich wünsche Dir eine wunderschöne Woche.

      Viele liebe Grüße
      Wolfgang

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    3. So ist das leider, lieber Wolfgang.
      Ich habe das Handy eigentlich immer im Garten dabei, was auch den Grund hat, da ich zeitweilig wirklich erreichbar sein muß. So habe ich es mir angewöhnt. Das soll nicht heißen, dass ich mich vom Handy abhängig mache und bei jedem "Alarm" gleich drangehe! Ich sehe ja, wer angerufen oder geschrieben hat und kann dann entscheiden, wie wichtig das für mich ist.

      Den Vorteil hat es sicherlich - schon als ich dieses Jahr so krank war, war ich froh,dass ich meinen Mann jederzeit benachrichten konnte, als es mir schlechter ging und wir zum Arzt fahren mußten, da ich selber nicht mehr Auto fahren durfte. Oder als meine Mutter noch lebte, da war es ganz wichtig, dass ich permanent erreichbar war! Und derzeit geht es mir wieder so ... mich hat leider schon wieder ein Infekt umgeworfen ... ganz unverhofft .... es ist wirklich ein schlimmes Jahr, was das betrifft ... ich schrieb dazu auch in meinem aktuellen Post.

      Der Tod kommt wohl immer irgendwie unvorbereitet, selbst wenn man weiß, daß das Leben endlich ist, aber wenn es dann passiert, ist es immer "unverhofft" ... ich las vor einer Weile auf einer Todesanzeige folgenden Spruch, der beschreibt es treffend

      "Man sieht die Sonne langsam untergehen
      und erschrickt doch,
      wenn es plötzlich dunkel ist."
      Kafka

      Genauso war es bei meiner Mutti .... es ist unvorstellbar!
      Eigentlich ist es ja auch gut, wenn man es nicht wahrhaben will, denn wir würden uns ständig mit Todesgedanken beschäftigen. Wir müssen unser Leben ja bewältigen und können nicht ständig ans Sterben denken. Da verdrängt man eben manches ... und ist dann doch überrascht ...

      Liebe Grüße und Dir auch eine schöne Restwoche!
      Sara

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    4. Liebe Sara,
      das hat Kafka, sehr treffend formuliert und sehr ausdrucksstark. Danke für dieses Zitat, das werde ich mir merken.
      Ich wünsche Dir gute Besserung und hoffe, dass er Dir jetzt, wo ich dies schreibe, schon deutlich besser geht. Ich habe mir für die Antwort ja doch einige Zeit gelassen...

      Viele liebe Grüße
      Wolfgang

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    5. Danke, lieber Wolfgang. Das fand ich auch, weil man es immer so plötzlich empfindet, weil es so unwirklich ist! Obwohl wir es vorher wissen …
      Ja, mir geht's schon wieder ganz gut, ich muß nur vorsichtig sein und mir vorläufig nicht zu viel zumuten. Es war doch alles viel speziell in diesem Jahr …

      Liebe Grüße
      Sara

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  6. Hallo Sara,
    das tut mir sehr leid um diese schöne weiße Katze.
    Unsere schwarze ist vor über einem Jahr gestorben und ich bin immer noch traurig, wenn ich an sie denke.
    VG
    Elke

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    1. Ja, das war ein liebes Tierchen. 17 Jahre sind eine lange Zeit. Aber gut, dass meine Mutter das nicht mehr mitbekommen hat, sie hätte das wohl gar nicht mehr verkraftet. Sie hing auch sehr an ihr.
      Das mit Deiner Katze tut mir auch leid!

      Liebe Grüße
      Sara

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  7. Liebe Sara,
    schade, dass eure Holzwand weg soll.....Metall hält zwar länger, aber es wirkt immer etwas kühl.
    Die Narrenkappe kenne ich gar nicht. Was für ein lustiger Name für eine Pflanze. Das Strauchbasilikum hast du im Topf und es sieht noch so gut aus. Ich hatte meins in die Kräuterspirale gepflanzt und dort ist es direkt verglüht. Da half auc/h Gießen nichts. Nächstes Jahr muss ich mir einen besseren Standort suchen.
    Der alte Waschkessel ist ja toll....ideal zum Bepflanzen.
    LG Sigrun

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    1. Der Nachbar will, glaube ich, Alu. Da haben wir leider keinen Einfluß drauf.
      Ja, die Narrenkappe oder Sternwurz hatte ich auch per Zufall entdeckt. Ich hatte schon einmal eine und glaubte, sie wäre verschwunden. Nun entdeckte ich ganz hinten im Garten einen einzigen dieser tannenbaumartigen Auswüchse. Also kommt sie doch wieder oder zumindest ein Teil davon. ;-)

      Ohje, ja das Basilikum braucht viel Wasser. Ich hatte täglich den Untersatz mit Wasser befüllt, dazu stand es einen Teil des Tages an der Terrasse ja im Schatten, da die Tanne nun so hoch ist und zum Glück einigen Schatten spendet.

      Bepflanzen kann ich den Waschkessel leider nicht, da wir kein Dach an der Terrasse haben, wo ich ihn unterstellen könnte. Wenn es regnet, bildet sich schnell Schlamm im Kessel und durchlöchern möchte ich ihn nicht. Vielleicht haben wir ja später mal in einem anderen Domizil andere Möglichkeiten.

      Liebe Grüße
      Sara

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  8. Guten Morgen,
    die letzen Tage waren so unruhig bis stressig, dass ich erst im dritten Anlauf Deinen Post ganz geschafft habe: Finja war mal wieder 24 Stunden weg, Waschmaschine, Heizung und Geschirrspüler kaputt etc. Ich mag nicht mehr! Nun könnte es sich endlich mal wieder etwas normalisieren, aber wahrscheinlich hat Finja gesundheitliche Probleme, und der Tierarzt unseres Vertrauens hat seine Praxis 'vorübergehend' nun schon seit ca. 4 Wochen wegen Krankheit geschlossen …
    Eh' ich mich also mal wieder unserem Katzenchaos & Co widme. Warum nimmst Du den Einkochkessel Deiner Mutter nicht wirklich als kleinen Sommerteich? Da hast Du auch bei heißem Wetter weniger Stress mit dem Gießen, denn die meisten Wasserpflanzen sind Wasserstandsschwankungen gewöhnt. Wie wäre es den z.B mit Wasserminze. Schön ist auch die Gauklerblume, das Gnadenkraut oder der schmalblättrige Froschlöffel. Einfach den Topf mit ein paar Steinen auffüllen, um die Kauftöpfe für den Anfang zu verdecken und dann wachsen lassen. Die Pflanzen könntest Du im Spätherbst aus dem Wasser nehmen und irgendwo in der Erde einschlagen - bei Euch ist der Boden im Winter doch recht feucht. Das reicht ihnen in der kälteren Zeit. Und dann im zeitigen Frühjahr wieder Topf und Pflanzen zu einem mobilen Teich zusammenstellen. Und falls sich mal zu viele Algen bei heißem Wetter bilden, ist ein Wasserwechsel bei so einer Größe ja auch kaum ein Problem … Das würde sicherlich ganz schön bei Euch in der Nähe der Terrasse aussehen und Du hättest eine Erinnerung an Deine Mutter in Sichtweite. Wie weit das allerdings bei Euch mit dem Mückenproblem zu vereinbaren ist, kann ich nicht beurteilen ...
    LG Silke

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    1. Und ich sag jetzt guten Tag, liebe Silke!
      Da ist ja einiges los bei Euch! Ein kleiner Ausreißer, die Finja! :-)
      Danke für den Tipp, das ist wirklich eine gute Idee. Wobei ich die Zinkwanne ja schon als solchen benutzte. Aber die heizt sich im Sommer auch auf. Daher hatte ich ja schon überlegt, sie einzubuddeln.

      In diesem Jahr hatte es ja nicht so viele Mücken, aber letztes Jahr war es ganz schlimm. Dann können wir uns hier gar nicht retten, daher hatte ich in diesem Jahr ja auch vorsorglich auf die Zinkwanne verzichtet, dann aber doch ein kleineres Gefäß mit Wasser, aber ohne Pflanzen, aufgestellt. Ich glaube, das habe ich noch gar nicht gepostet ... Das habe ich öfter mal ausgekippt und mit frischem Wasser gefüllt wegen der Larven. ;-)

      Ich fürchte, an der Terrasse ist es inzwischen nur zu dunkel für einen "Teich". Aber es gäbe schon Stellen, zumal ich die hohe Tanne unterwärts noch etwas auslichte, dann kann ich noch etwas weiter in den Garten blicken.

      Liebe Grüße
      Sara

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  9. Liebe Sara,
    Du wirst bald mehr Schlangenbart im Garten haben, der vermehrt sich freudig und übersteht den Winter klaglos. Ich hatte einst 5 Exemplare gekauft, überall tauchen jetzt welche im Heckenrandbereich auf.
    Mit dem Samsung S7 bist Du für Schnappschüsse bestens gerüstet, das macht tolle Fotos. Meins habe ich mehrfach fallen gelassen, jetzt hat es wieder einen Riss im Display und ist nur noch Ersatzfotohandy. Mein Huawei macht recht miese Fotos, das ist leider so. Vorzugsweise stapfe ich mit der Spiegelreflex in den Garten. Im Urlaub nehme ich sie nur auf Wanderungen mit, beim Radfahren und anderswo muss die alte kleine Digiknippse ran.
    Du hat eine wahre Chrysanthemenpracht und ein prächtiges Strauchbasilikum! Das wollte hier nicht recht.
    Liebe Grüße
    Karen

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  10. Liebe Sara,
    Ja, vieles ist noch zu tun in eurem Garten aber immer noch tolle Blüten.
    Katzenkinder leben auch nicht ewig... So geht das im Leben.
    Wir sind mitten drin im Badezimmer Umbau. Die alten Fließen sind am Montag raus geholt und am Dienstag die ganze Tapete abgemacht. Nun warten wir bis die Fließen einkommen. Vom Geschäft wo wir sie vor Monate ausgesucht hatten, wurden sie leider nicht bestellt. Oh, meine Güte... dauert alles eben noch länger! Auch ist am Montag und Dienstag eine komplett neue Airconditioning Installation auf'm Speicher und draussen ein- und aufgebaut. War rechtzeitig da es hier plötzlich ganz kühl war in der Nacht! So geht das Leben weiter, Woche nach Woche. Auch fahre ich so drei mal in der Woche zum Technical College um eine Belgische Studentin English zu lernen. Sonst kommt sie eben nicht mit. Es geht gut voran und ich freue mich auf auf der Zeit das ich nicht mehr gehen muß. Hier gibt es noch sovieles zu tun was einfach liegen bleibt. Noch Briefe meiner Mutter usw. einscannen, die Pieter noch gefunden hat in eine Schachtel unter der Veranda (Front Porch bei der Vordertür).
    Kaum zu glauben das innerhalb gute 2 Monate das Jahr zu ende geht...
    Bin dabei um unsere Traumreise in den Rocky Mountains mit die Rocky Mountaineer (Zug) fest zu legen. Alle Bilder bearbeiten, die waren teilweise zu dunkel wegen dem Wetter (abend...) und dann die Geschichte dazu. Drei Teile habe ich schon im Blog fertig.
    Pieter nannte es die schönste Reise/Urlaub je. Also bin ich froh.
    Ganz liebe Grüße und eine feste Umarmung für die erste Allerseelen mit deiner Mutter nicht mehr hier...
    Mariette

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