Samstag, 5. Mai 2018

Erste Rosen blühen ... Hummeln und wilde Ecken




Als ich heute im Garten jätete, beobachtete ich diese recht große Hummel, die sich scheinbar Zugang zu unserer Gabione verschaffen wollte. Zumindest sah das so aus. Mit Hummeln kenne ich mich nicht so genau aus, obgleich ich Bücher darüber besitze, allein die Zeit fehlt für ein Studium ausschließlich dieser Tierchen. Und so bleibt es bei dem bislang recht oberflächlichen Wissen. Ich muss auch nicht alles wissen, das überlasse ich sehr gerne Leuten, die sich wirklich BRENNEND für Hummeln interessieren, bei mir ist das nicht der Fall! Ich mag Hummeln aber sehr gern!
Meine Bücher benutze ich doch eher selten einmal, wenn ich wirklich Zeit dafür habe, mich zu setzen, wie ich in den letzten Jahren festgestellt habe, um etwas nachzuschlagen. Meist wird es dann doch das Internet. Nichtsdestotrotz habe ich einige wichtige Werke, die ich wohl nie fortgeben werde.


Hier ist das gute Tierchen bei der Arbeit zu sehen - eine Aufnahme mit dem Smartphone. Warum ich die Videos selbst immer so winzig klein sehe, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Vielleicht hat jemand von Euch Video-Profis eine Ahnung??? Ich habe  mal ein Screenshot eingefügt, welches zeigt, wie ich das Video auf meinem doch recht großen Bildschirm sehe, nämlich winzig!

Erscheint das Video bei Euch auch so winzigklein???






Als ich nun aber nach Hummeln googelte, stieß ich auf diesen Artikel, den ich gerne mit Euch teilen möchte.

Wo kommen all die toten Hummeln her? 
Sommerliches Sterben unter blühenden Linden

Denn das war mir auch schon aufgefallen und schließlich besaßen wir im Waldgarten ja sogar einen alten Sommer-Lindenbaum und in unserer Umgebung standen auch Linden, auch Winter-Linden.

Und wie immer, liegt auch dieses Problem an den insektenunfreundlichen Gärten. Ich weiß auch nicht, warum mir da gerade dieser alte Spruch in den Sinn kommt, kennt Ihr den?

"Außen hui, innen pfui!"

Ob die übergenaue "Ordnung" mancher Gärten, die wie mit dem Zirkel gezeichnete Flächen aufweisen und wo die Rasenkanten quasi mit der Nagelschere, mit der Nasenspitze dicht am Boden, beschnitten zu sein scheinen ... ob dies mit einer inneren Unordnung zusammenhängt? Damit nach außen hin das Bild einer Ordnung aufrecht erhalten bleibt, die so nicht vorhanden ist .... denn "mein Garten ist ja ordentlich!"??
Nun bin ich mal durch mein Studium psychologisch und philosophisch vorbelastet und natürlich kommen mir da solche Zusammenhänge in den Sinn.




Ob die Scheinkerrie Rhodothypus scandens sinnvoll für Hummeln ist, kann ich nicht beurteilen,
ich finde sie aber einfach wunderschön und deshalb habe ich sie mir in den Garten geholt, sogar gleich 2 x! Besucht wird sie von Hummeln - ganz ohne Frage! Erstmals hatte ich diesen Strauch bei Silke/Wildwuchs unter Aufsicht gesehen.


Wie auch immer - ein artenreicher Garten ist nicht nur für die Tierwelt gut, auch für uns als Menschen - ich spüre das in diesen Tagen wieder ... das lange Jäten im Garten hätte ich ohne dieses spezielle wunderbare Klima im Garten nie ertragen. Es ist fast ein wenig wie im Wald, so erfrischend, wenn Ihr wisst, was ich meine. Die Luft außerhalb des Gartens dagegen ist, wie überall .... an manchen Tagen eher unangenehm, staubig trocken, stickig .... im Garten, diesem Biotop jedoch, läßt es sich aushalten. Und eine solche Oase lohnt es sich zu schaffen. Ganz gleich, was Nachbarn denken .... doch dazu muß mancher wohl erst seine innere  Haltung ändern ... Garten"arbeit" nicht explizit und ausschließlich als ARBEIT zu betrachten, lieber mal das Fitness-Studio ausfallen lassen und dafür im Garten etwas tun oder etwas weniger Grill-Sitz-Nachmittage, die bis in die späten Abendstunden  dauern, ansetzen und sich dafür mehr im Garten bewegen. Freunde kann man ja trotzdem einladen, die helfen sicher gerne mit im Garten, wenn sie einmal auf den Geschmack gekommen sind oder man passende Aufgaben verteilt.


Ein bisschen Wild - die Ecke rings um die Gabione im hinteren Garten - zwei verschiedene Beinwell-Arten wachsen hier, wunderschön blau blüht der Kaukasische Beinwell.

Und blühende Wildpflanzen nicht immer gleich als Unkraut ansehen. Jede Pflanze hat ihre Berechtigung. Zumindest kann man diesen Ecken geben, in denen sie gedeihen dürfen. Und manche Wilde gibt sogar eine prima Bodenbedeckung ab, wie bei uns der Gundermann, der um diese Zeit auch ganz herrlich blüht.


Das ist die hinterste Ecke im Garten unterhalb des alles beschirmenden Ahornbaumes.


Das ist er, der Ahornbaum am Ende des Gartens ... inzwischen ein recht stattlicher Baum! Und hier gedeiht nun, ganz anders als zu Anfang neben dem Efeu sogar da Lungenkraut, das von einer anderen Stelle auch hierher gewandert ist, Maiglöckchen, die ich dort hinpflanzte, ebenso den Waldmeister, der sich unerwarteter Weise auch hier sehr schön ausbreitet und das ohne den lästigen Giersch, der ihn am Pflanzort neben dem Gartenhaus immer so beeinträchtigt. Ein kleiner Nadelbaum hat sich hier ebenfalls einen Platz gesucht und so mancherlei mehr ... was längerfristig bleiben darf, wird später entschieden.

Wilde Ecken müssen sein!


Das Salomonssiegel inmitten von Waldmeister und sogar ein Wunderlauch wächst hier! Er ist - wie Bärlauch - essbar!




Ich hoffe, die Gestaltung nach Gertrude Jekyll noch irgendwann in den Griff zu bekommen, denn kunterbunte Beete sind auch nicht so meins ... farblich soll alles aufeinander abgestimmt sein, allerdings mag ich keinen ausschließlich einfarbigen Garten! ;-) Bei meinem "weißen Garten" und auch beim "blauen Garten" ist mir das zumindest jahreszeitlich abhängig schon ein wenig gelungen.

Oberhalb des Waldmeisters und des Salomonssiegel wird schließlich auch eine weiße Rose blühen, die Guirlande d'amour! Das ist dieser hochstrebende Strauch, der da hinten am Zaun-Eck auf dem nächsten Bild zu erkennen ist. Wenn wir etwas weiter nach links im Bild wandern, gelangen wir zur Drachenweide. Und auch im Rasen - besser relativ kurz geschorenen Wiese dürfen allerlei Wildkräuter gedeihen und - ganz wichtig - Moos! Dieses so himmlisch weiche Moos, das andere in ihrem englischen Rasen mit enormem Aufwand bekämpfen.  Unsere Rasen-Wiese wird auch niemals gedüngt! Es ist schön, zu beobachten, was sich hier alles ansiedelt! Trittfest ist er oder sie trotzdem! ;-)



Und überall im Garten sind derzeit kleine Vergissmeinnicht-Inseln zu finden. Zu bunt wirkt das jetzt zum Glück noch nicht, denn so viele Farben gibt es derzeit noch nicht. Die Tulpen sind überwiegend schon wieder verblüht, ebenso die Narzissen ... jetzt stehen die Rosen in den Startlöchern ...

Links im Bild ist der kleine Sauerkirschbaum, der in diesem Jahr unheimlich schnell verblühte - alles ging ohnehin wieder einmal viel zu schnell. Fast ist es schon sommerlich.

Auf Instagram schrieb ich Ende April letzten Jahres noch von den winzigen zarten Blättern, auf denen das Flirren des Sonnenlichtes wundervolle Reflexe bildete. In diesem Jahr haben wir nun schon ein richtig grünes Blätterdach Anfang Mai, einfach unglaublich!



Ein Meer von Gänseblümchen leuchtet im vorderen Gartenteil hinterm  Zaun - es ist einfach wunderschön und dafür mähen wir eben etwas später, weil wir diesen Anblick genießen wollen. Links im unteren Bild, wo der Flieder steht, sieht es daher auch ein wenig wild aus, denn dort blühen immer uuunzählige Traubenhyazinthen in Blau. Nur dieses Jahr war die Blüte nicht ganz so berauschend, dafür vielleicht wieder im nächsten Jahr. Damit sie hier nicht zu früh gestört werden, darf alles eine Weile wuchern, bevor es abgemäht wird.

Bald schon gesellen sich die weiß blühenden Rosen hinzu und der Ginster sowie der weiße Flieder tragen schließlich auch diese Nicht-Farbe. :-) Und nicht lange, dann erblüht hoffentlich auch die Rambler-Rose 'Lykkefund' - ich werde sie leider mit einem weinenden und einem lachenden Auge begrüßen, aufmerkame Leser wissen, warum . . .



Manche können solch einen Anblick wohl schwer ertragen - Aber das ist Natur und die darf auch im Garten sein. Die kleinen Tierchen haben außerdem etwas davon und am Ende steht der Mensch, der der Nutznießer des Ganzen ist.

Heute habe ich übrigens auch die erste weiße Rose bzw. die ersten beiden aufgeblühten Blüten der Kartoffelrose Rosa alba gesehen! Ich habe sie hier im Post an die erste Stelle gesetzt!

Und kaum schrieb ich über erschöpfte Hummeln - 3 Tage später trat dann auch der Fall ein, daher der heutige Nachtrag (10.5.)

 - diese große dicke Hummel konnte nicht mehr. Was mit ihr los war, war nicht erkenntlich. Daher versuchten wir es mit Honig, den sie nach einer Weile gerne angenommen hat. Es dauerte jedoch noch geraume Zeit, bis sie sich überhaupt fortbewegen konnte.
Nun ist unser Garten schon recht gut mit wilden Pflanzen bewachsen, aber was nützt das, wenn im überwiegenden Dorf und den anderen Ortschaften solche Pflanzen kaum geduldet werden?????


22 Kommentare:

  1. Hallo Sara,
    da hast du was gesagt mit der Garten-Arbeit. Daher gibt es auch hier im Dorf immer weniger genutzte und gepflegte Gärten und es gibt auch hier am Dorf, man glaubt es nicht (warum ziehen dieses Art von Menschen aufs Land?) Gärten die lückenlos mit Kies und Steinen aufgefüllt sind, mit Beton abgedeckt werden und dann ein oder zwei mickrigen Bambus oder gar so viereckigen Blähbetonkübeln besetzt werden. In den Kübeln aber ist nichts, nicht mal Unkraut. Ich bekomme ästhetisch gesehen Gänsehaut, wenn ich so was sehe. Gut dass ich eh kein Geld hätte unsere große Fläche mit Kies auf zu füllen. Und dann, wie du schon sagst, wie wäre das Klima im Gelände? Südewesthang, 30 Grad sind eigentlich standart von April (diese Jahr viele Tage hintereinander) bis September. Die Steine würden sich aufheizen und uns die Luft zum Atmen nehmen. Ne da freu ich mich über unsere Büsche und Bäume, Brunnen und wilde Ecken. Alles sorgt für angenehmeres Klima, gibt den vielen Tierarten Lebensraum und mich freut es , im Garten nie allein zu sein, sondern auf Schritt und Tritt nette Tierchen anzutreffen. Ich würde über die Kiesgärtner ja nicht lästerlich herziehen, wenn ihnen das Gefällt soll es mir ja recht sein. Was ich bedenklich und unschön finde, was mich nervt ist die Tendenz. Es werden mehr. Und angelegte und gelebte Gärten werden weniger. Wie es in der Stadt aussieht weiß ich nicht. Hier am Land sogar machen immer mehr aus ihrem Garten eine ebene Fläch und sähen Rasen ein. Es darf keine Arbeit mehr machen. So einen abwechslungsreichen Garten wie meinen findet man immer weniger. Gemüse sowieso nicht (Ausser Tomaten und Zucchini)Und alles das, obwohl angeblich das Interesse an Garten und Natur und eigenem Gemüse zunimmt. Hier bei uns jedenfalls ist das nicht so. Das finde ich schade, denn so ein Trend in die genannte Richtung wäre notwendig und zu begrüßen.
    Jetzt erst einmal ein schönes Wochenende und liebe Grüße der Achim

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    1. Hallo, lieber Achim,
      das frage ich mich manchmal auch, aber ich denke, weil Bauland da billiger ist. Und einige, deren Vorfahren "schon immer" am Land wohnten, wohnen halt deswegen dort, treten jedoch nicht in deren Fußstapfen.

      Das ist ja nun jetzt zweifellos eine Mode, aber auch das viele Grillen ist eine raumgreifende Modeerscheinung geworden. Selbst in den städtischen Parks, auf Balkonen, überall stinkt es zum Himmel! An die Luftverpestung wird dabei gar nicht gedacht! Ich will niemandem das Vergnügen nehmen, aber muß das so oft sein????? Und in dem Ausmaß? Mit Rauchen ist es ja ähnlich - was nützt einem der schönste Garten, wenn nebenan der Nachbar alles vollstänkert!

      Für Deinen Kommentar könnte ich Dich küssen *lach* - ja ein angenehmes Klima haben solche Zeitgenossen im Garten wohl noch nie erlebt, sonst wäre das wohl nicht so.

      Und Gott bewahre, mir liegt es mehr als fern, über andere zu lästern! Ich ziehe lediglich Vergleiche, analysiere für mich, was zu diesen Zeiterscheinungen geführt haben mag, warum die Menschen so blind für all die guten Dinge geworden sind!
      Mir ist es wirklich egal, was andere in ihren Gärten tun, solange sie mich nicht mit ihren Vorstellungen belästigen und erwarten, daß ich es ihnen gleich tue! Denn da könnten sie lange warten!

      Ja, das angenehme Klima durfte ich auch heute wieder erleben. Das ist so schön! Ich erinnere mich noch so gut, wie wir vor ca. 6 Jahren herkamen und der Garten praktisch eine Wüste war. Die Bäume waren zwar schon vorhanden, immerhin etwas, aber sie waren viel niedriger und der sonstige Garten bestand so gut wie ausschließlich aus Rasen, der überdüngt war und schrecklich aussah! Es roch auch ganz unangenehm überall im Garten. Es schmerzte meine Seele Tag für Tag, wenn ich dieses Stück land beackern mußte, wollte ... doch eine Tages wandelte sich das Bild - was bin ich froh, daß wir als Menschen ein Stück Natur im Garten gestalten können! Es wäre unerträglich, wenn das nicht so wäre und ich/wir längst nicht mehr hier! Jetzt ist es schon so, dass ich mich im Garten erholen kann und gerne mal den Garten einem Spaziergang vorziehe. ;-) Die Größe ist - noch - ausreichend, die freien Flächen noch groß genug, um sich gut darin bewegen zu können. So soll es auch bleiben. Vermutlich schmeiße ich eher mal wieder was raus, wie die Drachenweide, die ich ja nur zur Not anpflanzte, weil alles so kahl war. Doch an dem Platz ist es eigentlich zu eng und wenn der Zaun noch dichter/höher bewachsen ist an der Stelle, habe ich kein Problem, die Drachenweide zu killen. Doch ich treibe gerade Zweige an, um mir eine kleine Drachenweide im Kübel zu ziehen. Die Korkenzieherweide ist ein sehr dankbarer Kübelbewohner. Sie kommt im Topf schon jahrelang gut zurecht - im Winter kümmere ich mich überhaupt nicht um sie und sie hat bislang noch jeden Winter überlebt. ;-)
      Ich nehme an, mit der Drachenweide wird es ähnlich sein. Ich mag ihren palmenartigen Wuchs sehr. Inzwischen ist sie schon etwas zu groß geworden und sieht nicht mehr so palmenhaft hübsch aus.

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    2. Ja, und die netten Tierchen, ach, um was bringen die Menschen sich! Aber wenn anderes interessanter ist - vielleicht können wir Älterne das ja nur nicht nachvollziehen?? Ich bin mit 20 auch lieber tanzen gegangen, als im Garten zu pusseln! ;-) ;o) Hätte ich ein Haus besessen, hätte ich wohl einen Gärtner oder meine liebe Mutti gebraucht, die mir alles bewirtschaften. Und heute besitzen viele Leute eben früh Häuser. In jungen Jahren liegen eben die Interessen meist anders. Früher kamen die Menschen erst durch harte langjährige Arbeit zu einem eigenen Haus, da war der Garten, der Nutzgarten, oft auch eine Notwendigkeit. So ändert sich eben alles im Leben.

      Genießen wir, was wir haben, lieber Achim! Vielleicht kommen manche erst später noch drauf.

      Ach so - in der Stadt sieht es übrigens oftmals sogar besser aus als am Land! Ich komme ja oft nach Braunschweig und kann es von daher so sagen. Dort wird oft mehr Gemüse angebaut, sogar Bienen gehalten, als hier bei uns auf dem Dorf.

      Ja, und zu Deinem Garten und Blog habe ich eben deswegen gefunden, weil ich es so noch aus meiner Kindheit kenne und es selber liebe, wenn ich es ganz so, wie Du ja weißt, nicht mehr umsetzen kann und will, aber ich liebe es! Ich liebe Deine Art zu gärtnern und all Deine interessanten Ausführungen. Manches ist selbst für mich neu, aber ich fühle mich Deinem Garten, Deiner Art zu gärtnern sehr nahe!

      Auf der Welt bleibt bekanntlich nichts, wie es ist und die Kinder dieser Leute werden sicher wieder ganz andere Ideen haben, denen war der elterliche Garten dann vermutlich viel zu trist - die Eltern werden sich noch wundern! Das ist sehr oft so, dass Kinder es anders machen in mancherlei Hinsicht als ihre Eltern. Somit können wir Hoffnung haben ... ich habe es vor einigen Jahren mal im Handarbeitsbereich mit Erstaunen hier in den Blogs erlebt. In meinem Umfelt handarbeitete keiner mehr, daher war ich entzückt, so viele fleißige Handarbeiterinnen in den Blogs zu finden. Einige entdeckten dieses Hobby erst in späteren Jahren. Es ist also nie zu spät!

      Liebe Grüße und ich kann nur noch einen guten Wochenstart wünschen.
      Sara

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    3. hallo Sara, gut, daß ich nicht gleich zum Antworten kam, jetzt kann ich beide Kommentare gleichzeitig beantworten. Das mit der Korkenzieherweide im Topf kann ich bestätigen. Habe seit über einem Jahr auch eine und die gedeiht prächtig. Habe sie im Frühjahr jetzt gut geschnitten und nun treibt sie ganz buschig wieder aus.

      Und sonst, naja, das wird wohl noch länger dauern, bis sich das Blatt wieder einmal ändert und die Menschen den enormen Werte eines oder ihres Gartens für die Gesundheit und Wohlbefinden wieder zu schätzen wissen. So lange freuen wir uns eben allein an unseren Schätzen, wir wissen, was wir daran haben. Ich gebe dir auch recht, daß gerade hier am Land viele junge Menschen schon ein Haus haben. In die Wiege wird es ihnen nicht gelegt, sie rackern hart dafür und die Familie. Aber dass sie dann Gartenarbeiten erledigen und Essen selber anbauen (könnten) steht halt gar nicht bei denen am Plan. Darum sind auch, was mich immer wieder wundert, die Grundstücke selbst am Land bei relativ niedrigen Grundstückspreisen, echt winzig. Es darf alles keinerlei Arbeit machen. Warum weiß ich auch nicht. Nur dass sie dann aus lauter Langeweile depressiv werden, burnout wegen fehlendem Sinn im Leben haben und sich die teuersten Hobbies einfallen lassen, nur um dieser Langeweile zu entkommen. Ich schmunzle da nur und bin froh, Langeweile nicht zu kennen.

      Also dann, eine schöne Woche, einen schönen Feiertag und viel viel viel Spass im Garten. Der Achim

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    4. Hallo lieber Achim,
      da warst Du dennoch ganz fix!
      Ja, die Weide steht bei mir schon jahrelang im Topf und ich kümmere mich im Winter nie um sie. ;-) Sie bekommt nicht einmal einen Winterschutz, ebenso die Birke im Topf.

      Und genau, so machen wir es - Mancher wird schon noch dahinter kommen. ;-) :-)

      Mit den Häusern ist es allerdings inzwischen häufig so, dass viele einiges erben, wenn sie auch dazulegen müssen. Das hat es in unserer Generation so noch nicht gegeben. Außer man hatte wirklich betuchte Eltern. ;-)
      Aber klar, wenn die Leute sich einen Großteil des Tages vor den Bildschirmen aufhalten, haben sie gar keine Zeit mehr für Garten und wo mit sie sich sonst noch beschäftigen. Das moderne Leben halt und Du sagst es, teure Hobbies und am Ende steht Burnout.
      Also Langeweile kenne ich auch nicht. Irgendwas gibt es immer zu tun. Wobei ich mich bei zu starker Gleichförmigkeit in den Abläufen schon einmal "langweile", doch das ist im Grunde keine echte Langeweile sondern eher, wie auch in Wikipedia definiert, das unangenehme Gefühl, dass sich auch bei als monoton oder unterfordernd empfundenen Tätigkeiten einstellen kann, nicht nur durch erzwungenes Nichtstun. Und wenn ich täglich nur im Garten wäre, wäre mir in der Tat langweilig, da ich ein Mensch mit vielen Facetten bin, der auch anders geartete "Ansprache" braucht oder anders ausgedrückt Abwechslung. Was jedoch nicht bedeutet, daß ich nicht gerne im Garten bin. Nur ausschließlich und überwiegend möchte ich es nicht machen. Aber wenn ich im Garten bin, haue ich rein. *lach*

      Liebe Grüße, Dir auch eine schöne Woche und viel Freude im Garten ... bei Dir lese ich noch
      Sara

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  2. Liebe Sara,

    ich finde diese Zeit im Garten jetzt besonders schön. Man kann förmlich zuschauen, wie alles zum Leben erweckt wird und sich im Grunde täglich verändert. Meine Sauerkirsche ist seit einer Woche am Blühen, es ist so ein wunderbarer Anblick, zumal sie selbst gezogen ist. Mögen auch die Früchte nicht groß sein (drei waren es im letzten Jahr), sind sie doch unverwechselbar Sauerkirschen und schmecken.

    Ansonsten habe ich ja viele Naturhölzer, die sich in einer Hecke zusammenfinden und reichlich blühende Pflanzen für Bienen & Co. Vom Hummelsterben habe ich hier noch nichts mitbekommen, hoffe auch, dass das so bleibt. Wenn ich die Löcher im Boden richtig deute, sind dieses Jahr hier zwei Erdhummelvölker anwesend.

    Allerbeste Sonnengrüße

    Anke

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    1. Liebe Anke,
      das ist jetzt mit die schönste Zeit des Jahres. Ich habe heute den Duft des Flieders an der Terrasse so lange genießen können. Er ist auch einfach eine himmlische Pracht!

      Deine Sauerkirsche blüht aber spät! Meine ist schon längst wieder verblüht. Ich kann Dir sehr gut nachempfinden - auch ich liebe diese herrlichen schneeweißen Blüten und dann diesen typischen Duft!
      Als ich vor einer Weile - noch im April - in Essen war und kurz darauf wieder heimkam, empfing er mich, dieser spezielle Duft. Ich wußte sofort, das Sauerkirschbäumchen blüht. Und so war es dann auch

      https://mein-waldgarten.blogspot.de/2018/04/sommer-im-fruhling-und-eine-filmpremiere.html

      In diesem Jahr habe ich auch noch keine sterbenden Hummeln gesehen. Doch mitunter kann man das beobachten und gerade unter Lindenbäumen. Unter dem Link wird das sehr anschaulich beschrieben, warum das so ist.
      In unseren Gärten wird das wohl kaum passieren, bei dem reichen Nahrungsangebot. Allerdings sind in meinem Umfeld auch viele karge Gärten, da müssen die armen Hummeln aber weit fliegen, um ausreichend Nahrung heimzubringen.
      Erdhummeln hatte ich auch schon, als Kind damit aber eine sehr unangenehme Erfahrung gemacht, indem ich aus Versehen in solch ein Nest trat und mich 5 Stiche trafen. Ich konnte damals 1 Woche lang nicht laufen. ;-)

      Liebe Grüße und eine schöne neue Woche!
      Sara

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  3. Liebe Sara,
    Na die Hummel ist ja sehr eifrig. Die Größe vom Video kann man aber selber einstellen.
    Euer Garten ist schon sehr schön.
    Ich muß bis 12. Juni noch warten um auch endlich mal im Garten zu gehen da ich es auf meiner Krücke nicht traue. Keinen Fall...
    Aber ich habe schon 25% geschafft von allen Jahren den ich Einscannen wollte. Alte Briefe und Karten von Lieben. Pieter kann noch mal die Briefe seiner Mutter und seiner Brüder lesen und dann gehen sie weg. Digital ist viel besser und so kann alles weggeräumt und braucht nie jemanden da noch durch zu gehen. Ich hatte schon pro Jahr alles in Plastik Tüten. Lesen kann ich nun nicht, da fehlt mir die Zeit aber kommt noch mal. Für Pieter ist es eben wichtig er sieht sie nun!
    Ganz lieber Gruß,
    Mariette

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    1. Liebe Mariette,
      ich habe hier im Blog nichts gefunden, womit ich die Videogröße einstellen kann und ich habe das normalgroße Video so wie es war zu Google hochgeladen. Daher wüßte ich jetzt nicht wo ich was noch einstellen könnte?

      Ich schaue bei Dir auch bald wieder vorbei. Momentan schaffe ich es leider auch kaum, viel zu lesen. Ich kommentiere allerdings ungern, wenn ich nicht gelesen habe oder wenn ich nichts weiter zu sagen habe. Aber ich denke an Dich!

      Das Einscannen ist ja eine Bärenarbeit! Ich würde das nie im Leben schaffen! Behalte alte Briefe einfach im Karton. Meist guckt man sie doch nie wieder an. So viel am Computer sitzen möchte ich auch nicht mehr. Daher scanne ich nur bestimmte Dokumente oder Fotos, alles andere muß so bleiben wie es ist. Aber ich habe auch schon viel entsorgt, damit wir im Alter nicht mehr zu viel Sachgegenstände haben, die verwaltet werden wollen. So lebt es sich leichter. Auch schwere Bildbände z.B. wird ein alter Mensch kaum noch in die Hände nehmen. Sowas kommt alles weg, auch zu viel Zierat und Deko. Und leider auch etliche Bücher. 3 Bücherregale dürfen bleiben, alles andere, was da nicht reinpasst, muss nach und nach weg. Aus den Büchern scanne ich aber wesentliche Passagen, die ich in einer Datenbank mit dem Titel, ISBN usw. speichere, um später evtl. darauf zurückgreifen zu können. Schön finde ich in dem Zusammenhang eBooks, da man in ihnen leicht findet, was man sucht. Zum Lesen selbst mag ich sie aber nicht so gern wie Bücher aus Papier.

      Liebe Grüße, alles Gute für Euch Beide!
      Sara

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    2. Liebe Sara,
      Hier im Blog findest du das auch nicht.
      SELBER DIE alte size löschen und statt dafür im Blog 640 x 360 size eintragen. Die nächste Größe ist 853 x 480 und dann kommt noch 1280 x 720 aber die sind alle auf dem Blog viel zu groß. Also einfach die Nummern ândern und nächstes mal sofort so eintragen! Speichere aber diese Info damit du sie immer hast!
      Ja, auch so eine Bärenarbeit schafft man! Wenn man bloß nicht laufen darf...?
      Liebe Grüße,
      Mariette

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    3. Liebe Mariette,
      so habe ich es früher auch immer gemacht, aber davon geht leider der schwarze breite Rand rechts und links neben dem sehr schmal erscheinenden Video nicht weg. Das war früher nicht - siehe meinen Kommentar an Sigrun hier drunter !

      Ja, wenn ich nicht laufen dürfte, würde ich sicher auch manches andere schaffen. ;-) Aber so hat man immer andere Dinge zu tun. ;-)

      Liebe Grüße
      Sara

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    4. Liebe Sara,
      Ja hallo, was die Sigurd meint ist das man es auf vollem Schirm anschauen kann. Das güllt für ein jeder.
      Erstens ist die Aufnahme falsch herum gemacht worden, also deswegen hast du auch die leren schwarze Ränder an der Seite.
      Aber du fragst ja selber: Erscheint das Video bei Euch auch so winzigklein???
      Darauf ist meine Antwort hier oben um das anders ein zu stellen damit es grösser im Blog ist.
      Schau mal bei mir, die Serie über die Mississippi: http://mariettesbacktobasics.blogspot.com/2018/02/pilot-house-tour-and-upper-deck-of.html
      Wenn man ein Video einfach hochladen ist es immer winzig klein aber das muß eben anders eingestellt werden.
      Liebe Grüße,
      Mariette

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    5. Liebe Mariette,
      stimmt, ich nehme die Videos per Smartphone hochkant auf Eigentlich schade, dass so ein hochwertiges Phone das Format noch nicht von selbst "korrigieren" kann. Bei Fotos geht das ja längst.🙄
      Aber daher erklären sich auch die breiten dunklen Ränder rechts und links.
      Aber hochkant liegt das Smartphone einfach besser in der Hand. 😉
      Zu Deinem Link bin ich noch nicht gekommen, im Mai ist bei uns immer so viel los. Aber demnächst...

      Viele liebe Grüße ☀️❤️
      Sara

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    6. Liebe Sara,
      Es gibt jedoch kein einziges hochkant Fernsehen... Alle International Filme/Videos sind normalerweise nicht hochkant.
      Liebe Grüße,
      Mariette
      💗

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    7. Das ist mir schon klar, liebe Mariette. Nur mag ich das Handy nicht im Querformat halten, es fällt zu leicht auf den Boden, hochkant ist mir sicherer. Aber vielleicht gewöhne ich mir ja mal an, mit der Kamera zu filmen. ;-)

      Liebe Grüße
      Sara

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  4. Deine Hummel im Video kann ich auch in Groß schauen....es gibt die Möglichkeit, das auszuwählen. Toll, der wissenswerte Artikel über die Hummeln vom NABU. Die wichtigste Aussage ist, dass man viel gegen das Hummelsterben tun kann, wenn man einen vielfältigen Garten anlegt. Ich denke, der Beinwell ist eine prima Hummelpflanze. Hier blüht er auch noch. Und das Blau der Vergissmeinnicht ist bestimmt auch aus deinem Garten mit eingewandert...;-) Jetzt hab ich sie wieder in allen Beeten.
    Vielleicht bewirkt ja der Fehlschnitt an der Lykkefund einen üppigeren Blütenflor für nächstes Jahr.
    LG Sigrun

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    1. Liebe Sigrun,
      Du meinst sicher den Vollbildmodus. Ich meinte jedoch das Video als solches im Blog, das von vornherein größer erscheinen soll - so wie hier - denn früher ging das.

      https://mein-waldgarten.blogspot.de/search/label/Videos%2FWaldgarten

      Warum es heute nicht mehr möglich ist, ist mir ein Rätsel. Ich habe die Videos dann zwar auch noch zusätzlich lt. Mariettes Angaben (1 Kommentar hier drüber!) seinerzeit vergrößert, aber von vornherein erschienen die Videos als solche niemals so schmal und mit diesem dicken schwarzen Rand rechts und links - und ich weiß nicht, woran das liegt. Der Rand soll da nicht sein - ob es eine Fehleinstellung am Smartphone ist? Vielleicht ein falsches Videoformat?

      Ja, wer weiß, ich lasse mich überraschen - von der Lykkefund. Zum Glück ist da noch genug, sonst wäre ich wirklich sehr traurig gewesen! Schön, wenn Du Vergissmeinnicht hast! Ich liebe es sehr und nehme dann eine Zeitlang das etwas unschöne Bild in Kauf, wenn sich die Samen bilden.

      Liebe Grüße
      Sara

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  5. Liebe Sara,
    ich kann mich Deiner Meinung nur anschließen, in einen guten Garten gehören auch wilde Ecken, alleine schon weil viele Tiere solche Ecken einfach brauchen, und ein Garten ist nicht nur für uns da, sondern sollte auch so vielen Tieren wie möglich ein zu Hause bieten. Ein Garten muss, meiner Meinung nach, naturnah sein, sonst ist es kein Garten.
    Dementsprechend haben wir natürlich wilde Ecken im Garten. Und wir haben auch viele Hummeln, und ich habe auch keine Ahnung von Hummeln, finde sie aber total süß. Eine Hummel zumindest, scheint dieses Jahr ein zu Hause in unserer Scheune gefunden zu haben und das darf sie auch. Vor zwei Jahren hatten wir Hummeln im Geräteschuppen und auch die haben uns nicht gestört.
    Was Du über das Klima schreibst, kann ich nur bestätigen. Auf der Straße vor dem Haus ist es schon unerträglich heiß und im Garten hinter dem Haus ist es angenehm kühl, ein wirklich sehr schönes Mikroklima.
    Die Unterscheidung von Kraut und Unkraut habe ich noch nie verstanden. Und verstehen werde ich auch nie, die Menschen, die eine Rasenfläche oder eine Steinwüste für einen Garten halten.
    Ich wünsche Dir noch eine schöne Restwoche und einen tollen Feiertag.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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    1. Du sagst es, lieber Wolfgang! Aber versuche das mal anderen Menschen klarzumachen.
      Ich weiß auch nicht, was manche Zeitgenossen unter "Garten" verstehen. Wenn das eine Rasenfläche mit 3 kleinen Koniferen ist und einer Buddhastatue in der Mitte .... ich würde darin umkommen, ganz ehrlich! Allein die Hitze .... und wenn man dann nur auf seiner Rasenfläche herumstehen kann oder sich gezwungen sieht, jedes "falsche" Kräutlein auszuzupfen, wo bleibt da der Erholungseffekt? Vielleicht bringt den ja dann der Buddha, wer weiß *lach*

      Und über jedes Fachgebiet kann keiner alles wissen, so ist das auch mit den Hummeln. Mir fehlt immer die Zeit, mich damit AUCH NOCH intensiver zu beschäftigen, da kämen erst noch viele andere Dinge, um die ich mich kümmern muß und möchte. Aber ich mag Hummeln auch sehr und die wilden Ecken gibts bei uns auch reichlich.

      Heute ist auch wieder so ein herrlicher sommerlicher Tag, den ich fast ausschließlich im Garten verbringe. An der Straße wäre es schon jetzt kaum auszuhalten, aber im Garten - einfach phantastisch! Dieses Kleinklima! Bislang bleiben wir auch noch von Mücken und Zecken verschont, was will man mehr ...

      Genau, für mich gibt es prinzipiell auch kein Unkraut, wenn, schreibe ich es in Häkchen, denn es ist natürlich schon so, dass man gewisse Wildpflanzen nicht in Blumenrabatten haben will. Unkraut hat aber immer den Beigeschmack von Hass und Wut und so braucht das nicht zu sein. - Mücken und Zecken werde ich allerdings nie lieben - die bräuchte es meinetwegen wirklich nicht! ;-)

      Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!
      Sara

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  6. Hallo Sara,
    der Himmelblaue Beinwell, den ich von dir habe, hat dieses Jahr sehr schön geblüht. Der ist aber schon wieder durch damit, weil es immer so warm war. Jedenfalls freue ich mich sehr über ihn.
    VG
    Elke

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    1. Bei mir auch! Er hat noch Restblüten, aber überwiegend ist die Blüte auch hier vorbei. Dafür blüht der Flieder in diesem Jahr sehr lange bei uns.
      Es freut mich, wenn Du Deine Freunde an dem Beinwell hast! So sollte es sein. Würde mich freuen, wenn er sich noch sehr weiter verbreitet.

      Liebe Grüße
      Sara

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