Mit Magnolienblüten kann ich noch nicht aufwarten - sie verstecken sich noch in den pelzigen Umhüllungen. Lange wird es aber wohl nicht mehr dauern. Selbst hätte ich wohl keine Magnolie in meinen Garten gepflanzt, da die Blütenpracht nur kurze Zeit währt und man das ganze Jahr über nicht viel von dem Strauch hat. Aber wunderschön sind diese Blüten freilich.
Ich setze da mehr auf die heimischen Pflanzen, das Altbewährte, wie man aus dem Waldgarten noch weiß.
Erfreut bin ich, daß die mitgebrachte Schlüsselblume sich auch in diesem Garten wohlfühlt.
Ich hatte sie an verschiedenen Stellen des Gartens ganz auf die Schnelle im Herbst noch verteilt. Langfristig werde ich geeignete Plätze dafür finden. Das ergibt sich erst aus dem näheren Kennenlernen des Gartens.
so schön - diese Tulpen - die hatte ich auch im Waldgarten schon . .. . fast ein Tulpen-Kuss :-)
Und was blitzt denn da aus dem Boden an der Terrasse?- Kleine Frauenmantel-Blättchen! Wie schön! :-) So ist auch dieser als zwei oder drei Pflänzchen mit umgezogen und will mich im neuen Garten erfreuen.
Da hast Du Dir aber einen zu alten Post mit dem Löwenzahn rausgesucht ;-) Einstellungen können sich ändern: http://wildwuchs-unter-aufsicht.blogspot.de/2013/03/was-macht-eigentlich-der-lowenzahn.html
AntwortenLöschenNur befinden sich die neueren Bilder zu dem Thema ausgerechnet in der Postwoche, wo der Garten explodierte, und ich hoffentlich irgendwann nachposten kann ...
Außerdem habe ich bisher nur Salat-Rezepte mit viel Essig gefunden und das ist nicht nach meinem Geschmack. Im schlimmsten Fall darf er fürs nächste Jahr mehr werden. Denn ich habe nur 4 Traubenhyazinthen in der Wiese und bald blüht dort nix mehr.
Dann wünsche ich Dir für Deine Augen-Arztbesuche viel Glück. Denn gute Ärzte zu finden, denen man vertraut und die einen verstehen, ist ja auch ein Abenteuer.
Aber wie ich sehe, gehen Deine zur Verfügung stehenden Sehkräfte ja nun hier in den Blog ;-)
Alles Gute!
LG Silke
Bin eben mal zu Deinem Link rübergesurft. In der Tat habe ich den neulich auch gesehen, aber da ich auf Deinem Bild keinen Löwenzahn erblickte, überflog ich das Ganze nur.
AntwortenLöschenIch ging davon aus, daß Du - was speziell den Löwenzahn betrifft - da eine sehr konsequente Einstellung besitzt. Und so abwegig ist das ja nicht ... Klar können Einstellungen sich ändern, doch speziell beim Löwenzahn hätte ich das bei Dir nicht vermutet. Denn den kriegt man in der Tat kaum mehr noch weg, wenn er sich erst ausgebreitet hat.
Nur hier bei uns wäre das ein aussichtsloses Unterfangen, es sei denn, man betonierte den gesamten Garten oder pflügt die Weise komplett um. Doch das wollen wir nicht.
Löwenzahn habe ich seit meiner OP auch angefangen zu essen. Nur im derzeitigen Garten traue ich mich wegen der Kothaufen nicht mehr! Freilich kann sowas in der Natur auch passieren und ich weiß nichts davon. Doch ob das dort so gehäuft vorkommt, ist die Frage. Wildtiere bevorzugen da auch eher bestimmte Stellen - in Gärten ist das was anderes.
Löwenzahn kannst Du aber auch "so" essen - ohne alles. Die Stängel sind sehr gesund, also die Blütenstängel! Und wenn man erst damit angefangen hat, schmecken sie gar nicht mehr so bitter sondern frisch-aromatisch. Oder Du nimmst Zitronensaft statt Essig.
Danke, und ich hoffe, daß es "nur" ein Durchblutungsproblem war. Aber das wird das MRT in der nächsten Zeit zeigen. Mit Augenproblemen ist nicht zu spaßen, das betrifft Jung wie Alt, wie ich von meinen zahlreichen Besuchen in der Augenklinik weiß.
Liebe Grüße
Sara