Gestern lachten mich wieder ein paar Pflanzen an und da unser Garten ja noch relativ leer ist, habe ich wieder zugegriffen. Zunächst kaufe ich nur Einzelexemplare, um auszutesten, ob diese Arten sich überhaupt für unseren Garten eignen. Es wäre herausgeschmissenes Geld, wenn ich gleich mehrere von einer Art besorgen würde und es stellte sich dann später heraus, diese gedeihen bei uns gar nicht.
Lange wollte ich auch schon eine Kuhschelle bzw. Küchenschelle haben. Medizinisch Interessierte oder Botaniker kennen diese Pflanze auch unter ihrem lateinischen Namen Pulsatilla vulgaris.
Die Schneeflockenblume hatte ich früher schon, wußte damals nur ihren Namen nicht, weil ich ihn nirgends am Topf fand. Jetzt habe ich darauf geachtet und weiß, daß es eine Sutera Bacopa "Trios" ist.
Ich finde die kleinen dreifarbigen Blütchen so außerordentlich hübsch! So ähnlich wie die bunten kleinblütigen Petunien, die ich ebenfalls sehr mag.
Wirklich sehr schön, daß man bei dieser Pflanze das Verblühte nicht ständig auszupfen muß!
Eine Lupine findete auch noch ihren Weg in den Garten. Es ist schön, den ganzen Sommer über bis in den Herbst hinein immer Blumen um sich herum und zum Verschenken zu haben! Etwas, das ich im Waldgarten - bis auf die Rosen - doch vermisst habe.
Liebe Sara,
AntwortenLöschenZAUBERHAFT SCHÖN!
Sonnige Grüße
Elisabeth
Liebe Sara,
AntwortenLöschenich habe das Glück, dass ich viele Pflanzen aus dem Garten meines Vaters bekomme. Zwei Kuhschellen, die ich vorher nicht hatte, sind letzten Herbst bei mir "eingezogen" und blühen bereits. Kleine, aber feine Pflänzchen. Da freue ich mich drüber.
Meine Mutter fragte am Sonntag wieder, ob ich denn noch etwas bräuchte. Auf solche Fragen antworte ich stets: "Ich nehme alles, was ich kriegen kann." Hört sich vermessen an, aber ich denke mein Vater freut sich, dass die Pflanzen, die er über hat, in gute Hände kommen. Denn die gelernte Gärtnerin in der Familie - meine Schwester - hat KEINEN Garten.
Also lade ich Himmelfahrt (bei uns Herrentag genannt) das Auto voll, wenn wir auf der Insel Rügen zu Besuch sind.
Fröhliche Grüße
Anke
Liebe Anke,
Löschenda hätte ich wohl auch zugegriffen. Meine Mutti besitzt leider keinen Garten. Aber uns reicht der eine auch schon.
Bei den Gärten ist es immer wieder das gleiche "Problem" - irgendwann ist "alles" voll und man findet kein passendes Plätzchen mehr oder man müßte die gesamte Gartenstruktur ändern.
Hier wollen wir in der Mitte die Wiese belassen, so daß nur an den Randflächen "Platz" zum Pflanzen bleibt oder an der Terrasse, die aber auch schon so ziemlich dicht bepflanzt ist. So könnte ich denn auch gar nicht mehr allzu viele Pflanzen gebrauchen, glaube ich.
Außer ein paar Rosen und Sträucher für den Zaun. Da gibt es noch Lücken.
Schade bestimmt, daß Deine Schwester - die Gärtnerin - keinen eigenen Garten hat. Aber ich könnte mir vorstellen, daß sie beruflich bereits ausgelastet ist?
Liebe Grüße
Sara