Donnerstag, 19. August 2010

Mausetot!

fand ich vorhin diese Maus unter dem Eichbaum im hinteren Waldgarten ...
da ist leider nichts mehr zu machen . . .




Sie lag nahe bei der Eiche, dort wo der Spaten im Boden steckt. Links vom Eichbaum ist die raumgreifende Berberitze zu erkennen.




Zwar nicht tot, so aber sicher nicht eßbar sind wohl diese Pilze in der Wiese, die z. Zt. zahlreich auftreten.




Lt. Link kommen dafür verschiedene Hut- und Ständerpilze (Basidiomyceten) in Frage, wie auch Schwindlinge, insb. der Nelkenschwindling (Marasmius oreades) und auch andere Pilze - man spricht von über 60 Arten, die derartige Erscheinungen im Rasen oder Wiese verursachen.
Hier stellen sie sich als halber Hexenring dar.




An dieser Stelle auch noch einmal:

Im Augenblick habe ich wenig Zeit, u.a. durch eine Ausbildung, die ich versuche fortzusetzen (da sie durch Krankheit unterbrochen wurde) und im späten Herbst fahre ich auch noch auf Kur.

5 Kommentare:

  1. Hej, die Mäuschen kenn ich - die lese ich im Garten zusammen ... werden von unserem Tieger, dem Miro, angeschleppt. Und so viele wie er fängt kann er einfach nicht verschmausen. Ob bei dir wohl auch eine Samtpfote im Waldgarten unterwegs war?
    Liebe Grüsse
    Ida

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  2. Ach! Vielleicht aß die Hexe ein bisschen des Zauberpilzes und dann einen Kobold heraufbeschwörte, der die Maus erschlug!

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  3. Mausetot..so fand ich auch etwas in meinem Garten:
    Einen ersoffenen Frosch.
    Er sprang wohl von einem Regal in einen Eimer, der durch Regen etwa 20 cm mit Wasser gefüllt war...rein ist er gekommen, bloß raus nicht mehr.
    In meinem Garten springen dzt viele braune Baby-Springfrösche herum....
    Ich wünsche Dir Erfolg bei Deiner Ausbildung und für Deine Kur später wünsche ich Dir gute Erholung!
    Danke für Deine Worte in meinem Natur-Blog!!!
    Schade, daß so nicht die Mehrheit der Bevölkerung denkt, besonders die Politiker, noch besonderer die der EU.
    Lg und ein schönes WOE...Luna

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  4. Ohje das arme Mäuschen ...

    Mir ist dieses Jahr aufgefallen, dass es in den Wäldern wahnsinnig viele Mäuse gibt, überall sieht man sie entlang huschen.

    LG
    Anke

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  5. Wir haben dieses Jahr auch sehr viele Mäuse im Garten.auch sehr viele Löcher,manche sind richtig groß.
    Meine Enkeltochter Eni hat eine tote Maus bei mir im Garten gefunden,das war ihr erstes totes Tier was sie gesehen hat.Sie meinte wir müssten die Maus noch ins Krankenhaus bringen,welches an unserem Garten angrenzt.Hat mich viel Überzeugungsarbeit gekostet bis zur Beerdigung der Maus.

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