Mittwoch, 16. Oktober 2013

Regengarten


Habe ich unseren jetzigen Garten schon einmal im Regen gezeigt?
Dies alles sind Bilder aus der letzten Zeit, während der es ja - leider - immer einmal wieder regnete . .
Obwohl  - Regen muß sein, der Garten braucht Wasser und so sind wir nicht gezwungen, ihn künstlich bewässern zu müssen. Solange es nicht ausufert mit dem Regen ...

Diese gelbe Rose steht nahe beim Haus an der Terrasse. Das tropfende Blatt ganz oben im Bild gehört auch zu ihr. Die Bilder entstanden in der Dämmerung.




Rosarote Knospe einer von mir herangezüchteten Waldgartenrose. Im nächsten Jahr werde ich dann schauen, ob ich von dieser sehr gut aus Stecklingen zu vermehrenden Rose einige abgeben kann - falls Interesse besteht.Wäre spannend zu beobachten, wie sich speziell diese Rose in anderen Gärten/Gartenformen so macht!



Nicht alle Pflanzen sehen so nass aus . . . vielleicht kam in einigen Bereichen mehr Regen herunter als in anderen. Das habe ich alles schon erlebt! Daß es seitlich neben mir regnete und auf der anderen Seite neben mir nicht. Wo gerade die Regengrenze aufhört.

Niedriges Röschen in Zaunnähe zur Straße (stammt aus dem Waldgarten).


Auch die Hortensie Vanilla Fraise war nicht direkt naß! - Nun liegt dieser Bereich des Gartens auch ganz hinten, während sich die Terrasse unmittelbar ans Haus angliedert.


Es blüht also noch so Einiges . . .


An der Gelenkblume wiederum sind feuchte Spuren auszumachen. Vielleicht trocknen einige Pflanzen auch nur besser/schneller ab als andere?


Brr, es ist so feucht im Garten! 

Auch wenn nicht alle Bilder das so unmittelbar wiedergeben - ganz ungemütlich! Dieser Garten ist besonders unangenehm, wenn es feucht ist. Der Boden ist sehr schwer tonig-lehmig/steinig. Es kleben gleich ganze schwere Erdbatzen an den Stiefeln, wenn man sich bei dem Wetter hineinwagt. So schaue ich möglichst nur vom Haus aus hin oder gehe einmal kurz über die Wiese mit Gummistiefeln. Und selbst dann klebt es unangenehm ... Der Waldgarten war, was das betrifft, we-sent-lich trockener, selbst bei Regen!


Wasserspuren auch auf den Blättern der Dahlien. . . die weissen Cosmeen lugen neugierig ins Bild - gerade so als wollten sie auch mit darauf. ;-) :-)


Erstaunlich dennoch, daß die Cosmeen immer noch so frisch aussehen und so reichlich blühen!


Den Astern am Zaun dicht neben der Weise bekommt diese Witterung gar nicht gut1



Und die Lachs-Rosenblüte hat unter der feuchten Witterung eindeutig gelitten, auch wenn sie hier am Zaun sehr schön frei und auf der sonnigen Seite steht.


Genauso wie die Knospen der New Dawn, die eigentlich jetzt noch einmal blühen will, auch nicht gerade repräsentativ wirken. Ich lasse sie machen - kann es doch nicht ändern . . .
Wir werden sehen, was das Frühjahr dann bringt. Zum Glück ist die New Dawn eine sehr robuste Rose - so kenne ich sie jedenfalls, die Wind und Wetter trotzt und dennoch üppig gedeiht. Sonst hätte ich mir diese Rose nicht noch einmal angeschafft!


Kein Wunder, wenn die Brombeeren an der Terrasse nicht mehr reifen ...


Pitschenass ist der Terrassentisch - nur gut, daß er aus einem beschichteten Metall ist und ihm die Nässe so unmittelbar nichts anhaben kann. Die Gartenblumen-Deko brauche ich erst gar nicht mit frischem Wasser zu befüllen, denn das Wasser stellt sich von ganz allein "von oben" ein. ;-) :-)




Den Astern an der Terrasse ist der Regen weniger gut bekommen



Und meine wunderschöne rosarote Begonie ist verfault, wie es aussieht. Begonien werde ich hier, in diesem Haus + Garten - wie ich wohl schon schrieb, nicht mehr anschaffen!


4 Kommentare:

  1. Liebe Sara,

    EIN GEDICHT!

    Eine gute Nacht wünscht dir
    Elisabeth

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  2. Hallo Sara,
    die Waldgartenrose würde mich schon sehr interessieren. Ich habe gar keine Rose, die man aus Stecklingen vermehren könnte.
    Warum glaubst du, die Begonie wäre verfault?. Meine hat bei der Kälte sofort die Blätter eingezogen. Ist ja eine Knolle. Sah genau so aus. Aber bei dir war es noch nicht so frostig, oder?
    LG Sigrun

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    1. Das Vefmehren auf diesem Wege funktioniert mit mehrcRisen aks man glaubt. Auch die Dirigent habe ich so gezogen und meine Mutter zog mir früher so manche auf diese Weise, auch die New Dawn.
      Also ich hab'eine Faulstelle am Ansatz zur Knolle gesehen.So einen Frost, daß sie hätte verfrieren können, gab's bei uns noch nicht. Im Frühjahr schaue ich mal, was ich von den Rosen fortgeben werde. Evt. ziehe ich auch neue Stecklinge.

      LG
      Sara

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    2. Ohje, abends im Bett mit Handy... sorry...

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