In dieser Wiese stellten sich inzwischen viele Pflanzen von allein ein. Wo vorher noch Rasen war, sprießt es nun bunt durcheinander. Einige Bereiche der Wiese sind zur Zeit auch von Moos bewachsen.
Die große Sternmiere (Stellarika holostea) zeigte sich in diesem Jahr erstmalig.
Begrenzt wird die vordere Wiese durch das hintere Haus und den Seitenstreifen mit der Mauer zum Nachbargrundstück. - Hinter dem Haus bei den gelbblühenden Kerrien wie auch hinter dem Seitenstreifen im vorderen Waldgarten wachsen viele zartrosa blühende Japan-Anemonen (Anemone Japonica).
Im Hintergrund - am Zaun bei der weissen Mauer - ist der Japanische Staudenknöterich (Fallonia japonica - Polygonum cuspidatum) erkennbar. Er ist inzwischen tüchtig gewachsen.
Japan-Anemonen finden sich in großer Zahl auch noch im mittleren Waldgartenbereich. .
Dort habe ich auch diesen Flieder unter einer Tanne am Zaun entdeckt, der sich da ebenfalls selbst angesiedelt hat. Er blühte in diesem Jahr aber (noch) nicht.
Die Engelstrompete (Datura / Brugmansia) wurde abends noch lange hereingeholt, da es nachts vor einer Weile immer noch ziemlich kalt wurde. Jetzt verbleibt sie allerdings dauerhaft draußen auf der Terrasse. Ob sie in diesem Jahr wohl blühen wird? Sehr gut bekommt ihr die derzeitige naßkalte Witterung sicher nicht.
So ein Wiesenblumengarten ist immer ganz bezaubernd in seiner wilden Schönheit. LG Inge
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