Sonntag, 20. März 2011

Eine Mistel . . .


. . . hätte ich gern in meinem Garten - doch die Wahrscheinlichkeit ist überaus gering ....
und selbst aussäen geht kaum . . . so hieß es jedenfalls früher . . .

Aber vielleicht sollte ich es nach dieser Anleitung doch einmal versuchen. Schaden kann es schließlich nicht! Nur muß es die richtige Mistel für den passenden Baum sein.
Doch das scheint heutzutage ja kein Problem mehr zu sein, nachdem man diese käuflich erwerben kann.

Vielleicht sollte ich es an unseren Kiefern einmal versuchen


Die Mistel ist tatsächlich eine wundersame Pflanze, denn zum einen scheint sie fest mit dem jeweiligen Baum verwachsen, ja wie ein Glied von diesem selbst, und zum anderen fallen Misteln auch erst so richtig in den Wintermonaten auf, wenn die Bäume kahl sind. Denn die Mistel ist immergrün.

Die Mistel wird in der Naturheilkunde gegen Bluthochdruck und Krebs (Hemmung des Zellwachstums und sogar zur Tumor-Zerstörung) eingesetzt, sie kann aber noch weitaus mehr. Verwendet wird das Kraut, nicht die Beeren.

Wir entdeckten die Misteln hier im Umkreis. Es war ein herrlicher Tag mit einem blauen Himmel mit Wolken - wie frisch gewaschene Wäsche . . .



Nur das nächste Flugzeug war nicht weit, wie überhaupt der gesamte Himmel von Kondensstreifen überzogen ist. Und wenn man genau hinschaut, sieht man einen Flieger hinter dem anderen . . . Eine eigentlich erschreckende Vorstellung, welche Ausmaße der Flugverkehr inzwischen angenommen hat! Als ich Kind war, erblickte man bestenfalls ein einziges oder einmal auch zwei Flugzeuge an einem ganzen Tag! Und das war dann schon eine Sensation.
Wieder daheim - der Ahorn im Vorgarten . . .

3 Kommentare:

  1. die Mistel, oja ich hab sie auch erlebt in einem Naturschutzgebiet .. es ieht unwahrscheinlich toll aus wenn sie so mti dem Baum verwachsen ist.

    ich wusste gar nicht für was das alles gesundheitlich genommen wird .. wuff

    Ist immer wieder loebnswert deine Aufklärung.
    Ich drücke dir die Daumen bei dem Versuch die Mistel doch in deinen Garten für einen Baum zu bekommen.
    Liebe Grüsse Elke

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  2. Liebe Sara,
    ich glaube ich kann noch sehr viel von dir lernen(lach)
    Ich habe eben in deinem anderen Blog geschaut und gelesen,dass du ab und zu postest.Ich freue mich sehr darüber!
    Du, es gibt noch eine Technik zum auftragen,die ich aber noch nicht ausprobiert habe.Vielleicht schaffe ich es ja bald mal.Ich drücke dir die Daumen,dass es vielleicht bald nach München geht.Würdre mich für dich freuen.
    Einen ganz schönen Abend und viele liebe Grüße,
    Diana

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  3. Liebe Sara
    Ist ja interessant, was du uns von der Mistel erzählst. Auch ich kenne sie natürlich, aber eben eher als "Schmarotzer". So wurde uns als Kind die Mistel rübergebracht und mein Vater hat dann auch im Winter immer wieder mal Mistelzweige heimgebracht von Bäumen, die er geschnitten hatte oder schneiden musste und natürlich meist um Weihnachten rum.
    Ich wünsch dir jedenfalls gutes Gelingen bei der Umsetzung deines Vorhabens.
    Oh ja, das mit den Flugis hab ich mir auch schon öfters gedacht - v.a. wieder dann im Sommer, wenn ich mal im Garten auf dem Liegestuhl ein Päusli mach und in den Himmel schaue. Aber wir wohnen auch in einer wohl entfernteren aber dennoch ... eben Anflugschneise von Zürich-Kloten - und da kommen viele durch, ich kanns dir versichern.
    Du, meine Töpferkinder, die sind modelliert. Giessen mag ich nicht und an der Töpferscheibe hab ichs auch schon versucht, aber alles gleich irgendwie ... nein, ich mag das individuelle. Aber an so einem Kind, da sitzt dann schon ein paar Stunden und mehr :-) - macht aber auch Riesenspass ... und ich glaub, ich muss unbedingt wieder mal eines auf die "Welt kommen lassen".
    Hab einen guten Tag, geniesse den Frühling und sei lieb gegrüsst
    Ida

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